
Mit Tony Tomsich, Sascha Chwalek und Friedrich Horn war ganz schön Laufprominenz unterwegs. Auch einer der Favoriten, am letzten Sonntag noch der schnellste auf der Zollerburg, war dabei: Dominik Notz von der LAV.
Einige kommentierten, dass der Probelauf mit seiner tollen Atmosphäre ohne Streß noch schöner sei als der eigentliche Wettkampf, der am 7. Dezember mit 3800 Läufern gestartet wird. Ein Wermutstropfen war dennoch in den Gruppen zu spüren: der Lauf war dieses Jahr so schnell ausgebucht, dass viele noch um einen Start bangen müssen. Diese hoffen noch auf die Tauschbörse, im letzten Jahr fanden so 500 Leute noch zum begehrten Platz.
Erstmals kümmerte sich Robert Schäflein-Armbruster vom Post-SV verantwortlich um die drittgrößte Veranstaltung (nach Nikolauslauf und Erbelauf) der Region. Und war rundum bestens zufrieden. Am Vortag musste er jedoch noch den mit Blättern übersähten Vorplatz auf dem SSC Gelände am Holderfeld von Hand fegen.
Auch der Projektleiter und Vorsitzende des Post-SV Gerold Knisel rannte im Wohlfühlmodus mit und nahm gerne die vielen Komplimente rund um die Veranstaltung auf, die er gerne beim Abschluss an alle ca. 60 Helfer weitergab.

Medizinisch gabs keine Vorkommnisse, die zwei bereitgestellten DRK-Teams applaudierten den Läufern und hatten nichts zu tun. So soll es auch sein. Im Ziel wurden traditionell Gehr-Brezeln und Gefro-Gemüsebrühe gereicht.
Bilderbogen (Fabian Knisel)
Weitere Infos zum Nikolauslauf unter nikolauslauf-tuebingen.de
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