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02
2014

Swiss Athletics - News - Hallen-SM Magglingen: Sieber und Mouthon zweimal auf dem Podest - Hallen-SM Magglingen: Frauen sorgten für Hochspannung ©swiss athletics

Swiss Athletics – News – Hallen-SM Magglingen: Sieber und Mouthon zweimal auf dem Podest – Hallen-SM Magglingen: Frauen sorgten für Hochspannung

By GRR 0

Roman Sieber (LC Schaffhausen) und Basthien Mouthon (CARE Vevey)  holten bei der Hallen-SM in Magglingen je zwei Medaillen und waren damit die erfolgreichsten Athleten. Flavien Antille (CABV Martigny) setzte im Siebenkampf ein Ausrufezeichen.

200 m
Mouthons Schrei war durch die ganze „End-der-Welt“-Halle zu hören. Eben erst hatte er Steven Gugerli (GG Bern) über 200 m niedergespurtet. Bereits am Samstag war es zwischen den beiden im Kampf um Platz 3 über 60 m eng zu und her gegangen. Mit dem um 2 Hundertstel besseren Ausgang für den neun Jahre jüngeren Mouthon. Nun hatte der Westschweizer auf der längeren Sprint-Distanz erneut die Nase vorne und diesmal gleich auch noch die Goldmedaille gewonnen. Seine erste in der Aktiv-Kategorie.

Mouthon zu seinem Wettkampf: „Ich habe mein Rennen gut eingeteilt, wollte nicht gleich am Start die ganze Energie verpuffen. Das ging auf, jetzt geht es mir gut.“ Mit 21,61 Sekunden stellte er auch eine ansprechende Zeit auf, eine persönliche Bestzeit versteht sich.

400 m
Auf der Viertelmeilen-Strecke waren die grossen Schweizer Stars abwesend. Dieser Umstand ist auch Luca Flück (LC Kirchberg) nicht entgangen. „Ich wusste, dass viele in Südafrika im Trainingslager weilen. Darum war mein Ziel, vorne dabei zu sein. Das habe ich auf den letzten Metern geschafft, obwohl ich anfangs nur an dritter Stelle lag.“

Der erst 18-Jährige, der zwei Wochen zuvor 48,81 Sekunden gelaufen war, nimmt das Endergebnis gleich vorweg. Er gewann in 49,31 seine erste Goldmedaille bei den Aktiven. Auf den letzten Metern ging seinem nächsten Verfolger, dem Langhürden-Spezialisten Christian Bättig (49,44/LC Brühl), die Luft aus. Johannes Wagner (49,74/LAC TV Unterstrass) heisst der Bronzemedaillen-Gewinner.

800 m
Auf dieser Distanz war kein Athlet am Start, der schon einmal zu Meisterehren bei den Aktiven gekommen ist. Entsprechend gross war die Freude des letztjährigen U23-EM-Teilnehmers Roland Christen (STV Willisau) über seine Premiere. Er entschied das Duell gegen den U20-EM-Starter Michael Curti (LC Therwil) für sich. Zwar war es Curti, der lange Zeit das Feld anführte. Christen verhielt sich taktisch aber klug und hatte auf der letzten Runde die grösseren Reserven. „Vor dem Rennen war ich ziemlich nervös,“ berichtete er. „Natürlich bin ich nun aber zufrieden. Tip, top.“

Mit 1:51,51 Minuten lief er eine persönliche Bestzeit und Schweizer Saisonbestleistung. Curti verlor etwas mehr als eine halbe Sekunde (1:52,06). Bei seiner ersten Teilnahme an einer Aktiv-SM belegte der 17-Jährige Tom Elmer (LC Zürich) mit einer neuerlichen Schweizer U18-Allzeit-Bestleistung Rang drei.

1500 m
Auch über 1500 m setzt sich die Serie fort: Thomas Huwiler (STATUS Genève) hatte vor der Hallen-SM 2014 noch nie zuoberst auf einem Podest gestanden. Marco Kern (LC Schaffhausen), der Hallen-Schweizer-Meister 2007 über diese Distanz, versuchte lange, für ein anständiges Tempo und dementsprechend für eine erste Selektion zu sorgen. Als Huwiler auf der letzten Runde angriff, hatte Kern jedoch nichts entgegenzusetzen. Dritter wurde Martin Knill (LC Regensdorf), der Bronze über 800 m zuvor knapp verpasst hatte.

Für Huwiler ist der Meistertitel eine Genugtuung. „Als wahrscheinlich einer der wenigen Mittelstreckler habe ich mich gezielt auf diese SM vorbereitet.“ Dazu habe er mehrmals den zweistündigen Weg von Genf nach Magglingen auf sich genommen. „Das zahlt sich nun aus. Ausserdem habe ich viel in den Ausdauerbereich investiert. Die Schnelligkeit hat darunter aber offensichtlich nicht gelitten.“

3000 m
Nach der Disqualifikation von Julien Lyon (Stade Genève) stand Rolf Rüfenacht (TSV Düdingen) plötzlich als alleiniger Gold-Favorit da. Dieser Rolle wurde der Physiker gerecht. Dank einer Zeit von 8:31,66 Minuten und einem sicheren Vorsprung war sein Sieg nie in Gefahr. Am nächsten kam ihm Fabian Jucker (8:39,58/LV Winterthur), der den Endspurt gegen den lange an zweiter Stelle laufenden Alexandre Jodidio (8:43,06/CS 13 Etoiles) gewann.

Rüfenacht ging es in erster Linie nicht um den Titel, übte er sich doch trotz der Goldmedaille in Selbstkritik: „Der Plan war, um die 8:20 Minuten zu laufen. Der erste Kilometer war mit 2:45 noch in Ordnung.“ Schon nach zwei Dritteln der Distanz habe er aber merken müssen, dass das Ziel schwierig zu erreichen sein würde. „Am Ende hat es mich etwas aufgestellt.“

Hoch
Hochstehend war der Wettkampf im Hochsprung. Daran Teil hatten mit Sven Tarnowski (LC Basel), der Tagesbester (2,15 m) war, und der nationale Rekordhalter (2,27) aus Malaysia, Wei Lee Hup, auch ausländische Athleten. Schweizer Meister wurde Roman Sieber (LC Schaffhausen), der sich nach Silber im Dreisprung eine weitere Medaille umhängen lassen konnte und damit zum erfolgreichsten männlichen Athleten dieser Titelkämpfe wurde. Nebenbei sprang er persönlicher Indoor-Rekord (2,12).

„Ich bin heute gut gesprungen. Das macht Lust auf mehr,“ meinte er. Vivien Streit (2,09/COVA Nyon) und Michael Ravedoni (2,03/CA Sion) schnappten sich die weiteren Plätze auf dem Schweizer-Meisterschafts-Podest.

Drei
Einmal mehr heisst der Schweizer Meister im Dreisprung Alexander Hochuli (LC Zürich). Dieses Mal reichte es ihm allerdings nicht für einen Sprung über 16 m (15,92). „Technisch habe ich einiges umgestellt. Jedoch konnte ich den Anlauf nicht ganz umsetzen, wie ich wollte. Das schlug sich vor allem in der Anzahl ungültiger Versuche nieder,“ analysierte Hochuli gewohnt ausführlich. „Ich arbeite aber daran und werde das auf den EM-Sommer hin schön aufbauen.“

Mit 14,92 m wurde Roman Sieber (der Hochsprung-Sieger) Zweiter. Mit ihm aufs Podest schaffte es sein Zwillingsbruder Simon (14,78).

Siebenkampf
Routinier Simon Walter (LC Turicum) hatte das Nachsehen. Einer der schon lange als Talent gilt, aber bis anhin den Durchbruch noch nicht richtig geschafft hatte, sowie eine Nachwuchshoffnung standen ihm vor der Sonne. Flavien Antille (5526 Punkte/CABV Martigny) gewann nach vielen Anläufen seine erste Goldmedaille. Er setzte sich deutlich vor Luca di Tizio (5269/LC Zürich) und Walter (5167) durch.

„Seit fünf Jahren bin ich nahe dran, aber noch nie hat es gereicht, weil es viele gute Athleten gibt. Dass es nun geklappt hat, erfüllt mich mit Zufriedenheit.“ Den Grundstein zu seiner Goldmedaille legte Antille im Hochsprung, als er am ersten Tag 2,07 m überquerte und eine neue persönliche Bestleistung aufstellte. „Das war ein grosser Moment für mich.“

Magglingen. Schweizer Hallen-Meisterschaften. Sonntag. Männer. 200 m: 1. Bastien Mouthon (CARE Vevey) 21,60. 2. Steven Gugerli (GG Bern) 22,01. 3. Dany Brand (LC Zürich) 22,13.

400 m: 1. Adam Berhe (Old Boys Basel) 48,54. 2 (1. SM) Luca Flück (LC Kirchberg) 49,31. 3 (2. SM) Christian Bättig (LC Brühl) 49,44. 4 (3. SM). Johannes Wagner (LAC TV Unterstrass) 49,74.

800 m: 1. Mouhcine Ouahman (Old Boys Basel) 1:50,32. 2 (1. SM). Roland Christen (STV Willisau) 1:51,51. 3 (2. SM). Michael Curti (LC Therwil) 1:52,06. 4 (3. SM). Tom Elmer (LC Zürich) 1:53,24.

1500 m: 1. Thomas Huwiler (Satus Athl. Genève) 3:55,78. 2. Marco Kern (LC Schaffhausen) 3:57,86. 3. Miguel Allueva (Lausanne-Sports/Sp) 3:58,83. 4 (3. SM). Martin Knill (LC Regensdorf) 4:04,79.

3000 m: 1. Rolf Rüfenacht (TSV Düdingen) 8:31,66. 2. Fabian Jucker (LV Winterthur) 8:39,58. 3. Alexandre Jodidio (CS 13 Etoiles) 8:43,06.

Hoch: 1. Sven Tarnowski (LC Basel/De) 2,15. 2. Hup Wie Lee (Mal) 2,12. 3 (1.SM). Roman Sieber (LC Schaffhausen) 2,12. 4 (2. SM). Vivien Streit (COVA Nyon) 2,09. 5 (3. SM) Michael Ravedoni (Valais) 2,03.

Drei: 1. Nathan Douglas (Gb) 16,13. 2 (1. SM) Alexander Hochuli (LC Zürich) 15,92. 3 (2. SM). Roman Sieber (LC Schaffhausen) 14,92. 4 (3. SM). Simon Sieber (LC Schaffhausen) 14,78.

Siebenkampf: 1. Flavien Antille (CABV Martigny) 5526. 2. Luca di Tizio (LC Zürich) 5269. 3. Simon Walter (LC Turicum) 5167.

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Hallen-SM Magglingen: Frauen sorgten für Hochspannung |

 

Die Frauen sorgten am zweiten Tag der Schweizer Hallen-Meisterschaften in Magglingen für zahlreiche sehenswerte Highlights: Ob im Sprint, über die längeren Distanzen oder in den technischen Disziplinen – Hochspannung und knappe Entscheidungen boten dem Publikum beste Unterhaltung.

200 m
Endlich hat es geklappt: Lea Sprunger (COVA Nyon) errang am Sonntag ihren ersten Schweizer Meistertitel in der Halle. Nach zweimal Silber und fünfmal Bronze war sie im 200-m-Final klar die Schnellste. Mit 23,48 Sekunden egalisierte sie ihre in diesem Winter aufgestellte persönliche Bestzeit über diese Distanz und unterbot zum wiederholten Mal die Limite für die EM im August in Zürich. Hinter ihr sicherte sich Mujinga Kambundji (STB) in 23,96 zwei Hundertstel vor Marisa Lavanchy (LC Zürich) Silber.

„Ich bin sehr, sehr zufrieden“, freute sich Sprunger. „Der Titel war mein grosses Ziel und die Zeit ist sozusagen die Kirsche auf der Torte. Schon im Trainingslager in Südafrika spürte ich, dass die Form gut ist und gleich nach der Heimkehr konnte ich das auch in Resultate ummünzen. Damit habe ich mein Ziel in dieser Hallensaison erreicht“, so der Captain der 4×100-m-Nationalstaffel.

400 m
Über die gut zwei Bahnrunden bekam das Publikum eine der spannendsten Entscheidungen des Wochenendes zu sehen. Die Saisonschnellste Simone Werner (Old Boys Basel) bog an der Spitze auf die Schlussrunde ein, wurde aber hart bedrängt von Annina Fahr (LC Schaffhausen) und Vanessa Zimmermann (STB). Schliesslich sicherte sich Werner den Titel mit 55,32 Sekunden.

„Es ist cool, dass das Publikum ein so spannendes Rennen geboten erhielt. Ich wollte als Erste in die Schlussrunde und als mir das gelang war ich zuversichtlich, dass ich mir den Sieg nicht mehr würde nehmen lassen“, sagt Werner glücklich. Sie freut sich über ihr zweites SM-Gold nach demjenigen 2013 unter freien Himmel.

800 m
Nach ihrem glanzvollen Auftritt im Vorlauf vom Samstag (2:03,52, nur 52 Hundertstel über der Hallen-WM-Limite) entschied sich Selina Büchel (KTV Bütschwil), im Final taktisch zu laufen. Sie reihte sich hinter Lisa Kurmann und Livia Müller (beide LV Winterthur) ein und zog mit einer imposanten Schlussrunde davon. Mit 2:07,15 Minuten nahm sie ihren Verfolgerinnen noch mehr als zwei Sekunden ab.

„Am Samstag freute ich mich über die schnelle Zeit, gleichzeitig ärgerte ich mich, dass so wenig zur WM-Limite fehlte. Mit dem Finallauf bin ich zufrieden. Lisa und Livia legten ein gutes Tempo vor, so war es nie langsam“, sagte Büchel. Mit ihrer letztjährigen Zeit (2:01,64) ist sie für die Hallen-WM anmeldbar, obwohl sie die Limite in diesem Winter nicht gelaufen ist. Angesichts ihrer Leistungen in den letzten Wochen darf sich Büchel berechtigte Hoffnungen auf eine Selektion machen. Die Qualifikationsperiode dauert noch bis zum 24. Februar.

3000 m
Nicht nur die Zuschauer, auch die Gegnerinnen machten grosse Augen, als die 13-jährige Delia Sclabas (LG Gerbersport) zu Beginn furchtlos vorneweg lief und sich einen stattlichen Vorsprung erarbeitete. Wer glaubte, die erfahrenen Läuferinnen würden die Führende unterschätzen, wurde jedoch enttäuscht. Dank einer beeindruckenden Schlussrunde setzte sich Vorjahressiegerin Valérie Lehmann (GG Bern) letztlich in 9:35,65 Minuten vor ihrer Klubkollegin Astrid Leutert durch. Sclabas kämpfte sich wacker über die Distanz und wurde mit Bronze belohnt, nur knapp sechs Sekunden hinter der Siegerin und mit einer nationalen Allzeit-Bestleistung in den Kategorien U18 und U16 (9:41,33).

„Delias Vorstoss hat mich überrascht“, befand Siegerin Valérie Lehmann. Auch als wir sie einholten, brach sie nicht ein.“ Im Kampf um Gold orientierte sich Lehmann an Leutert, die am 7. Februar in Boston (USA) den Schweizer Rekord auf 9:16,64 Sekunden verbessert hatte. „Das ist eine starke Zeit. Ich wusste aber, dass ich gute Chancen habe, wenn ich eine Runde vor Schluss noch an Astrid dran bin. Genau so ist es gekommen.“ In diesem Winter verzichtet Valérie Lehmann auf Crossrennen. Ihr Augenmerk gilt der Vorbereitung der Sommersaison, in der sie die EM-Limite über 5000 m unterbieten möchte.

Hoch
Die Hochspringerinnen boten den Zuschauern einen mitreissenden Wettkampf. Am Ende behielt Titelverteidigerin Giovanna Demo (LC Zürich) mit 1,82 m das bessere Ende für sich. Die Mehrkämpferin Michelle Zeltner (GG Bern) egalisierte ihre persönliche Bestleistung (1,80 m), wofür sie mit Silber belohnt wurde. Für sie ist es nach Gold im Kugelstossen die zweite Medaille des Wochenendes. Den spannenden Kampf um Bronze entschied die letztjährige U18-WM-Finalistin Deborah Vomsattel (GG Bern) für sich.

„Die Spannung des Wettkampfs war stimulierend. Dass gleich fünf Athletinnen über 1,77 m gekommen sind, hat es interessant gemacht“, sagte Siegerin Giovanna Demo. Die Tessinerin arbeitet seit einigen Monaten mit ihrem neuen Trainer Gerhard Weber zusammen und bereitet sich mit Trainings in Lugano und Zürich auf ihr ganz grosses Ziel im Sommer vor: die Limite für die Heim-EM in Zürich (1,90 m).

Stab
Nicole Büchler (LC Zürich) genügte ein Sprung über 4,45 m für den Gewinn einer weiteren Goldmedaille. Sie stieg erst in den Wettkampf ein, als alle anderen Athletinnen bereits ausgeschieden waren – nach einer Wartezeit von rund zwei Stunden. Zum zweiten Mal nach dem Meeting am letzten Dienstag in Eaubonne (Fr) riss die Schweizer Rekordhalterin (4,61 m outdoor, 4,56 m indoor) auf 4,66 m nur knapp, was sie entsprechend ärgerte.

„Ich spüre, dass ich diese Höhe drauf habe. Jetzt dürfte die Latte dann einmal oben bleiben“, sagte Büchler. Mit 4,66 m hätte sie gute Chancen auf eine Hallen-WM-Teilnahme. Falls weniger als zwölf Springerinnen die sehr anspruchsvolle Limite (4,71 m) erfüllen, wird das Feld anhand der Weltjahresbestenliste komplettiert. Am kommenden Samstag wird Nicole Büchler in Magglingen einen neuerlichen Anlauf nehmen, sich der WM-Limite zu nähern.

Drei
Schon nach ihrem ersten Sprung auf 13,03 m wusste Barbara Leuthard (LC Zürich), dass ihr der siebente Titel in der Halle kaum noch zu nehmen sein würde. Leuthard nahm beim Anlauf fortan etwas mehr Risiko und verzeichnete drei Nuller. Am Ende siegte sie mit 13,11 m, womit sie bis auf 15 Zentimeter an ihre Saisonbestleistung herankam.

„Mein Ziel war es, über 13 m zu kommen, das habe ich geschafft“, so Leuthard zufrieden. Wie ihrem Lieblingsverein HC Ambri-Piotta läuft es der 32-Jährigen in diesem Winter ausserordentlich gut. „Ich spüre, dass die Arbeit mit meiner Trainerin Rita Schönenberger Früchte trägt. Es freut mich, dass ich in meinem Alter immer noch solche Fortschritte mache!“

Magglingen. Schweizer Hallen-Meisterschaften. Sonntag. Frauen. 200 m: 1. Lea Sprunger (COVA Nyon) 23,48. 2. Mujinga Kambundji (STB) 23,96. 3. Marisa Lavanchy (LC Zürich) 23,98.

400 m: 1. Simone Werner (Old Boys Basel) 55,32. 2. Annina Fahr (LC Schaffhausen) 55,69. 3. Vanessa Zimmermann (STB) 55,80.

800 m: 1. Selina Büchel (KTV Bütschwil) 2:07,15 (Vorlauf 2:03,52). 2. Lisa Kurmann (LV Winterthur) 2:09,94. 3. Livia Müller (LV Winterthur) 2:11,96.

3000 m: 1. Valérie Lehmann (GG Bern) 9:35,65. 2. Astrid Leutert (GG Bern) 9:37,17. 3. Delia Sclabas (LG Gerbersport) 9:41,33.

Hoch: 1. Giovanna Demo (LC Zürich) 1,82. 2. Michelle Zeltner (GG Bern) 1,80. 3. Deborah Vomsattel (GG Bern) 1,77.

Stab: 1. Nicole Büchler (LC Zürich) 4,45. 2. Angelica Moser (LV Winterthur) 4,00. 3. Olivia Fischer (LC Zürich) 3,90.

Drei: 1. Barbara Leuthard (LC Zürich) 13,11. 2. Fatim Affessi (CA Genève) 12,40. 3. Isabelle Gysi (Old Boys Basel) 12,29.

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author: GRR

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