Fabienne Schlumpf läuft in den EM-Final ©Swiss Athletics
Swiss Athletics – News – Fabienne Schlumpf läuft in den EM-Final – Clélia Rard-Reuse wird EM-VIERTE!
Am Morgen des dritten Tages der EM in Amsterdam war Fabienne Schlumpf (TG Hütten) für das Highlight besorgt. Klar und deutlich erreichte sie den Final über 3000 m Steeple. Petra Fontanive ist über 400 m Hürden eine Runde weiter.
Im Vorlauf über 3000 m Steeple hielt sich Fabienne Schlumpf (TG Hütten) auf den ersten Runden zunächst zurück. Dann aber machte sie sich auf, das Feld von hinten aufzurollen und überholte Gegnerin um Gegnerin, bis sie auf Position zwei angelangt war. Diese gab sie bis ins Ziel nicht mehr her. Überzeugend schaffte sie so den Final-Einzug und stellte mit 9:40,28 Minuten gar eine tolle Saisonbestzeit auf.
Stimme zum Wettkampf: „Ich habe mich mega gut gefühlt, ich konnte meinen Schritt durchziehen und es rollte einfach. Klar, das eine oder andere Hindernis hätte ich besser erwischen können, aber das ist normal. Jetzt weiss ich, dass meine Beine gut sind, das gibt mir Selbstvertrauen für den Final. Die Stimmung in unserem Zimmer [sie teilt es sich mit Selina Büchel, die am Samstag im 800-m-Final steht] ist super, ich habe mich von ihrer Leistung motivieren lassen.“
Trotz ungenügendem Lauf im Halbfinal
Petra Fontanive (LAC TV Untertrass) erwischte in ihrem Vorlauf über 400 m Hürden einen unrhythmischen Lauf, bei dem ihr nicht vieles gelang. Als Vierte warf sie sich nach 57,49 Sekunden über die Ziellinie – die langsamste Zeit des Jahres. Die gute und wichtige Nachricht: Trotzdem zog sie als eine der Zeitschnellsten in den Halbfinal ein.
Stimme zum Wettkampf: „Das war der schlechteste Lauf der Saison. Schon die erste Hürde nahm ich mit dem falschen Bein. Schon da musste ich den Plan wechseln, der dann aber wieder schief ging weil ich früher das Bein wechselte als ich wollte. Bei 200 m war es ein „Gewurschtel“. Das war wirklich sehr schlecht. Umso erfreulicher ist, dass ich morgen zeigen kann, dass ich es besser kann.“
Vorlauf-Aus trotz Saisonbestzeit
Robine Schürmann (LC Zürich) packte beim Saison-Höhepunkt der zeitlich gesehen beste Lauf der Saison aus. Mit 57,91 blieb sie erstmals unter der 58-Sekunden-Marke. Äussert knapp (um sieben Hundertstel bzw. um einen Rang) muss sie dennoch nach dem Halbfinal die Segel streichen.
„Eigentlich ging es nicht schlecht, so wie eigentlich jedes Rennen in dieser Saison. Ich hatte das Gefühl, endlich mal beherzt ins Rennen gestartet zu sein, nicht so zaghaft wie ich es bis jetzt gemacht hatte. Trotz den windigen Bedingungen passte mein Rhythmus. Schade ist halt, dass es um einen Platz nicht in den Halbfinal reichte.“
Fehlende Wettkampfpraxis
Ende Mai, nach seinem ersten Wettkampf dieser Saison in Weinheim, verletzte sich Tobias Furer (LK Zug) am Hamstring und musste mehrere Wochen auf das Hürdentraining verzichten. Erst acht Tage vor seinem EM-Vorlauf konnte er wieder leicht über die Hürden laufen. Ihm fehlte sichtlich die Wettkampfpraxis, um im Regen von Amsterdam mehr als 14,08 Sekunden herauszuholen. Als Sechster seines Vorlaufs schied er aus.
Stimme zum Wettkampf: „Als ich die 14,08 im Ziel sah, war ich schon sehr enttäuscht. Die ersten Hürden waren super. Wenn ich aber hoch laufen und aktiv das Bein nach unten ziehen muss, merke ich einfach, dass der Muskel nach meiner Verletzung noch überhaupt nicht bereit ist dazu. Um auf mein Top-Niveau zu kommen brauche ich normalerweise zehn Rennen. Aber es war schon eine riesige Leistung, dass ich überhaupt so belasten konnte und starten konnte.“
Brahian Peña unter 14 Sekunden
Von der fast identischen Verletzung wie Furer war Brahian Peña (Amriswil-Athletics) geplagt. Aber auch er wurde gerade noch rechtzeitig gesund für seine erste EM bei den Aktiven. Mit 13,98, die er trotz eines verhaltenen Starts erzielte, belegte er Rang fünf seines Laufs. Das reichte nicht für den Halbfinal.
Stimme zum Wettkampf: „Ich fühlte mich gut vor dem Start. Schade, dass es nicht für mehr gereicht hat, ich wäre schon gerne eine 13,80er-Zeit gelaufen. Das hätte drin liegen müssen, wobei die Bedingungen aber nicht optimal waren. Wenn ich dann alleine bin, wird wohl schon noch Frust aufkommen, auch wenn ich die tolle Stimmung hier genossen habe. Die Verletzung, die ich hatte, behinderte mich heute zum Glück nicht mehr. Da hat das Adrenalin sicher auch mitgespielt.
Solider Einstieg der Siebenkämpferinnen
Michelle Zeltner (GG Bern) machte im Siebenkampf aus Schweizer Sicht den Start in den dritten EM-Tag. Und sie tat dies hervorragend. Über 100 m Hürden haute sie mit 13,93 Sekunden gleich eine persönliche Bestleistung raus. Auch der Hochsprung kann sich mit 1,77 m sehen lassen
Sie kommt von einer langen Verletzungs-Pause zurück und bestreitet bei in Amsterdam ihren ersten Siebenkampf der Saison. Zum Auftakt gelang Valérie Reggel (LV Winterthur) über 100 m Hürden immerhin eine Saisonbestzeit von 14,02 und sprang anschliessend 1,62 m hoch.
Linda Züblin (LAR Bischofzell) stellte in der ersten Disziplin ihre schnellste Zeit des Jahres ein (13,62). Eine gute Leistung gelang ihr trotz teilweise starkem Regen auch im Hochsprung, ihrer Zitterdisziplin. Mit 1,62 m verbesserte sie ihre Saisonbestleistung um drei cm.
Live im Schweizer Fernsehen – Infos über das Schweizer Team
Das Schweizer Fernsehen (SRF, RTS und RSI) berichtet täglich live von der EM in Amsterdam. Spannende Hintergrundbeiträge (Social Media, Videos, Blogs) gibt es auf www.ubs-athletics.fans. Swiss Athletics berichtet auf der Verbandswebsite, Facebook und Twitter ausführlich über das Schweizer Team.
Clélia Rard-Reuse wird EM-VIERTE!
Amsterdam. Europameisterschafen. 3. Tag. Männer. 110 m Hürden. Vorlauf. 2. Serie (GW 0,5 m/s): 1. Emanuele Abate (ITA) 13,63. Ferner: 6. Tobias Furer (SUI) 14,08. – Furrer ausgeschieden. – 3. Serie (windstill): 1. David King (GBR) 13,55. Ferner: 5. Brahian Peña (SUI) 13,98. – Peña ausgeschieden.
Frauen. 400 m Hürden. Vorlauf. 1. Serie: 1. Amalie Hammild Iuel (NOR) 56,98. Ferner: 4. Robine Schürmann (SUI) 57,91. – Schürmann ausgeschieden. – 2. Serie: 1. Bianca Baak (NED) 56,88. Ferner: 4. Petra Fontanive (SUI) 57,49. – Schürmann als Gesamt-10. für die Halbfinals qualifiziert.
3000 m Steeple. Vorlauf. 2. Serie: 1. Luiza Gega (ALB) 9:38,87. 2. Fabienne Schlumpf (SUI) 9:40,28. – Schlumpf als Gesamt-2. für den Final qualifiziert.
Clélia Rard-Reuse (CABV Martigny) krönte an der EM in Amsterdam ihre Karriere mit dem sensationellen VIERTEN Rang im 100-m-Hürden-Final! Über 400 m Hürden qualifizierte sich Kariem Hussein (LC Zürich) ebenso wie Selina Büchel (KTV Bütschwil) über 800 m mit Saisonbestleistung für den Final.
Von einem Fehlstart der Athletin neben ihr liess sich Clélia Rard-Reuse im Halbfinal nicht beirren. Aggressiv kam sie aus den Blöcken und behauptete sich bis ins Ziel an der Spitze des Feldes. Als Siegerin kam sie souverän eine Runde weiter.
Dort verpasste sie die ganz grosse Sensation rangmässig äusserst knapp. Erneut gut gestartet, lief sie ein super Rennen und kam als Vierte ins Ziel. Auf der Entrylist an neunter Stelle geführt, war es schon als grosser Erfolg zu erachten, dass sie den Vorstoss in den Final bewerkstelligen konnte. Im Final verbesserte die Unterwalliserin ihren Melderang um fünf Positionen. Es ist dies eindeutig der grösste Erfolg in der Karriere der 27-Jährigen.
Sehr beeindruckend ist auch, wie sie weiterhin konstante Leistungen am Laufmeter abzurufen vermag. Am Donnerstag lief sie mit 12,90 und 12,96 zweimal unter 13 Sekunden und konnte sich die zwei besten Zeiten ihrer Karriere in die Statistik eintragen lassen.
Stimme zum Wettkampf: „Heute morgen dachte ich, schon die Qualifikation für den Final wäre für mich ein riesiger Exploit. Jetzt Vierte zu werden ist wirklich unglaublich, das kommt fast etwas überraschend. Ich bin wirklich sehr glücklich, auch mit der ledernen Medaille! Bei den zwei letzten Hürden war ich nicht mehr ganz so locker weil ich merkte, wie gut ich im Rennen lag und ich wollte keine Fehler mehr machen.“
Mit Saisonbestzeit im EM-Final
Angetreten als Titelverteidiger, waren die Augen im 400-m-Hürden-Halbfinal auf Kariem Hussein (LC Zürich) gerichtet. Er erwischte einen guten Start, hatte aber wie viele andere Athleten mit dem wechselnden Wind zu kämpfen. Das führte zu Unregelmässigkeiten in seinem Schritt-Rhythmus. Aus der Kurve kommend, lag Hussein noch auf Rang vier. Mit einem Kraftakt schob er sich auf den zweiten Platz vor und qualifizierte sich so direkt für den Final. Dafür bedurfte es aber immerhin einer neuen Saisonbestleistung von 48,87 Sekunden.
Stimme zum Wettkampf: „Ich bin im Final, das ist das wichtigste. Läuferisch geht’s noch besser. Muss es sogar. Ich war hinten raus etwas passiv. Ich wusste, ich würde instinktiv laufen müssen weil der Wind in diesem Stadion echt komisch ist. Mein Schritt-Rhythmus war noch nicht optimal. Auf der Meldeliste waren viele Läufer mit tiefen 49er-Zeiten. Aber es ist klar, an einer Meisterschaft sind alle bereit deshalb erwartete ich dieses hohe Niveau.“
Erleichterte Selina Büchel
Endlich, ist man versucht zu sagen. Nach zwei knapp verpassten Endläufen (EM 2014 und WM 2015) ist die Final-Qualifikation über 800 m für Selina Büchel (KTV Bütschwil) hochverdient. Dies unterstrich sie mit einem abgeklärten Lauf. Auf der ersten Runde innen laufend, dadurch zwar Energie sparend unterwegs, jedoch auch eingeklemmt, konnte sie sich auf der Gegengerade der zweiten Runde aus dieser Position befreien und nach vorne laufen. Ab 600 m heftete sie sich klug an die Fersen von Renelle Lamote (FRA) – eine der Topfavoritinnen – welche sie auf dem zweiten Rang bis ins Ziel trug. Mit 2:00,30 Minuten reichte es Büchel auch noch zu einer Saisonbestzeit.
Stimme zum Wettkampf: „Es war wichtig, dass ich mich nach 600 m vorne positionieren konnte, denn vorher war es sehr eng. Ich bin mega zufrieden, zum ersten Mal in dieser Saison fühlte es sich wieder richtig nach 800-m-Laufen an. Sie [Renelle Lamote] ist eine, die gerne das Rennen in die Hand nimmt, da war es ideal, dass ich mich an ihr orientieren konnte. Deshalb hatte ich mich auch gefreut, dass ich mit ihr im Halbfinal war.“
Halbfinallauf bei toller Ambience
Im Halbfinal über 400 m konnte Joel Burgunder (LC Zürich) nicht an die (zeitliche) Leistung des Vorlaufs anknüpfen. Nach der Hälfte des Rennens musste er das Feld ziehen lassen. Fortan lieferte er sich ein Privatduell mit dem Kroaten neben ihm, welches um vier Hundertstel zugunsten des Schweizers ausging. Burgunders Zeit: 47,23 Sekunden.
Stimme zum Wettkampf: „Das war geil, die ganze Atmosphäre hat mich umgehauen. Ich will unbedingt noch einmal in einen Halbfinal und noch weiter kommen. Ich gebe nicht auf und will mehr. Mit der Zeit bin ich natürlich nicht zufrieden, ich hätte sie eigentlich besser eingeschätzt. Heute habe ich mich erstmals wie ein 400-m- und nicht wie ein 200-m-Läufer gefühlt.“
Holpriger 100-m-Halbfinal von Alex Wilson
Bei seinem zweiten Lauf des Tages – am Morgen hatte er erfolgreich den Vorlauf über 200 m überstanden – hinterliess Alex Wilson (Old Boys Basel) im Halbfinal über 100 m einen zwiespältigen Eindruck. Auf einen miserablen Start, bei dem er leicht stolperte, liess er einen guten Schluss folgen und konnte gegen Ende des Laufs noch aufholen. Als Sechster seines Halbfinals (10,34 Sekunden) schied er aus.
Stimme zum Wettkampf: „Wieso muss das gerade jetzt passieren? Als ich aus den Blöcken. Nach diesem Vorfall bin ich gut ins Rennen kommen. Aber wenn man gegen Leute mit ähnlicher PB stolpert, dann bräuchte man eine viel bessere PB um diese noch einzuholen. Jetzt freue ich mich auf die 200 m, dort kann ich morgen meine Wut rauslassen.“
Versöhnlicher Abschluss
Disziplin Nummer neun ist im Zehnkampf der Speerwurf. Dort erreichte Jonas Fringeli (LC Turicum) durchschnittliche 50,39 m. Der 28-Jährige gilt als starker Läufer. Diesem Ruf machte er im abschliessenden 1500-m-Lauf dann alle Ehre. Dank einem regelmässigen und gut eingeteilten Rennen hatte er auf den letzten Metern die Kraft, noch zahlreiche Konkurrenten zu überholen und als Dritter einzulaufen. Den Zehnkampf beendete er mit 7602 Punkten als 15.
Stimme zum Wettkampf: „Heute lief es etwas besser als gestern. Am ehesten zufrieden bin ich mit dem Stabhochsprung, wo ich meine Outdoor-Bestleistung egalisierte. Auch der Diskus war okay. Mit meinem Wettkampf-Resultat bin ich klar nicht zufrieden. Aber es es war magisch, in einem vollen Stadion die 1500 m laufen zu können, das möchte ich mitnehmen.“
Live im Schweizer Fernsehen – Infos über das Schweizer Team
Das Schweizer Fernsehen (SRF, RTS und RSI) berichtet täglich live von der EM in Amsterdam. Spannende Hintergrundbeiträge (Social Media, Videos, Blogs) gibt es auf www.ubs-athletics.fans. Swiss Athletics berichtet auf der Verbandswebsite, Facebook und Twitter ausführlich über das Schweizer Team.
Amsterdam. EM. Männer. 100 m. Halbfinals: 3. Serie (GW 0,4 m/s): 1. Richard Kilty (GBR) 10,15. Ferner: 6. Alex Wilson (SUI) 10,34. – Wilson ausgeschieden.
200 m. Vorlauf. 2. Serie (GW 1,2 m/s): 1. Wilson 20,80. – Wilson als Gesamt-4. für die Halbfinals qualifiziert. – 3. Serie (GW 0,1 m/s): 1. Solomon Bockarie (NED) 20,55. Ferner: 7. Silvan Wicki (SUI) 21,41. – Wicki ausgeschieden.
400 m. Halbfinals. 2. Serie: 1. Martyn Rooney (GBR) 45,04. Ferner: 8. Joel Burgunder (SUI) 47,23. – Burgunder ausgeschieden.
800 m. Vorlauf. 2. Serie: 1. Elliot Giles (GBR) 1:50,31. Ferner: 4. Hugo Santacruz (SUI) 1:51,00. – Santacruz ausgeschieden.
400 m Hürden. Halbfinals. 1. Serie: 1. Karsten Warholm (NOR) 48,84. 2. Kariem Hussein (SUI) 48,87. – Hussein als Gesamt-3. für den Final qualifiziert. – 2. Serie: 1. Yasmani Copello (TUR) 48,42.
Zehnkampf: 1. Thomas van der Plaetsen (BEL) 8218 (100 m 11,23/Weit 7,64/Kugel 13,17/Hoch 2,10/400 m 50,50/110 m Hürden 14,64/Diskus 44,32/Stab 5,40/Speer 57,23/1500 m 4:37,84). 2. Adam Helcelet (CZE) 8157. 3. Mihail Dudas (SRB) 8153. 4. Alexej Kasjanow (UKR) 8072. 5. Ashley Bryant (GBR) 8040. 6. Romain Barras (FRA) 8002. Ferner: 15. Jonas Fringeli (SUI) 7602 (11,20/6,80/12,81/1,98/49,95/14,70/40,39/4,80/50,61/4:28,46).
Frauen. 100 m. Vorlauf. 1. Serie (GW 0,5 m/s): 1. Rebekka Haase (GER) 11,23. Ferner: 5. Salomé Kora (SUI) 11,45. – Kora als Gesamt-9. für die Halbfinals qualifiziert. – 2. Serie (GW 0,4 m/s): 1. Alesja Powh (UKR) 11,37. Ferner: 7. Marisa Lavanchy (SUI) 11,89. – Lavanchy ausgeschieden. – Für Halbfinals vorqualifiziert: Mujinga Kambundji (SUI).
800 m. Halbfinals. 2. Serie: 1. Renelle Lamote (FRA) 1:59,87. 2. Selina Büchel (SUI) 2:00,30. – Büchel als Gesamt-2. für den Final qualifiziert.
100 m Hürden. Halbfinals. 2. Serie (GW 1,1 m/s): 1. Rard-Reuse 12,90. – Rard-Reuse als Gesamt-4. für den Final qualifiziert.
Stab (Qualifikationshöhe 4,55): 1. Ekaterini Stefanidi (GRE) 4,50. Ferner: 4. Angelica Moser (SUI) 4,45. – Moser für den Final qualifiziert. – Der Wettkampf wurde nach 4,45 m abgebrochen, Stefanidi zeigte ihren einzigen Versuch über 4,50.
Link zur Bildergalerie von athletix.ch
Link zur Übersicht mit den Schweizer EM-Einsätzen