Sportmuseum Berlin erhält Autogramme der Fussball-Weltmeister durch den Regierenden Bürgermeister

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, überreichte am Montag, 28. Juli 2014, um 14.00 Uhr dem Sportmuseum Berlin im Olympiapark Autogramme der deutschen Fußballweltmeistermannschaft.  

Wowereit hatte die deutsche Fußballnationalmannschaft am 15. Juli 2014 auf der Fanmeile vor dem Brandenburger Tor begrüßt und zu ihrem Sieg der Weltmeisterschaft in Brasilien gratuliert. Während des Empfangs ließ sich der Regierende Bürgermeister von Spielern der Weltmeistermannschaft Extra-Autogramme für das Sportmuseum Berlin geben. Vor dem Gang auf die Bühne der Berliner Fanmeile trug sich das Weltmeister-Team dort in das Gästebuch der Hauptstadt ein.  

Die Direktorin des Sportmuseums Berlin Martina Behrendt empfing den Regierenden Bürgermeister im Lichthof des Haus des Deutschen Sports am Adlerplatz.

Im Lichthof waren einige Exponate des Museums zusätzlich aufgebaut von der Fussballhistorie bis zum Weltmeistertrikot des Radsports.

Klaus Wowereit übergab die Autogrammkarten der Leiterin des Museums mit einer detaillierten Aufstellung aller Namen der Fussball-Weltmeister – nicht ohne zu erwähnen, daß noch weitere Devotionalien des Sports im Rathaus auf die Übergabe an das Museum warten, denn Berlin hat schließlich viele erfolgreiche Teams in allen Sportarten.

Der Regierende Bürgermeister hatte schon anläßlich der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2009 in Berlin einen Spike (mit Autogramm) des Sprint-Weltmeister Usain Bolt übergeben.

Im Anschluß an die Übergabe besichtigte der Regierende Bürgermeister die „Hall of Fame“ des Laufsports, das „Marathoneum“, mit den wichtigsten Exponaten von Paul Tergat, Naoko Takahashi, Haile Gebrselassie, Patrick Makau und vielen anderen Heroen des Laufsports.

Horst Milde – als langjähriger Race Director des Berlin-Marathon – war hier der erklärende  Fachmann, sowie Gerd Steins, der die Geschichte und die  Zusammenhänge und Intentionen der fachlichen Ausstellung kommentierte.

Mit einer Besichtigung des berühmten Kuppelsaals der Olympischen Spiele von 1936, der zur Zeit leider nur noch eingeschränkt für die Öffentlichkeit nutzbar ist, ging die Übergabe im Sportmuseum Berlin zu Ende.

Der Regierende Bürgermeister wurde auch von einer größeren Anzahl von Journalisten und Fotografen begleitet, dessen Besuch dadurch eine große Resonanz im Fernsehen, als auch in den Print-Medien fand.

So kann das Sportmuseum sich nicht nur über eine Bereicherung der Sammlung freuen, sondern auch über eine gesteigerte Popularität und Bekanntheit des Museums in der Berliner und deutschen Öffentlichkeit.

Horst Milde

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