Und auch die Frage der Glaubwürdigkeit des organisierten Sports wird angesprochen werden, inklusive der aktuellen Dopingproblematik
Sport ist Business: Sportökonomie-Kongress an der Sporthochschule Köln
(DOSB PRESSE) Der Sportökonomie-Kongress an der Deutschen Sporthochschule Köln ist in Fachkreisen zum Pflichttermin geworden. Von diesem Mittwoch (17. November) an findet er für drei Tage zum siebten Mal statt. Mehr als 600 Teilnehmer aus der ganzen Welt werden sich mit dem Kongressthema „Markenmanagement im Sport“ auseinandersetzen.
Ein Höhepunkt des Kongresses ist die öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema: „Sport „Made in Germany“ – Ein Markenversprechen?“, die am Donnerstag (18. November) um 17.30 Uhr in Hörsaal 1 der Sporthochschule stattfindet.
Hier geht es darum, wie Sport und Wirtschaft kommunizieren können. Was können Unternehmen von den positiven Attributen des Sports wie Fairness, Kraft, Dynamik und Leistung, lernen? Wie wichtig ist soziale Verantwortung, die sogenannte Corporate Social Responsibility, auch für die Wirtschaft? Wie professionell müssen einzelne Athleten und ganze Disziplinen im modernen Sport sein, um überhaupt auf dem Markt bestehen zu können?
Und auch die Frage der Glaubwürdigkeit des organisierten Sports wird angesprochen werden, inklusive der aktuellen Dopingproblematik. Diskutieren werden Stephan Althoff, der Deutschen Telekom, Prof. Georg Anders von der Deutschen Sporthochschule, Doris Fitschen, Managerin der Frauenfußball-Nationalmannschaft, Christoph Niessen, Geschäftsführer des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen, und die freie Journalistin Isabella Müller-Reinhardt. Die Schirmherrschaft zum Kongress übernimmt Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.dshs-koeln.de/wps/portal .
DOSB PRESSE