Auch wenn die Beiden die Uhr dabei ein wenig aus den Augen verlieren, bis zum Ende einer tollen Marathonsaison 2012 werden die Zeiten eines denkbar knappen Einlaufs von 2:04:15 und 2:04:16 nirgendwo mehr unterboten. ©Victah Sailer
„Simply sensational“ – Bilder eines einmaliges Marathonjahrs 2012 – Helmut Winter bilanziert
Auch wenn die Verbesserung der Weltrekorde ausblieb, stellte das Marathonjahr 2012 alle Vorgänger in den Schatten.
In der Leistungsspitze sowie -breite gab es wieder beeindruckende Steigerungen, wie es z.B. elf Leistungen unter einer Zeit von 2:05 Stunden zeigen (ohne die einmaligen aber irregulären Resultate des Boston-Marathons 2011 gab es bisher in einem Jahr bestenfalls 3 Leistungen in diesem Regime).
Mit Bildern aus einem in der Tat beeindruckenden Jahr schauen wir auf einige Höhepunkte der globalen Marathonszene im Jahr 2012 zurück.
Ein ausführlicher Rückblick folgt.
„Meute auf Rekordkurs": Bei guten – aber keinesfalls optimalen – Bedingungen legte eine Gruppe von gut 30 Läufern Ende Januar in Dubai los wie die Feuerwehr und blieb auch noch nach über 14 km zusammen. Am Ende konnten nicht wenige das hohe Tempo halten und brachten eine Flut von Weltklasseleistungen über die Ziellinie am Fuße des Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt.
Dubai verdiente sich damit das Gold Label der IAAF und gehört nun zu den Topevents der internationalen Marathonszene. Vier Läufer unter 2:05 gab es auf einem regulären Kurs noch nie, 8 der schnellsten 20 Zeiten des Jahres 2012 wurden in Dubai gelaufen. Das ist sicher noch lange nicht das Ende der Entwicklungen, denn auch 2013 dürfte das Emirat für Schlagzeilen gut sein:
Moses Mosop will endlich sein großes Potential auch im Marathon umsetzen. Die Wüste lebt!
„Äthiopien ist zurück": Mit einer Flut von Weltklasseleistungen in Dubai meldeten sich schon im Januar die äthiopischen Männer in der internationalen Marathonszene zurück, nachdem das Jahr zuvor für dieses Läuferland recht mager verlief. Die beiden Erstplatzierten brachte der Lauf sogar an die Startlinie des Olympischen Marathons, allerdings mit bescheidenem Erfolg: Beide stiegen in London aus.
„Den Zug verpasst": Haile Gebrselassie versuchte sich beim Tokyo-Marathon Ende Februar für den Olympischen Marathon in London zu qualifizieren, wobei seine Landsleute einen Monat zuvor in Dubai gewaltige Vorgaben ablieferten.
Bis fast zur 35 km Marke sah alles noch bestens aus. Dann kamen Rückenprobleme und er verlor innerhalb von Minuten alles: Den Sieg in Tokyo, eine erstklassige Zeit und die Teilnahme bei Olympia.
„Gegenverkehr": Nach der Wende bei 22 km kommt die Spitze beim Lake Biwa Marathon im japanischen Otsu den Verfolgern schon wieder entgegen.
Bei strömendem Regen glänzt vor allem der Pole Henryk Szost, der sich als Zweiter in 2:07:39 in die europäische Marathonspitze katapultiert.
„Sag´mir erst, wie alt du bist …": Dennis Koech – zusammen mit Landsmann Wilson Kiprop, Andy Edwards und Race Director Mark Milde – bei der Pressekonferenz des Berliner Halbmarathons Anfang April. Der Shooting Star des Jahres 2012 hatte zuvor schon den hochkarätigen Lauf über die gleiche Distanz in Ras Al Khaimah gewonnen und schaffte in Berlin einen neuen Junioren-Weltrekord. Zumindest für einige Stunden. Dann wurde er innerhalb kurzer Zeit 10 Jahre älter, wechselte seinen Namen, lief dafür aber unvermindert schnell weiter.
Am 9. Mai schaffte er als Dennis Kimetto bei den BIG25 einen großartigen Weltrekord in den Straßen Berlins über 25 km in 1:11:18. Das sollte der einzige Weltrekord auf den Straßen in der Saison 2012 bleiben. Auch für Dennis, der aber bei seinem dritten Auftritt in Berlin ein grandioses Debut beim Berlin Marathon im September hinlegte. Seinen (neuen) Namen wird man sich wohl merken müssen …
„Mission impossible": Alles war perfekt inszeniert beim Rotterdam-Marathon am 15. April, aber einen Weltrekord gab es am Ende doch nicht. Nach 20 km liegen der Favorit Moses Mosop (#1) und weitere Topläufer noch auf Weltrekordkurs, dann schwächelt überraschend der Favorit und der Wind bläst zudem die Hoffnungen auf einen neuen Rekord davon.
Aber auch in Rotterdam brauchte der Sieger weniger als 2:05. Und das wurde im Jahr 2012 elfmal geschafft. Einmalig! (Foto: Victah Sailer)
„Ladies first": Während die Augen beim Rotterdam-Marathon auf die Weltrekordjagd bei den Männern gerichtet waren, lief fast unbemerkt eine zuvor wenig bekannte Äthiopierin ein grandioses und noch schnelleres Rennen. Der Frust über den verpassten Weltrekord bei den Männern hatte sich kaum gelegt, da stürmte Tiki Gelana schon die Coolsingel Richtung Ziel herunter.
Bei phänomenalen 2:18:58 blieben die Uhren stehen, was die 24 jährige Gelana ins äthiopische Olympiateam brachte. Und im Gegensatz zu ihren männlichen Mitstreitern konnte sie in London ihre Leistung bestätigen.
Etwas überraschend wurde sie auch Olympiasiegerin. (Foto: Victah Sailer)
„Lauf am Limit": Nach Jahrhundertbedingungen mit Fabelzeiten im Vorjahr holte der Wettergott den Boston Marathon wieder auf den Boden der Realitäten zurück und schickte Bedingungen anderer Extreme. So gab es 2012 statt einer Tempojagd ein Ausscheidungsrennen unter nahezu brutalen Konditionen. Auch wenn er am Ende gute 9 Minuten langsamer war (das sind etwa 3 km Streckenlänge), feierte Wesley Korir aus Kenia nach kluger Renneinteilung einen großartigen Sieg.
Umso mehr freut man sich über seinen Sieg, als er viel Geld seiner Siegprämien in ein Krankenhaus in Kenia steckt, was schlichtweg großartig ist. Der Herr ganz rechts wurde nach Boston fast noch bekannter als der Sieger. Nachdem die Gerüchte sich immer mehr verdichteten und ein deutscher Reporter und „Dopingexperte" (was immer das ist) seine Spürnase tief in kenianische Hinterzimmer gesteckt hatte, flog Mathew Kisorio auf.
Der war anschließend überraschend geständig und lief danach weiter, diesmal aber um Kopf und Kragen auf der Flucht vor seinen erbosten Landsleuten … (Foto: Victah Sailer)
„Kenia-Express": Beim London-Marathon im April waren die Frauen aus Kenia nicht zu schlagen. Nach 30 km lief Mary Keitany allen Mitstreiterinnen auf und davon und siegte nach einer phänomenalen zweiten Hälfte in 1:07:44. Das sind schon Dimensionen einer Paula Radcliffe.
Bei den Männern siegte ihr Landsmann Wilson Kipsang. Weltrekordler Makau stieg aus und verpasste damit auch seine Olympiateilnahme. (Foto: Victah Sailer)
„Muster ohne Wert": In einem sportlich eher fragwürdigen Unterfangen duellierte sich Haile beim Wien-Marathon Ende April mit einer weiteren Lauflegende über die Halbmarathondistanz.
Paula Radcliffe war aber nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte, wurde trotz großer Vorgabe von Haile schnell eingeholt und Zweite in einem Duell der Champions (vergangener Tage). (Foto: Victah Sailer)
„Wimperschlag": Die knappsten Zieleinläufe bei den Männern und auch Frauen gab es beim Hannover Marathon, der auch 2012 seinen Aufstieg in der Marathonszene fortsetzte. Zwar darf man sich bisher nur mit dem Bronze Label der internationalen Leichtathletik-Organisation schmücken, aber schon heute glitzert es zumindest silbern am Horizont.
Höhepunkt der diesjährigen Auflage war vor allem das Finale der Männer, bei dem sich der Kenianer Kiptum und der Äthiopier Chikuala bis hinter den Zielstrich duellierten. Für das kommende Jahr ist neben der TV-Übertragung bereits ein Highlight gesichert; ein 56jähriger Multi-Starter plant in Hannover einen Marathon zu laufen.
Seinen Zweitausendsten! Damit ist der gute Mann zweimal um die Erde gerannt, nur in offiziellen Marathonläufen. Beachtlich! (Foto: Victah Sailer)
„London calling": Bis in den Frühling hinein dauerte sie an, die Posse um die hoffnungslos überbuchten Startplätze der ostafrikanischen Läufer bei Olympia. Die kaum nachzuvollziehenden Entscheidungen der Verbände hatten dann auch Konsequenzen bei der Jagd im August um die Häuserblocks an der Themse.
Und am Ende gab es im Vergleich zu den hochklassigen Stadtmarathons bestenfalls Hausmannskost: Bei den Männern stiegen alle der wieder erstarkten Äthiopier aus und ein Mann aus Uganda düpierte die hochfavorisierten Kenianer, die ohne Weltrekordler und Topstars ins Olympische Gefecht gezogen waren.
Funktionärsinduzierter Reinfall! (Foto: Victah Sailer)
„Die Uhren von Berlin": Am Ende sorgten mehr die Diskussionen um nicht laufende (oder stehende) Uhren beim Berlin-Marathon Ende September für Gesprächsstoff als der verschenkte Weltrekord bei den Männern.
Begonnen hatte allerdings das Drama eines schlechten „Timings" bereits an der 1 km Marke. Die stand nämlich völlig falsch und führte zu ersten Irritationen.
Das Niveau in der internationalen Marathonszene hat mittlerweile unfassbare Höhen erreicht, aber 2:16 Minuten für 1 km sind auch für die Weltklasse kaum zu schaffen, zumindest in einem Marathonlauf.
„Im Gleichschritt": Mit einem gewaltigen Kraftakt bei 32 km , der am Ende nicht ohne Konsequenzen blieb, hatten sich die Topstars des Berlin-Marathons, Geoffrey Mutai und Dennis Kimetto, auf Weltrekordkurs gebracht. Noch läuft man einträchtig und flott nebeneinander her. Und während sich ansonsten kaum jemand für die Wertung der Marathon Majors interessiert, denken die beiden immer intensiver an den Geldsegen, je näher man dem Brandenburger Tor kommt.
Auch wenn die Beiden die Uhr dabei ein wenig aus den Augen verlieren, bis zum Ende einer tollen Marathonsaison 2012 werden die Zeiten eines denkbar knappen Einlaufs von 2:04:15 und 2:04:16 nirgendwo mehr unterboten.
„Im Doppelpack": Die schnellsten Marathonläufer des Jahres eingerahmt von den Hahner-Twins, die als erfrischendes Element die bundesdeutsche Marathonszene im Jahr 2012 bereicherten. Erst legte Anna (rechts) ein beeindruckendes Debut in Düsseldorf hin, bestätigte dieses in Berlin, dann tat es ihr Lisa (links) gleich und lief beim Frankfurt-Marathon kaum langsamer.
Noch beeindruckender allerdings die Posse, die sich der DLV in Sachen ihrer nicht vollzogenen Olympianominierung leistete. Und auch aus einer Damen-Mannschaft Hahner-Hahn-Hahner bei der WM im Sommer 2013 in Moskau dürfte nichts werden, der Marathonteam-Wettbewerb dort wurde erst kürzlich abgeschafft.
„Leicht unterkühlt": Nach den Hitzeschlachten der letzten Jahre gab es diesmal Anfang Oktober in Chicago fast zu viel der Kühle. Da mussten sich auch die Topstars der Szene erst einmal warmlaufen und verpassten so schon zu Anfang eine Zeit in den Regionen des Weltrekords. Als dann aber die Spitzengruppe nach der Hälfte auf Betriebstemperatur war, ging es fulminant zur Sache und der Kleinste im Feld, Tsegaye Kebede aus Äthiopien, „pulverisierte" nach 2:04:38 den Streckenrekord um eine volle Minute.
Chicago is back! Und grandios war auch die Vorstellung des Amerikaners Dathan Ritzenhain in 2:07:47 auf seiner Zwischenstation in die Weltelite.
„Sweet home Chicago": Das Gedränge ist groß auf der Roosevelt-Avenue, kurz bevor es dann auf dem Columbus Drive ins Ziel geht. 37.437 Läufer und vor allem auch Läuferinnen beenden bis kurz nach Mittag den Lauf und sorgen damit vor London und Tokyo für die höchsten Finisherzahlen des Jahres.
Dabei profitierte man allerdings vom Ausfall des Konkurrenten in New York City, den man auch bezüglich des Streckenrekords wieder hinter sich ließ.
„Eiskalt erwischt": Bei eisigem Wetter, das am Tag zuvor sogar den dortigen Flughafen aus dem Takt brachte, legte das „(Marathon-) Märchen vom Main" eine Pause ein. Für den Weltrekordler Patrick Makau war seine globale Bestmarke schon beim Startschuss eine Illusion, die muskuläre Probleme bereits in erstem Teil noch potenzierten.
Bewundernswert die Kampfeskampf des Kenianers, die ihn trotz aller Problem als ersten auf den roten Teppich in der Festhalle brachte. Vor wenigen Jahren hätte man wegen einer 2:06:08 in Frankfurt noch Purzelbäume geschlagen, jetzt war man gerade mal „zufrieden". Staunen durfte man dann am Main aber doch noch. Weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit (vielleicht erklärt jemand den TV-Machern vom lokalen Funk, zu welchem internationalen Highlight sich dieser Marathon in den letzten Jahren entwickelt hat) lief die Bahnläuferin Meselech Melkamu ein glanzvolles Debut in 2:21:01 und ist damit eine weitere Kandidatin für eine Zeit unter der magischen Schwelle von 2:20.
Eine Zeit, die 2012 von sechs Läuferinnen unterboten wurde. Auch die Frauen legten sich in diesem Jahr gewaltig ins Zeug. (Foto: Victah Sailer)
„Nasty Sandy, poor Mary": Der eindrucksvolle Erfolg der letzten Dekade machte sie immer größer und auch ein wenig arroganter. Doch dann holten der Wirbel und der Sturm von Hurrikan Sandy Mary Wittenberg Robertson wieder auf den Boden der Realitäten zurück. Erst gab es Pfiffe wegen der Abschaffung einer Gepäckaufgabe am Start, die sie zum Rückrudern zwang, und kurz danach kam es mit Sandy knüppeldick, auch für die New York Road Runners.
Erstmalig in seiner Geschichte wurde der legendäre New York City Marathon abgesagt, allerdings erst nachdem die meisten Sportler schon angereist waren. Die Argumente der Absage waren dann so zwingend wie herangeholt, der Druck der Medien schien Sandras Wirkung noch zu übertreffen. Gespannt darf man sein, wie es nun weiter geht. Aktuell wird fleißig gefeilscht und überlegt. Und wenn sich im kommenden November – wie schon vor Sandra – 40.000 Obdachlose in den Straßen von NYC herumtreiben, juckt das dann sicher niemanden …
„Auslaufmodell": Der Fukuoka Marathon bildet traditionell den Abschluss der hochkarätigen Läufe der Marathonsaison. Das war 2012 nicht anders, obwohl das Konzept dort so langsam an der Tradition erstickt. Haile als Topstar lief ein souveränes Rennen, bis kurz hinter die nördliche Wendemarke bei 32 km. Dort blieb er stehen und plant nach den Krämpfen vor Ort schon in Kürze einen weiteren Marathon.
So war der Weg frei für einen Newcomer, Joseph Gitau lief 2:06:58, dahinter beachtliche Zeiten, aber auch nicht mehr. Fukuoka – bis vor zwei Dekaden noch das Nonplusultra des Marathonlaufs – wird langsam von den Entwicklungen der internationalen Marathonszene abgehängt. Tradition in Ehren, den Start mit Böllern um 12:10 Uhr, das Schließen der Stadiontore um 14:55 Uhr und vieles mehr kann man sicher beibehalten.
Will man aber zu altem Ruhm zurückkehren, muss man den Lauf einer wesentlich breiteren Elite aus Übersee öffnen. Möglichst sofort. Wie dem auch sei, freuen wir uns auf ein weiteres spannendes Marathonjahr 2013. (Foto: Victah Sailer)
„Am laufenden Band": Auch 2012 mischte der „Amateur" Yuki Kawauchi die japanische Marathonszene (und nicht nur die) wieder gewaltig auf. Nach wie vor beschäftigt in der Verwaltung einer Highschool im Großraum Toyko absolviert er seine Trainingseinheiten in den frühen Morgen- und in den Abendstunden. Und das Tempotraining verlagert er in Wettkämpfe, in denen er insbesondere im Schlusspart sehr sichtbar alles gibt.
Was eigentlich sportlicher Wahnsinn ist, ist bei ihm trainingsmethodisches Konzept mit überraschend erfolgreicher Wirkung. So gewann Yuki auch den letzten wichtigen Marathon des Jahres 2012 im japanischen Hofu in guten 2:10, nur 14 Tage nach dem Fukuoka Marathon, wo er fast genau die gleiche Zeit lief.
Schon im letzten Jahr konnte er in Hofu gewinnen und lief danach munter weiter: im Februar 2012 Tokyo in 2:12, im April in Düsseldorf mit Jetlag 2:12, dann 50 km in 2:51, im August Hokkaido in 2:18, im September Sydney in 2:11, im Oktober Chiba in 2:17 und Anfang Dezember in Fukuoka 2:10.
Und in allen Rennen geht er vor allem im Finale stets ans Limit …
Helmut Winter
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