Mit starker Gemeinschaft ins hannoversche Kreativzentrum ADAC Marathon eröffnet – Dialog-Office im „aufhof“

„Aufbruch, innovativ, zukunftsorientiert“ – Das sind die Schlagworte, mit denen sich einestarke Gemeinschaft zur nachhaltigen Weiterentwicklung des ADAC Marathon in Hannover gefunden hat.

„Uns alle eint, dass wir aus Überzeugung hohe nachhaltige Ziele haben und
uns gegenseitig in der Umsetzung unterstützen können und werden“, erklärte Race-
Direktorin Stefanie Eichel bei der Präsentation im hannoverschen „aufhof“, dem
temporären Kreativ- und Kommunikationszentrum in der Innenstadt, in dem auch das neue
Dialog-Office des ADAC Marathon entsteht und am Veranstaltungswochenende auch die
Marathon-EXPO und die Startnummernausgabe ihre neue Heimat finden wird.

Eine „Made in Hannover“ – Ausstellung ist geplant, der Aufruf nach regionalen Akteuren und
Marken läuft.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass der aufhof durch den Marathon noch einmal eine
deutliche Belebung erfahren, neue Zielgruppen erschließen und inspirierend mit Leben
gefüllt wird“, zeigte sich Doris Petersen, Geschäftsführerin des „aufhof“-Betreibers
hannoverimpuls, erfreut über die Erweiterung des Experimentierraumes in der City der
Landeshauptstadt, der von Prof. Dr. Martin Grotjahn, Vizepräsident der Hochschule
Hannover, als „Zukunftsort der Gegenwart“ bezeichnet wurde: „Wir führen hier Bürger*innen
und Unternehmen zusammen und motivieren die Gesellschaft zum Dialog und zur aktiven
Teilhabe – und genau dafür ist der Marathon das ideale Bindeglied.“

Die Vielfalt und die daraus resultierenden Möglichkeiten dieses größten Sportevents
Niedersachsens hob die neue hannoversche Stadträtin Susanne Blasberg-Bense heraus:
„Hier kann jeder ein wichtiger Teil des großen Ganzen sein“, so die Sportdezernentin: „Ob
als Läuferin, Läufer oder Volunteer; jeder kann für sich etwas finden, aktiv dabei zu sein. Die
Aufbruchsstimmung ist förmlich greifbar und ich freue mich auf eine begeisternde
Atmosphäre.“

Die nachhaltige Ausrichtung und die weitreichenden Maßnahmen wurden von Alexandra
Kruse, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit & Marketing des ADAC Niedersachsen/Sachsen-
Anhalt, und Elke van Zadel, Vorstandsvorsitzende ÜSTRA, betont. Neben der Vernetzung
der unterschiedlichen Verkehrsmittel liegt der Schwerpunkt der Ausrichtung am
Marathonwochenende in der Nutzung des ÖPNV und des Fahrrades. Für alle
Teilnehmenden und Volunteers wird vom Veranstalter die kostenfreie Nutzung ermöglicht,
seitens der ÜSTRA wird die Taktung intensiviert und Bahnlänge erhöht. Der ADAC bietet
den Radfahrenden viel Support durch Fahrrad-Parkplatz, Fahrrad-Pannenhilfe und
Fahrrad-Service-Mobil.

Zusammen mit dem Musikzentrum Hannover und dem Team des „überschlagfestival“ wird
zudem der „Impuls unserer Stadt“ im Rahmen des Marathons seinen Weg zurück auf die
Straßen der Stadt finden. „Damit werden wir nicht nur sichtbar sondern auch hörbar“, so
Eichel: „Dieses akustische Signal ist die einfachste Form der barrierefreien Kommunikation.
Das macht uns sehr stolz und wird am Veranstaltungswochenende überall zu hören und zu
fühlen sein.“

Michael Kramer
Pressesprecher ADAC Marathon Hannover