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20
12
2006

Der Staffellauf „für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ wird im kommenden Jahr am 16. Juni stattfinden, vier Wochen vor den Sommerferien. Eingeladen sind Staffeln aller Grund- und weiterführenden Schulen, insbesondere aus Brandenburg und Berlin.

Ministerpräsident Platzeck wieder Schirmherr der Laufinitiative „Jesse Owens Memorial“ 2007 für Toleranz und Völkerverständigung im Olympischen Dorf von 1936

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Matthias Platzeck wird wieder Schirmherr für die Laufinitiative der Schüler vom Marie-Curie-Gymnasium im Olympischen Dorf von 1936 in Elstal.
„Der erste Jesse Owens Memorial Staffellauf war ein großartiges Ereignis und fand mit Recht eine große öffentliche Beachtung“, hat der Ministerpräsident des Landes Brandenburg nun den Veranstaltern vom Marie-Curie-Gymnasium in Dallgow-Döberitz geschrieben.
„Selbst das Wetter hatte sich darauf eingestellt und gab sein Bestes.“ Er übernehme gern die Schirmherrschaft auch für den zweiten Lauf und wünsche der Schule viel Erfolg, fleißige Helfer und ein gutes Abschneiden bei den Wettkämpfen mit den anderen teilnehmenden Schulen.

Für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus

Der Staffellauf „für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ wird im kommenden Jahr am 16. Juni stattfinden, vier Wochen vor den Sommerferien.
Eingeladen sind Staffeln aller Grund- und weiterführenden Schulen, insbesondere aus Brandenburg und Berlin. Zur zweiten Jesse Owens Memorial Staffel sollen erstmals, in gesonderter Wertung, auch Vereinsstaffeln und Initiativen antreten. Die Staffel soll auch Kinder, Jugendliche und Schüler motivieren
gemeinsam Sport zu treiben und zu laufen – gleichzeitig soll auch für die Leichtathletik WM 2009 in Berlin
bei der Bevölkerung und in den Schulen geworben werden.

Jesse Owens und seine Unterkunft

Bei der Premiere im September gingen zweihundert junge Läuferinnen und Läufer auf die Runden (10 x 2,2 km und 10 x 800 m) durch das Olympische Dorf.
Dort lebte vor siebzig Jahren der vierfache Olympiasieger Jesse Owens; seine Unterkunft ist renoviert worden und kann besichtigt werden. Die Anlage wurde nach den Olympischen Spielen von 1936 von der Wehrmacht und der Roten Armee als Kaserne benutzt. Erst seit dem Abzug der sowjetischen Truppen und der Übernahme des Areals durch die DKB Stiftung steht es der Öffentlichkeit offen.

Die Website der Jesse-Owens-Initiative und der Arbeitsgemeinschaft des Marie-Curie-Gymnasiums lautet: www.cometorun.de.
Hier sind weitere Einzelheiten der Staffel zu erfahren.

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