Florence Kiplagat erreicht das Ziel nach 1:05:09 Stunden, ein neuer Halbmarathon-Weltrekord bei den Frauen. Rechts läuft der Spanier Marcos Sanza Arranza ein, der im zweiten Teil unbeabsichtigte Schützenhilfe leistete. ©Veranstalter
Maßarbeit: Chronologie eines Weltrekords – Florence Kiplagat in Barcelona – Helmut Winter berichtet
Wie im vergangenen Jahr sorgte auch diesmal der Halbmarathon in der spanischen Metropole für ein weiteres Highlight in der noch jungen Straßenlaufsaison. Was im letzten Jahr noch einer Sensation gleichkam, war diesmal im Vorfeld angekündigt worden und hat die Veranstaltung in die Eliteliga der globalen Laufszene katapultiert.
Und dies schaffte die Kenianerin Florence Kiplagat so gut wie im Alleingang. Bei 1:05:09 Stunden blieben die Uhren am Sonntag gegen 9:50 Uhr stehen, um die Winzigkeit von 3 Sekunden hatte Kiplagat ihre hochkarätige Bestmarke unterboten.
Die Vergleiche mit Paula Radcliffes Leistungen im Marathon bieten sich an, liegt doch die Kenianerin mit ihren 2014 und 2015 in Barcelona erzielten Zeiten von 1:05:12 und 1:05:09 weit vor der Konkurrenz. Auf einem Regel konformen Kurs folgt mit erst 1:05:50 und am gleichen Wochenende in Ras Al Khaimah erzielten 1:06:02 ihre Landfrau Mary Keitany mit respektvollen Abstand. Im Halbmarathon ist Kiplagat ähnlich wie der Weltrekordhalter bei den Männern Zersenay Tadesse (ERI) eine Klasse für sich.
Ein genauerer Blick hinter die Kulissen und auf die Details zeigt aber, dass der neue Weltrekord keinesfalls eine Selbstverständlichkeit war und eigentlich in letzter Konsequenz gar nicht geplant war. Im letzten Jahr war ihr Weltrekord ein Coup, an dem ihr Trainer, der bereits 70 Jahre alte Italiener Renato Canova, maßgeblichen Anteil hatte. Man hatte sich 2014 bewusst für Barcelona und gegen z.B. Ras Al Khaimah entschieden, um sich ohne großen Druck im Vorfeld und durch starke Konkurrenz an die Jagd auf die Marke von Mary Keitany zu machen. Das Unternehmen und die Überraschung gelangen, die Szene war vor allem auch angesichts der deutlichen Verbesserung des Rekords geschockt.
Zwei Monate später beim London-Marathon war Kiplagat eine der Favoritinnen, im Finale musste sie allerdings der Namensvetterin Edna den Sieg überlassen. Ein Ergebnis, das ihr Coach Canova auf eine unzureichende Marathonvorbereitung wegen der Konzentration auf den Lauf in Barcelona zurückführte. Beim Chicago-Marathon im Herbst 2014 ging sie zudem nicht fit ins Rennen und wurde in einer für sie indiskutablen Zeit von 2:25:57 Dritte.
Das soll in diesem Jahr anders werden. Deshalb erfolgte diesmal keine spezifische Vorbereitung auf Barcelona und die Halbmarathondistanz, der Fokus war und ist der Marathon, Kiplagat hatte in letzter Zeit somit mehrere lange Tests über 40 km absolviert. Somit erschienen die Ankündigungen einer Weltrekordjagd mehr Marketing als Realität, zumal diesmal die Rekordmarke auf viel höherem Niveau angesiedelt war. Doch dann kam alles ganz anders.
Renato Canova, der Trainer von Florence, war diesmal kurzfristig nach Barcelona angereist und hatte mit ihr eine Zeit um die 66 Minuten ins Auge gefasst, mit der Vorgabe, möglichst die Jahresweltbestzeit von Keitany (66:02) zu unterbieten. Dabei kam dann die Option auf, bei gutem Verlauf sich nicht auf den Halbmarathon sondern vielmehr auf den Weltrekord über 15 km zu orientieren, den Tirunesh Dibaba beim Zevenheuvelenloop 2009 in Nijmegen mit 46:28 aufstellte. Diese Fakten sollte man kennen, um einzuschätzen, wie das Rennen am Sonntag dann über die Bühne ging. Beachten muss man auch, dass Kiplagat 2014 erst mit einem sehr schnellen letzten Drittel ihre Spitzenzeit realisierte.
Und das begann für Kiplagat bestens. Zusammen mit ihrem Tempomacher vom letzten Jahr Marc Roig und dem Kenianer Ezekiel Kipchirchir fand sie sofort ins Rennen und lag von Beginn an stets unter den Splits des letztjährigen Weltrekordlaufs. Um die (weibliche) Konkurrenz brauchte sie sich nicht zu kümmern, die war in der Tat zweitklassig. Die Zweite Elisabeth Lee aus Irland lag im Ziel fast genau 9 Minuten zurück, da sind mehr als 2,5 km.
Mit 15:38 und 31:01 nach 5 km bzw.10 km lag sie knapp 10 Sekunden unter den Durchgangszeiten vom Vorjahr und war dabei in bester Verfassung. Sicherlich waren hier auch die sehr guten äußeren Bedingungen von Vorteil. Während in anderen Teilen Spanien unwetterähnliche Verhältnisse herrschten, lagen in Barcelona bei bedecktem Himmel Temperaturen um 10°C und der Wind war vernachlässigbar. Also perfekte Voraussetzungen für Topleistungen.
Doch auf diese Vorteile nutzen wenig, als nach 10 km ihr kenianischer „Edel-Hase" Blasen am Fuß bekam, kurz stoppen musste und das Tempo schlagartig von 3:04 auf 3:12 pro km absackte. Der Vorsprung zur Durchgangszeit bei 11 km schmolz dadurch auf 2 Sekunden zusammen. Nun war es von großem Vorteil, dass Canova vor Ort war, der Kiplagats Zustand richtig einschätze und ihr riet, zu beschleunigen und auf sich allein gestellt einen Angriff auf die 15 km Bestmarke zu starten.
Was Kiplagat nun auf das Pflaster Barcelonas zauberte, war in der Tat phänomenal. Sie ließ beide Tempomacher zurück, nur der spanische Läufer Arranz aus der Männerkonkurrenz lief mit ihr, und steigerte die folgenden km-Abschnitte auf phänomenale 3:00, 2:59, 3:02, 2:59.
Das waren glatte 12 Minuten über letzten 4 km und neue Dimensionen in einem Frauenlauf. Dies hatte wichtige Konsequenzen für die Zwischenzeit bei 15 km. Denn durch den Zwischenspurt lag Kiplagat nun mit 46:13 (offiziell:46:14) deutlich unter den 46:28 von Dibaba und die eigentliche Mission war schon erfüllt. Von den spärlichen Informationen, die während des Rennens mitgeteilt wurden (das muss sich in Barcelona sicherlich ändern), löste der Vorsprung von 22 Sekunden auf ihren Weltrekordlauf von 2014 ungläubiges Staunen und Begeisterung aus. Ein neuer Weltrekord war nun sicher nur noch Formsache.
Doch dies stellte sich auf der Strecke anders dar. Kiplagat nahm, wie vorgesehen, das Tempo umgehend zurück, was sich in folgenden km-Abschnitten von 3:14 und 3:12 äußerte. Nach einem weiteren Kilometer in 3:07 zur 18 km-Marke war der Vorsprung zum Vorjahr auf 2 Sekunden zusammen geschmolzen. Die Halbmarathon-Bestmarke war mit einem solchen Tempo kaum noch in Reichweite. Hier kam Canova wiederum ins Spiel, der seinem Schützling signalisierte, nochmals zuzulegen, falls sie sich gut fühlte.
Kiplagat setzte dies umgehend um und konnte in der Tat den minimalen Vorsprung bis ins Ziel retten, wobei sie die km-Abschnitte nochmals in um die 3 Minuten absolvierte. Dabei profitierte sie vom Spanier Arranz, der sich nach 15 km leicht von ihr abgesetzt hatte und einige Sekunden vor ihr lief. Im Spurt auf den letzten Metern war er ein idealer Schrittmacher, den sie nach grandiosen 3:17 von der 20 km-Marke auf der Ziellinie einholte.
65:09 war ihre Zeit im Ziel. Neuer Weltrekord! Damit läuft Florence Kiplagat im Halbmarathon spätestens seit dem letzten Jahr in einer eigenen Liga. Die renommierten und etablierten Veranstaltungen dürften große Probleme haben, Zeiten in diesen Dimensionen bei den Frauen zu erzielen. Barcelona hat diesbezüglich die Rangordnung der globalen Laufszene erheblich umgekrempelt. Ras Al Khaimah hatte ja soeben durch Keitany in 66:02 wieder ein Topresultat erzielt, aber an die Topleistungen der letzten beiden Jahre in Barcelona kommt man auch dort nicht heran. Und das gilt erst recht für die anderen Mitbewerber um schnelle Rennen: Lissabon, Berlin, Rotterdam, den Haag, New York City, Prag, etc.
Dass die Dinge in Barcelona weitgehend singulär von einer Frau bewirkt werden, zeigt nicht nur ihr Abstand zur weiblichen Konkurrenz, die Kiplagat in Grund und Boden lief, sondern auch das Ergebnis bei den Männern. Hier hatte der Veranstalter namhafte Athleten verpflichten können, um auch dort in die Spitzenklasse vorzudringen.
Doch selbst Topleute wie der zweitschnellste Marathonläufer aller Zeiten, Emmanuel Mutai (KEN), der ehemalige Doppelweltmeister Abel Kirui (KEN) oder der äthiopischen Topläufer Getu Feleke waren nicht in der Lage, den Kursrekord bei den Männern auf unter eine Stunde zu drücken.
Die Ansprüche im Halbmarathon sind mittlerweile so hoch, dass die Männer-Zeiten aus Barcelona kaum für Aufsehen sorgten. Immerhin nutzte ein Außenseiter die Gunst der Stunde, der aus Eritrea stammende Tadesse Abraham gewann in 60:42, was nach seiner Einbürgerung in die Schweiz Landesrekord bedeutete. Drei Sekunden später lief Feleke ein, der wieder beim Wien-Marathon starten wird und mittlerweile voll in den Vorbereitungen auf diesen stecken dürfte. Und mit dem gleichen Argument könnte man die Leistung des Topstars Emmanuel Mutai begreifen, der in indiskutablen 63:11 nur Achter wurde. Auf der langen Zielgeraden in Barcelona konnte Kiplagat den Superstar noch vor ihr sehen und in der Schlussphase war sie sogar schneller als ihr Landsmann.
Für Florence Kiplagat war der Saisonauftakt ein überragender Erfolg, zumal sie ein beeindruckendes Potential an läuferischen Fähigkeiten demonstrierte. Allein ihre Tempojagd nach 11 km und nach 18 km lässt für den London-Marathon einiges erwarten. Dann wird sie allerdings auf hoch karätige Konkurrenz treffen, die von Anfang an keinen Sololauf zulassen wird. Bei günstigen Bedingungen ist aber Kiplagat sicherlich eine Kandidatin für eine Zeit von unter 2:18 Stunden, die keine Läuferin außer Paula Radcliffe bisher erreichte.
Vom Marathon-Weltrekord sollte man erst gar nicht träumen, der liegt auch angesichts der neuen Halbmarathon-Rekordmarke noch immer in anderen Dimensionen und scheint ein Rekord für die Ewigkeit zu sein.
Für die Unterstützung dankt der Autor: Renato Canova, Alberto Stretti, Sean Hartnett sowie Gianni Demadonna.
Helmut Winter
Die Splits von Florence Kiplagat beim Barcelona -Halbmarathon 2014 und 2015
(R. Canova):
|
Barcelona HM 2015 |
Barcelona HM 2014 |
|||||
Km |
Zeit |
km-Split |
Projektion |
Zeit |
km-Split |
Projektion |
Differenz |
1 |
03:03 |
03:03 |
1:04:20 |
03:05 |
03:05 |
1:05:02 |
02 |
2 |
06:11 |
03:08 |
1:05:12 |
06:16 |
03:11 |
1:06:05 |
05 |
3 |
09:22 |
03:11 |
1:05:51 |
09:28 |
03:12 |
1:06:33 |
06 |
4 |
12:32 |
03:10 |
1:06:05 |
12:43 |
03:15 |
1:07:03 |
11 |
5 |
15:38 |
03:06 |
1:05:57 |
15:47 |
03:04 |
1:06:35 |
09 |
6 |
18:47 |
03:09 |
1:06:02 |
18:52 |
03:05 |
1:06:19 |
05 |
7 |
21:50 |
03:03 |
1:05:47 |
21:56 |
03:04 |
1:06:05 |
06 |
8 |
24:55 |
03:05 |
1:05:41 |
24:57 |
03:01 |
1:05:47 |
02 |
9 |
27:57 |
03:02 |
1:05:30 |
28:04 |
03:07 |
1:05:46 |
07 |
10 |
31:01 |
03:04 |
1:05:25 |
31:09 |
03:05 |
1:05:42 |
08 |
11 |
34:13 |
03:12 |
1:05:36 |
34:15 |
03:06 |
1:05:40 |
02 |
12 |
37:13 |
03:00 |
1:05:25 |
37:23 |
03:08 |
1:05:42 |
10 |
13 |
40:12 |
02:59 |
1:05:13 |
40:26 |
03:03 |
1:05:36 |
14 |
14 |
43:14 |
03:02 |
1:05:08 |
43:30 |
03:04 |
1:05:32 |
16 |
15 |
46:13 |
02:59 |
1:04:59 |
46:35 |
03:05 |
1:05:30 |
22 |
16 |
49:27 |
03:14 |
1:05:11 |
49:39 |
03:04 |
1:05:27 |
12 |
17 |
52:39 |
03:12 |
1:05:19 |
52:43 |
03:04 |
1:05:24 |
04 |
18 |
55:46 |
03:07 |
1:05:21 |
55:48 |
03:05 |
1:05:23 |
02 |
19 |
58:48 |
03:02 |
1:05:16 |
58:51 |
03:03 |
1:05:20 |
03 |
20 |
1:01:53 |
03:05 |
1:05:15 |
1:01:56 |
03:05 |
1:05:19 |
03 |
21 |
1:04:52 |
02:59 |
1:05:09 |
1:04:55 |
02:59 |
1:05:12 |
03 |
HM |
1:05:09 |
00:17 |
|
1:05:12 |
00:17 |
|
03 |
Ergebnis der Männer:
1. |
Tadesse Abraham |
SUI |
1:00:42 |
2. |
Getu Feleke |
ETH |
1:00:45 |
3. |
Azmeraw Mengistu |
ETH |
1:00:48 |
4. |
Yitayal Atanfu |
ETH |
1:01:16 |
5. |
Fentahun Hunegnaw Simeneh |
ETH |
1:01:18 |
6. |
Abel Kirui |
KEN |
1:01:22 |
7. |
Luka Rotich |
KEN |
1:02:19 |
8. |
Emmanuel Mutai |
KEN |
1:03:11 |
Ergebnis der Frauen:
1. |
Florence Kiplagat |
KEN |
1:05:09 (WR) |
2. |
Elizabeth Lee |
IRL |
1:14:05 |
3. |
Charlotte Karlsson |
SUI |
1:15:24 |
4. |
Fátima El Aouja |
ESP |
1:16:03 |
5. |
Adeline Roche |
FRA |
1:16:11 |
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