Alex Wilson läuft in den USA doppelten Schweizer Rekord
18. Juli 2021
Über 5000 m zeigte Livia Wespe (STV Eschenbach) ein hervorragendes Rennen. Da in dieser Disziplin keine Qualifikation absolviert wurde, fand der Final in Form eines A- und B-Laufs statt. Im schwächer besetzten B-Final nahm Wespe selbst das Tempodiktat in die Hand und wurde dafür mit einer persönlichen Bestleistung von 16:41,98 Minuten und dem Sieg ihres Laufs belohnt.
Die 4×100-m-Frauenstaffel schied im Final nach einem Wechselfehler aus. Das Team von Swiss Athletics darf am Montag mit drei Medaillen im Gepäck in die Heimat reisen.
Über 5000 m zeigte Livia Wespe (STV Eschenbach) ein hervorragendes Rennen. Da in dieser Disziplin keine Qualifikation absolviert wurde, fand der Final in Form eines A- und B-Laufs statt. Im schwächer besetzten B-Final nahm Wespe selbst das Tempodiktat in die Hand und wurde dafür mit einer persönlichen Bestleistung von 16:41,98 Minuten und dem Sieg ihres Laufs belohnt. Ihre Bestmarke senkte sie dabei um fast 10 Sekunden. Nach einem langsameren Start im A-Lauf wurde das Tempo auf der zweiten Rennhälfte erhöht. Doch nur sechs Athletinnen legten eine schnellere Zeit als die Schweizerin auf die Bahn. Somit resultierte für Wespe der hervorragende siebte Schlussrang. Die ebenfalls im B-Lauf angetretenen Romane Wolhauser und Lisa De Bruyn (beide Athlétisme Visieu-Genève) klassierten sich mit 17:23,01 respektive 17:32,47 Minuten auf den Rängen 24 und 27.
In einem packenden Final über 1500 m konnte sich Lilly Nägeli (LC Uster) ausgezeichnet in Szene setzen. Das Feld blieb bis zur letzten Runde eng beisammen, mit Nägeli mittendrin. Als die Spitze mit dem Klingeln der Glocke das Tempo für die Schlussrunde verschärfte, war Nägeli – eingeklemmt zwischen anderen Athletinnen – nicht in der optimalen Position, um sofort mitzuziehen. Trotzdem profilierte sie sich mit einem beeindruckenden Antritt auf den letzten 400 Metern und erkämpfte sich in 4:22,66 Minuten den achten Schlussrang. «Das war mein erstes Finalrennen an einem Grossanlass, damit kann ich wirklich zufrieden sein. Ein Top-Ten-Ergebnis hätte ich vor der Saison sofort unterschrieben», sagte die 18-Jährige nach dem Lauf.
Pech für das Schweizer Team
In der letzten Morgen-Session der U20-EM in Tallinn fanden die Qualifikationen für die 4×100-m-Staffeln statt. Das Schweizer Frauenteam mit Ditaji Kambundji (STB), Melissa Gutschmidt (Lausanne-Sports), Zora Rauh (LC Kirchberg) und Soraya Becerra (CABV Martigny) schaffte als Dritte ihrer Serie den Direkteinzug in den Final vom Nachmittag. Im Endlauf lief für die Sprinterinnen jedoch leider nicht alles nach Plan. Die Startläuferin Kambundji übergab den Staffelstab an Gutschmidt, diese wiederum an Rauh. Bis zum letzten Wechsel noch gut im Rennen liegend, klappte die Übergabe zwischen Rauh und der im Final eingesetzten Emma Piffaretti (US Ascona) nicht und die Staffel konnte das Rennen nicht beenden.
Die 4×100-m-Männerstaffel lief im dritten Vorlauf nach 40,70 Sekunden durchs Ziel. Damit verpassten Alexis Hirsiger, Jérémy Valnet, David Naki und Lucien Kern den Finaleinzug um 38 Hundertstel.
Der Zehnkämpfer Yves Baur (LAC TV Unterstrass) blieb beim Start in den zweiten Wettkampftag über 110 m Hürden am ersten Hindernis hängen und konnte den Lauf nicht ins Ziel bringen. Nach dem Stabhochsprung musste er den Wettkampf aufgrund körperlicher Beschwerden abbrechen.
U18-Länderkampf Ende Juli in Frankreich
Die U23-EM und die U20-EM sind aus Schweizer Sicht erfolgreich über die Bühne gegangen. Rekord-grosse Teams von 44 (U23) und 40 (U20) Athletinnen und Athleten, die fünf (U23) und drei (U20) Medaillen gewannen, machten in Tallinn während zweier Wochen beste Werbung für die Schweizer Leichtathletik. Für die Altersklasse U18 steht schon bald ein attraktiver Wettkampf im Kalender: Am 31. Juli/1. August findet in Franconville (FRA) ein U18-Länderkampf statt, für den Swiss Athletics ein 34-köpfiges Team selektioniert hat.
Die nächste U20-EM findet 2023 in Espoo (FIN) statt.
Tallinn (EST). U20-EM. 4. Tag. Männer. 4×100 m. Vorläufe. 3. Serie: 4. Schweiz (Alexis Hirsiger, Jérémy Valnet, David Naki, Lucien Kern) 40,70. Schweiz ausgeschieden.
Frauen. 1500 m: 1. Ingeborg Ostgard (NOR) 4:19,75. Ferner: 8. Lilly Nägeli (SUI) 4:22,66. – 5000 m: 1. Carla Dominguez (ESP) 16:16,57. Ferner: 7. Livia Wespe (SUI) 16:41,98. 24. Romane Wolhauser (SUI) 17:23,01. 27. Lisa De Bruyn (SUI) 17:32,47. – 4×100 m: 1. Grossbritannien 44,62. Ausgeschieden: Schweiz (Ditaji Kambundji, Melissa Gutschmidt, Zora Rauh, Emma Piffaretti). Vorläufe. 1. Serie: 3. Schweiz (Ditaji Kambundji, Melissa Gutschmidt, Zora Rauh, Soraya Becerra) 44,96.
Über 5000 m zeigte Livia Wespe (STV Eschenbach) ein hervorragendes Rennen. Da in dieser Disziplin keine Qualifikation absolviert wurde, fand der Final in Form eines A- und B-Laufs statt. Im schwächer besetzten B-Final nahm Wespe selbst das Tempodiktat in die Hand und wurde dafür mit einer persönlichen Bestleistung von 16:41,98 Minuten und dem Sieg ihres Laufs belohnt.
Quelle: Swiss Athletics – (eig/fre)
18. Juli 2021
Der Sprinter Alex Wilson (Old Boys Basel) ist in den USA zwei Wahnsinnszeiten gelaufen: Sowohl über 100 m (9,84 Sekunden) als auch über 200 m (19,89) verbesserte er seinen eigenen Schweizer Rekord. Mit seiner 100-m-Zeit unterbot der 30-jährige Basler sogar den Europarekord!
Alex Wilson ist zweifellos für den grossen Saisonhöhepunkt in Tokio (JAP) bereit. Im Rahmen seines Vorbereitungs-Trainingslagers in den USA startete er am Sonntag an einem Meeting in Atlanta und lief dort so schnell wie nie zuvor. Im 100-m-Lauf stoppte die Zeit bei 9,84 Sekunden, im 200-m-Lauf bei 19,89. Damit verbesserte er seine beiden Schweizer Rekorde, die er am 30. Juni 2019 in La Chaux-de-Fonds aufgestellt hatte (10,08 und 19,98), deutlich. Vorbehältlich der Homologation durch European Athletics löst Wilson mit 9,84 Sekunden den Portugiesen Francis Obikwelu und den Franzosen Jimmy Vicault als Europarekordhalter ab, die beide 9,86 gelaufen waren.
Alex Wilson profitierte bei diesem Meeting von perfekten äusseren Bedingungen bei Temperaturen um 30 Grad und einem Rückenwind von 1,9 resp. 1,8 m/s. Die 100 m lief er auf der gleichen Bahn, auf der Johan Blake (JAM) eine Woche zuvor 9,95 gelaufen ist. Am Montag fliegt er in die Schweiz zurück und im Verlauf der Woche weiter nach Tokio. Dort geht er über 100 und 200 m an den Start.
Atlanta (Georgia, USA). Nationales Meeting. Männer. 100 m (RW 1,9 m/s): 1. Alex Wilson (SUI) 9,84 (Europarekord, zuvor Francis Obikwelu und Jimmy Vicault 9,86; Schweizer Rekord, zuvor Wilson 10,08). – 200 m (RW 1,8 m/s): 1. Wilson 19,89 (Schweizer Rekord, zuvor Wilson 19,98).
Source: Swiss Athletics – (fre)
17. Juli 2021
Die Schweizer Nachwuchsathletinnen trumpften am dritten Tag der U20-EM in Tallinn (EST) gross auf: Die Hürdensprinterin Ditaji Kambundji lief überlegen zum Titel, über 800 m sicherten sich Audrey Werro und Valentina Rosamilia Gold und Bronze!
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Ditaji Kambundji (STB) lieferte im entscheidenden Moment eine Topleistung ab. Nachdem sie am Freitag im Vorlauf und im Halbfinal bereits zwei tadellose Läufe gezeigt und mit zwei Meisterschaftsrekorden brilliert hatte, gelang ihr im Final die Bestätigung auf überzeugende Weise. In 13,03 Sekunden lief sie souverän zum Sieg, distanzierte ihre Gegnerinnen um 39 Hundertstel und mehr und kam bis auf 2 Hundertstel an ihren eigenen Meisterschaftsrekord (13,01) heran. Damit wurde sie ihrer Rolle als Favoritin vollauf gerecht. Diese Goldmedaille ist für die 19-jährige Bernerin die Krönung ihrer sehr erfolgreichen Saison, in der sie bereits mehrere Schweizer U20-Rekord aufgestellt und an den Schweizer Meisterschaften in Langenthal ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigt hat.
Für Ditaji Kambundji, jüngste Schwester der Sprinterin Mujinga Kambundji, ist dies nach Bronze am Olympischen Festival der europäischen Jugend (EYOF) 2019 in Baku (AZE) der zweite Medaillengewinn an einem internationalen Grossanlass. In der U20-Weltrangliste liegt sie an 2. Position. Kambundji tritt mit diesem Triumph in die Fussstapfen von Noemi Zbären (SK Langnau), die 2013 in Rieti (ITA) U20-EM-Gold in dieser Disziplin gewann.
Zwei Schweizerinnen auf dem 800-m-Podest
Eine sensationelle Ausbeute erzielten die Schweizer 800-m-Läuferinnen. Audrey Werro (CA Belfaux), Valentina Rosamilia (BTV Aarau) und Lea Ammann (TV Thalwil) liefen im Final auf die Plätze 1, 3 und 6! Werro setzte sich früh an die Spitze und liess ihnen Mitstreiterinnen keine Chance. Im Endspurt gab es keinen Zweifel, wer die stärkste Läuferin im Feld ist. Die 17-jährige Freiburgerin, die mit 2:02,32 Minuten die Schweizer U18-Allzeit-Bestleistung hält, gewann in Tallinn in 2:03,12 ihre erste internationale Medaille. Dass sie sich mit Jahrgang 2004 gegen Athletinnen durchsetzte, die bis zu zwei Jahre älter als sie sind, verdeutlicht den Wert dieses Exploits.
Valentina Rosamilia war im Kampf um die Medaillen bestens platziert. Die Aargauerin warf sich mit letzter Kraft ins Ziel und dieser Einsatz machte sich bezahlt. Rosamilia gewann mit 3 Hundertstel Vorsprung auf die Viertplatzierte Bronze. Sie schaffte nach zwei 3. Plätzen am EYOF 2019 (800 m und Medley-Staffel) zum dritten Mal an einem internationalen Anlass den Sprung auf das Podest. Erfolgreich war auch die dritte Schweizerin im Feld: Lea Ammann belegte mit persönlicher Bestzeit (2:07,51) Platz 6.
Romy Burkhard und Sina Ettlin mit persönlichen Bestleistungen
Im Stabhochsprung-Final klassierten sich Romy Burkhard und Sina Ettlin (beide LV Fricktal) mit je 4,02 m im geteilten 7. Rang. Beide Athletinnen durften sich über eine persönliche Bestleistung freuen. Im Final über 3000 m Steeple liefen Elena Eichenberger (LV Langenthal/10:37,92) und Leonie Saurer (All Blacks Thun/11:01,70) auf die Plätze 12 und 15.
Der Zehnkämpfer Yves Baur (LAC TV Unterstrass) liegt nach dem ersten Tag mit 3554 Punkten an 15 Stelle. Am Sonntag gehen wir Wettkämpfe um 8.30 Uhr weiter.
Live-Stream im UBS Athletics Fan Hub
Die U20-EM in Tallinn wird auf der Leichtathletik-Plattform www.ubs-athletics.fans in einem Live-Stream übertragen. Swiss Athletics berichtet auf der Verbandswebsite, Facebook, Instagram und Twitter ausführlich über das Schweizer Team.
Tallinn (EST). U20-EM. 3. Tag. Männer. 800 m. Halbfinals. 2. Serie: 5. Ramon Wipfli (SUI) 1:50,38. Wipfli ausgeschieden. – Zehnkampf (Zwischenstand nach 5 Disziplinen): 15. Yves Baur (SUI) 3554 (100 m 11,52; Weit 6,82 m; Kugel 11,80 m; Hoch 1,79 m; 400 m 49,84).
Frauen. 800 m: 1. Audrey Werro (SUI) 2:03,12. 2. Svitlana Zhulzhyk (UKR) 2:04,02. 3. Valentina Rosamilia (SUI) 2:04,08. Ferner: 6. Lea Ammann (SUI) 2:07,51. – 100 m Hürden (RW 0,4 m/s): 1. Ditaji Kambundji (STB) 13,03. – 400 m Hürden. Halbfinals. 2. Serie: 8. Debby Schenk (SUI) 59,83. Schenk ausgeschieden. – 3000 m Steeple: 1. Olivia Gürth (GER) 9:59,15. Ferner: 12. Elena Eichenberger (SUI) 10:37,92. 15. Leonie Saurer (SUI) 11:01,70. – Stab: 1. Sarah Franziska Vogel (GER) 4,30. Ferner: 7. Romy Burkhard (SUI) und Sina Ettlin (SUI), je 4,02. – Weit. Qualifikation. Gruppe B. Ohne Resultat: Emma Piffaretti (SUI). – Kugel. Qualifikation. Gruppe B: 10. Julia Hammesfahr (SUI) 13,80. Hammesfahr ausgeschieden.
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Quelle: Swiss Athletics – (fre)
16. Juli 2021
Grosse Emotionen in der Abend-Session am Freitag an der U20-EM in Tallinn (EST): Melissa Gutschmidt wurde im 100-m-Final mit Schweizer U20-Rekord Vierte, Ditaji Kambundji qualifizierte sich mit Meisterschaftsrekord für den Final über 100 m Hürden und die 800-m-Läuferinnen Audrey Werro, Valentina Rosamilia und Lea Ammann qualifizierten sich alle für den Final.
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Im für sie wichtigsten Rennen der Saison zeigte Melissa Gutschmidt (Lausanne-Sports) ihre beste Leistung. Die 19-jährige Waadtländerin hatte sich am Donnerstag mit der fünftbesten Zeit aller Teilnehmerinnen für den Final qualifiziert. In diesem war sie mit 11,47 Sekunden so schnell wie noch nie. Sie verbesserte ihren eigenen Schweizer U20-Rekord um 1 Hundertstel und erreichte den undankbaren 4. Platz. Von der Bronze-Gewinnerin trennten sie 3 Hundertstel. Mit ihren starken Leistungen in Tallinn bestätigte Gutschmidt einmal mehr die Limite für die U20-WM, die im August in Nairobi (KEN) stattfindet.
In Topform tritt auch Ditaji Kambundji (STB) in Aktion. Nachdem sie am Vormittag im Vorlauf den Meisterschaftsrekord der Ukrainerin Yelena Ovcharova aus dem Jahr 1995 egalisiert hatte (13,09), zeigte sie im Halbfinal erneut einen unwiderstehlichen Lauf und verbesserte sich auf 13,01 Sekunden. Mit der viertbesten Zeit ihrer Karriere liess die 19-jährige Bernerin sämtliche Gegnerinnen um 45 und mehr Hundertstel hinter sich, was ihr beeindruckendes Leistungsniveau verdeutlicht. Der Final findet am Samstag um 15.45 Uhr statt.
Drei Schweizerinnen im 800-m-Final
Sensationell ist die Bilanz der 800-m-Läuferinnen Audrey Werro (CA Belfaux), Valentina Rosamilia (BTV Aarau) und Lea Ammann (TV Thalwil). Alle drei erreichten sie den Final, der am Samstag um 16.15 Uhr über die Bühne geht. Audrey Werro kontrollierte ihren Halbfinallauf von der Spitze aus und beendete diesen als Siegerin. Im zweiten Lauf wurde mehr aufs Tempo gedrückt, so dass neben der drittplatzierten Valentina Rosamilia auch die fünftplatzierte Lea Ammann über die Zeit weiterkam. Den Final dürfen sich die Schweizer Leichtathletikfans definitiv nicht entgehen lassen!
Die Siebenkämpferin Antonia Gmünder (TV Teufen) belegte mit 4881 Punkten den 22. Platz.
Am Samstag gehen die Wettkämpfe um 8.30 Uhr weiter.
Live-Stream im UBS Athletics Fan Hub
Die U20-EM in Tallinn wird auf der Leichtathletik-Plattform www.ubs-athletics.fans in einem Live-Stream übertragen. Swiss Athletics berichtet auf der Verbandswebsite, Facebook, Instagram und Twitter ausführlich über das Schweizer Team.
Tallinn (EST). U20-EM. 2. Tag (Abend-Session). Männer. 3000 m Steeple. Vorläufe. 1. Serie: 13. Pierre Perruchoud (SUI) 9:25,34. 2. Serie: 8. Camilo Irarragorri (SUI) 9:16,88. Perruchoud und Irarragorri ausgeschieden.
Frauen. 100 m (RW 1,4 m/s): 1. Rhasidat Adeleke (IRL) 11,34. Ferner: 4. Melissa Gutschmidt (SUI) 11,47 (Schweizer U20-Rekord). – 800 m. Halbfinals. 1. Serie: 1. Audrey Werro (SUI) 2:08,54. 2. Serie: 3. Valentina Rosamilia (SUI) 2:06,60. 5. Lea Ammann (SUI) 2:08,01. Werro, Rosamilia und Ammann im Final. – 100 m Hürden. Halbfinals. 1. Serie (RW 0,4 m/s): 1. Ditaji Kambundji (SUI) 13,01 (Meisterschaftsrekord). 3. Serie (RW 0,5 m/s): 8. Linda Bichsel (SUI) 14,28. Kambundji im Final, Bichsel ausgeschieden. – Siebenkampf (Schlussstand): 1. Saga Vanninen (FIN) 6271. Ferner: 22. Antonia Gmünder (SUI) 4881 (100 m Hürden 14,27; Hoch 1,66 m; Kugel 10,74 m; 200 m 24,95; Weit 5,24 m; Speer 25,27 m; 800 m 2:33,33).
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Quelle: Swiss Athletics – (fre)