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29
06
2011

Sie hatten Glück, denn Erna Haeder, die dieses Haus bewohnte, kochte Tee für alle.

Laufgruppe Haeder in Stendal – Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse – Die GRR Lauftreff-Serie Nr. 25

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German Road Races (GRR) begann mit dem Lauftreff Kuppingen die neue Serie über Lauftreffs "Lauftreffs in Deutschland" – der Lauftreff von "nebenan" – aber nicht jeder kennt "nebenan".

Die vorgestellten Lauftreffs können für den eigenen Treff ein Vorbild, ein Ideengeber oder auch ein Partner werden. Nicht die Grösse ist entscheidend, sondern die Aktivitäten, die Ideen und der langfristige Erfolg bis hin zur Nachwuchsarbeit.

Wenn Sie einen Lauftreff auch empfehlenswert finden, die wir veröffentlichen sollten, dann schreiben Sie uns doch einfach – danke im voraus.

Das GRR-website Team

 

Die GRR Lauftreff-Serie

 

Laufen

Seit den ersten Tagen unserer Laufgruppe lautet unser Motto: “Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse”. Wir streben ein regelmäßiges Laufen an. Damit meinen wir drei Lauftermine in der Woche.

 

Laufen hält gesund

Seit den ersten Tagen unserer Laufgruppe lautet unser Motto: “Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse”. Wir streben ein regelmäßiges Laufen an. Damit meinen wir drei Lauftermine in der Woche.

  • Die Lunge wird kräftiger mit Sauerstoff versorgt und besser durchblutet, eine ganz wesentliche Grundlage für alle weiteren Stoffwechselprozesse.
  • Das Herz pumpt mit einem Schlag mehr Blut und kann dadurch sein Tempo verringern. Der Blutdruck sinkt.
  • Die Muskulatur wird stärker durchblutet und leistungsfähiger.
  • Das Gehirn erhält mehr Sauerstoff, legt neue Verknüpfungen an und bleibt fit.
  • Das Immunsystem wird leistungsfähiger in der Abwehr von Infektionen. Allerdings nur, solange man es mit dem Laufen nicht übertreibt.
  • Also, was spricht dagegen, es einfach mal zu beginnen.

Unser Name

"Kommt doch mal wieder vorbei…"

Gedenkfeier am Grab in Arnim

Am 21. Juli 2001 wäre Erna Haeder 100 Jahre alt geworden. Untrennbar mit ihrem Namen ist unsere Laufgruppe verbunden. Schon oft wurde die Geschichte erzählt, wie eine schlichte, einfache Frau noch im hohen Alter zum Vorbild einer Sportgruppe wurde.

Es war an einem grauen Novembertag des Jahres 1977, als fünf Freizeitsportler auf ihrem ersten gemeinsamen Lauf von Stendal nach Arnim kamen. In einem kleinen Haus am Waldrand baten sie um etwas zu trinken.

Sie hatten Glück, denn Erna Haeder, die dieses Haus bewohnte, kochte Tee für alle.

Aus dieser ersten Begegnung entwickelte sich eine lange Freundschaft. Erna Haeder mochte "ihre" Sportler. Über 150 Teepausen kamen im Laufe der Jahre zusammen. Durch ihre uneigennützige und freundliche Art hatte sie entscheidenden Anteil an der Entwicklung der Laufgruppe. Jahrelang, immer anlässlich des Elbelaufes, richtete Oma Haeder eine "Teetankstelle" ein. So wurde sie durch ihre Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit nicht nur Mitglied, sondern Mittelpunkt der Gruppe.

Im Jahr 1988 verstarb Erna Haeder. Würde Oma Haeder heute noch leben, hätte sie sicher ihre Freude an den vielen Sportbegeisterten, die über das Laufen zu einer großen Gemeinschaft gefunden haben, die friedlich und freundschaftlich miteinander umgehen. Denn darauf legte sie stets großen Wert. Und sie würde sagen: "Kommt doch mal wieder vorbei …"

 

Laufgeschichte – Historie – Pausentee bei Oma Haeder

 

Am 7. November 1977 machten wir erstmals unseren Pausentee bei Oma Haeder in Arnim. An diesem Tag entstand spontan unsere Laufgruppe.

Unsere Entwicklung ist untrennbar mit dem rastlosen Gerd Engel und seiner Familie verbunden.

Unaufhörlich schmiedete er die Läuferfamilie zusammen und ersann für sie immer neue abwechslungsreiche sportliche und gesellschaftliche Initiativen, und so wurde bei allen die Neugier und die sportliche Aktivität wach gehalten.

“Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse”

Von Beginn an stand weniger die Leistung, nicht Zeiten und Ergebnisse, sondern der Spass am Sport im Vordergrund. Wir schufen die Lauftreffs “Rund um den Stadtsee”, wollten anfängerfreundlich wirken, bildeten einen Lauftreff für Frauen, zogen Sportmediziner zu Rate, legten Wert auf Öffentlichkeitsarbeit, popularisierten durch Schautafeln, Plakate, Foren.

“Wenn du laufen willst und die Frau zu Hause predigt, nimm sie mit, dann ist`s erledigt.”

Wir dachten auch an die nichtlaufenden Familienmitglieder und an einen vielseitigen Ausgleichssport. Seit Oktober 1979 führten wir freitags regelmäßig die Gymnastik durch und seit 1978 mittwochs das Meilenschwimmen, zuerst in Rathenow und dann in der Volksschwimmhalle Stendal.

Bei der Gymnastik besonders aktiv: Familie Jischke, Keil, Scheer, Wimmer, Weis, Engel. Wir dachten nicht nur an unseren eigenen Sport, sondern wollten immer mehr Menschen für den gesundheitsbewußten Sport interessieren. Wir organisierten kleine Meilenläufe um den Stadtsee, aber auch größere Laufveranstaltungen.

Ende der 70-er Jahre setzte eine stürmische Entwicklung ein, in vielen Orten entstanden spontan kleine Laufgruppen sowie zahlreiche Volksläufe. Vorwiegend nahmen wir an den Landschaftsläufen teil. Fast jede Teilnahme im Harz, am Rennsteig, an der Ostsee, im Spreewald verbanden wir mit gemeinsamen interessanten Exkursionen.

 

Laufen sollte auch Spass machen

 

Seit Gründung war unsere Auffassung, daß Laufen auch Spaß machen kann bzw. machen muß. Unser Motto lautet:

“Wir laufen gemeinsam aus Freude, für die Gesundheit durch die Natur”

Schon 1978 bezeichneten wir den Elbelauf in Arneburg als “Lauffest an der Elbe”. Unser Sport sollte vorwiegend der Gesundheit dienen, darum förderten wir nicht den Leistungsgedanken. Unser Ziel war, die Beständigkeit zu fördern, Ausdauer zu trainieren, die persönliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ja, in den ersten Jahren mußten gutplazierte Sportfreunde bei Volksläufen einen Betrag in die Kasse zahlen.

So wurde bei unseren Sportfreunden der Leistungsdruck, der vielerorts zu finden ist, genommen. Die Sieger von heute sollen nicht die Patienten von morgen sein. Vernünftige Trainingsgestaltung und Lebensweise führten zur gewünschten Leistungsfähigkeit.

 

Laufen » Unsere Laufgruppe

 

Laufen kann jeder. Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse.

 

Aus unserer Vereinsgeschichte

 

Weil in der Sportgruppe viel für die Popularisierung des Laufsports in der Stadt getan wurde, weil man anfängerfreundlich, familienfreundlich und gesundheitsbewußt orientierte, wurden es immer mehr Läufer.

Das Laufen sah die Gruppe immer als Mittel an, von den Alltagsproblemen abzuschalten und sich den Vielseitigkeiten des Sports mit Wandern, Radfahren, Eisbaden, Schwimmen, Gymnastik, Triathlon und Skilanglauf zu widmen. Das Motto lautete: "Lieber schöne Erlebnisse als Zeiten und Ergebnisse" und "Wir laufen gemeinsam aus Freude für die Gesundheit durch die Natur".

 

"50 Jahre Eisenbahner-Sportverein Lokomotive Stendal e.V."

Am 1. Dezember 1977 wurden die Haeders als Allgemeine Sportgruppe Mitglied der damaligen BSG Lokomotive Stendal unter der Regie von Laufgruppen-Chef Gerd Engel und seiner Frau Liesel. Sie hält heute als Sportgruppenverantwortliche der Laufgruppe für die ESV Lok die Fäden in der Hand. Zu den Gründern der Laufgruppe, die derzeit noch immer zu den Haeders gehören, zählen außerdem Corinna Engel, Hans und Bärbel Volkmer, Klaus Schulz, Dr. Eberhard Puls, Rolf Schnelle, Udo Wimmer, Dr. Albert Thielbeer, Angelika und Gerald Scheer, Ingrid und Achim Gast sowie Helge Ziems.

Die Mitglieder der Laufgruppe Haeder nahmen bis zur Wende vorwiegend an Landschaftsläufen in der damaligen DDR teil, ob im Harz, an der Ostsee, am Rennsteig, im Spreewald oder in der Sächsischen Schweiz.
Seit 1977 haben die Lauffreunde über 100 Sportveranstaltungen organisiert und an fast 400 Läufen in Deutschland und in der Welt teilgenommen.

Zu den bedeutendsten organisierten Veranstaltungen der Haeders zählten:

  • seit 1977 der Arneburger Elbelauf
  • 1983 Lauf- und Lichterfest um den Stadtsee mit 12000 Teilnehmern
  • Nonstop vom Fichtelberg nach Kap Arkona
  • Solidaritätsbasare in der Stadt Stendal
  • In Ägypten und Zypern waren die Erfahrungen der Haeders gefragt.
    Seit 1993 wird der Ägypten-Marathon von Stendal aus unterstützt.

Lauftreff mit TV Kamera und Gerd Engel

Gerd Engel trifft man wohl am besten beim Laufen, sagten sich die Kameraleute vom Stendaler TV “Offener Kanal”. Am Bahnübergang Möhringer Weg hatten sie sich mit ihm verabredet. Dort ist der Start zu einer Laufstrecke den Möhringer Weg entlang Richtung Uenglingen.
Seitdem Gerd Engel wohlbehalten aus Ägypten zurückgekehrt ist, kann er sich vor Interviewwünschen kaum retten.

Seit fast 20 Jahren ist der 69-jährige mit Ägypten vertraut. 1994 organisierte er erstmals den Luxor-Marathon. Neben den sportlichen Eindrücken vom diesjährigen Luxor-Marathon interessierte die Fernsehleute natürlich die gegenwärtige Lage. Davon berichten sie im Nachrichtenteil “Offener Kanal” Stendal.

Die Altmark-Zeitung hat eine neue Auszeichnungsrunde gestartet. Gesucht wird der “Mensch 2010″. Unter den 20 Auserwählten ist auch Gerd Engel. Wie wird er vorgestellt? Zunächst einmal ist er Läufer. Das allein ist ja schon eine Auszeichnung wert.

Daneben hat er aber auch eine sehr soziale Ader. Seit mehreren Jahren kümmert er sich um die Initiative Äthiopienkinderhilfe. Nachdem bereits die Schule “Marathon” in Shafamu (200 km von Addis Abeba) fertiggestellt wurde, geht es nun um den Neubau einer Schule “Stendal”.

Dazu kommen Patenschaften für Waisenkinder und die Bezahlung der Lehrer. Durch Spendenmittel und Aktionen wie Trödelmärkte kommt das nötige Geld zusammen.

FESTSCHRIFT

 

1997 – 20 Jahre Laufgruppe Haeder

Bis 1989 gab es kaum eine Gegend in der damaligen DDR, in der die Haeders nicht gelaufen waren. Nach der Wende kamen ab 1990 größere Ziele hinzu, so die Teilnahme der Haedergruppe an den bekanntesten Läufen in der Welt, u.a. in New York, Hawaii, Kenia, Neuseeland, Peking, Sao Paulo und in allen großen Städten Europas.

Durch ständiges regelmäßiges Training wurde eine gute Leistungsstärke herausgebildet, obwohl der Wettkampf nicht im Vordergrund steht. Über 50 Sportfreunde haben zum Beispiel den Marathonlauf mindestens einmal bewältigt. Insbesondere die Sportfreundinnen vollbrachten großartige Leistungen, wie:

Liesel und Corinna Engel, Evi Brandenburg, Angelika Scheer, Ingrid Gast, Inge Förtsch, Edelgard Schmidt, Jutta Pahlke, Edelgard Wolffs, Rosemarie Stübing und Karin Daheim.

Bei vielen Laufveranstaltungen brillierten die Frauen. Als beste Leistung zeichnete sich Sportfreundin Liesel Engel aus, sie nahm an 310 Volksläufen teil, erreichte einen 3. Platz beim Berlin-Marathon 1987, einen 3. Platz 1995 beim Ägypten-Marathon und einen 2. Platz 1991 beim Hawaii-Marathon in der Familienwertung. In den Altersklassen belegte sie erste bis dritte Plätze in Amsterdam, Reykjavik, am Wörthersee, in Neuseeland, Zypern, Malta, Mallorca, Brügge und in Istanbul.

Insgesamt 44mal hat sie am Marathon teilgenommen, 12mal Landesrekord und weitere 200 vordere Plazierungen bei Volksläufen erreicht. Beim 6-Tage-Lauf in Manchester belegte sie einen hervorragenden 1. Platz in ihrer Altersklasse.

Paul Nahrstedt´s 90. Geburtstag

Eine weitere Läuferpersönlichkeit war Paul Nahrstedt, der noch mit 90 Jahren an Volksläufen teilnahm, leider verstarb er im Januar 1997. Bei vielen Laufveranstaltungen war er der älteste Teilnehmer in Deutschland, und oft hörte man über Mikrofon oder man las in der Presse "Paul Nahrstedt aus Stendal". Er nahm an fast allen Reisen und Veranstaltungen teil. 1985 erhielt er beim Berliner Friedenslauf, er war ein jährlicher Höhepunkt in unserem Läuferleben, ein Fahrrad aus den Händen des Amsterdamer Bürgermeisters.

In den 20 Jahren ihres Bestehens wurden der Laufgruppe und ihren Mitgliedern viele Ehrungen zuteil:

  • 1987 wurde die Laufgruppe Haeder in der Sportlerumfrage zur Mannschaft des Jahres im Bezirk Magdeburg gewählt.
  • Gerd Engel, Leiter der Laufgruppe, erhielt 1990 die Ehrenmitgliedschaft im Verband der "Langlaufenden Ärzte".
  • Beim 20jährigen Bestehen der Laufgruppe wurde die Laufgruppe Haeder mit dem Volksstimme-Roland geehrt, eine Auszeichnung für Bürger aus dem Landkreis Stendal, die sich um das Gemeinwohl der Bürger verdient gemacht haben.
  • Die Stadt Stendal zeichnete die Laufgruppe Haeder mit dem Sport-Oscar aus.

Die Laufgruppe ist heute noch 70 Mitgliedern stark und organisiert immer wieder aufs neue in der Stadt Lauftreffs für jeden Bürger. Bernhard Schulze betreut 70jährig eine eigenständige Gymnastikgruppe für ältere Bürger.

 

Fichtelberg – Kap Arkona – 654 Kilometer in 49 Stunden und 28 Minuten

 

Wir laufen vom Nordpol zum Südpol

10. Juli 1988. Dieser populäre Schlager provozierte Ideen. Zugegeben, das war zu DDR-Zeiten etwas schwierig, wie sollte man soweit laufen, dem Tatendrang waren Grenzen gesetzt.

Aber dann wenigstens von einem zum anderen Ende der kleinen Republik, das waren auch immerhin so um die 650 km. Gesagt, getan. Mehrere Läufer der Haeders erkundeten eine geeignete Laufstrecke. Mehrmals wurden einzelne Abschnitte auf Rennrädern absolviert und zwei Wochen vor dem Start wurde die gesamte Tour noch einmal abgefahren.

Dann war es endlich soweit. An einem Freitag nachmittag, es war der 8. Juli 1988, hatten sich auf dem Gipfel des Fichtelberges 25 Ausdauerläufer aus Stendal und Magdeburg eingefunden. Die Gruppe setzte sich zusammen vom Lokführer, Ingenieur, Lehrer bis zum Lehrling, sogar komplette Familien waren vertreten. Ihr gemeinsames Ziel hieß Kap Arkona hoch im Norden auf der Insel Rügen. Genau um 16.53 Uhr startete der erste Staffelläufer. Der Tross folgte im Bus zum vereinbarten Wechselpunkt.
Nach fünf bis zehn Kilometern wurde der Staffelstab übergeben.

Alles klappte perfekt, das Wetter spielte mit, die Stimmung war prächtig, und auch im Bus sah es gemütlich, bisweilen chaotisch aus, wenn einige sich zum Ausruhen langmachten, andere ihre Sachen zum Trocknen aufhingenoder sich stärkten, bis die große Müdigkeit kam.

Trotz gründlichster Vorbereitung hatte sich der Bus in der Nacht zum Sonntag hinter Neuruppin verfahren. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen, selbst unser Staffelläufer war irgendwo verschwunden. Ringsum
tiefe Dunkelheit. Endlich ein Lichtschein am Horizont und neue Hoffnung.

Ein bereits sein Tagewerk verrichtender Melker zeigte den richtigen Weg. Kurios, auf der Fahrt dorthin gabelten wir unseren vermissten Lä;ufer wieder auf, der uns entgegen trabte und ohne es zu wissen, ebenfalls in
der falschen Richtung unterwegs war.

 

Schwimm-Spass in Stendal

 

26. Oktober 1986. Auf Initiative der Laufgruppe Haeder wurden in der renovierten Volksschwimmhalle von 603 Schwimmern 715 Kilometer (286 000 Bahnen) zurückgelegt.

Über uns

Unsere Laufgruppe in Schneeverdingen, 2006

Laufgruppe Haeder im Überblick

Mitgliederzahl:
Derzeit sind 135 Mitglieder eingetragen.
Die Kindergruppe “Bummiturnen mit Haeders” umfasst 27 Kinder.

Der Mitgliedsbeitrag ist bis zum 31.03. des Jahres zu überweisen und beträgt jährlich:

PDF Aufnahmeantrag der Laufgruppe Haeder
PDF Satzung der Laufgruppe Haeder

 

Laufgruppe Haeder in Stendal

author: GRR

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