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Die Dokumentation umfasst wertvolles Archivmaterial von den Olympischen Spielen von 1936 in Berlin und ist im Originalton unterlegt mit Erzählungen von Jesse Owens über das von ihm Erlebte rund um die Berliner Spiele
„Jesse Owens Returns to Berlin“ – Filmdokumentation vorgeführt
Der 1964 entstandene Dokumentarfilm „Jesse Owens Returns to Berlin“ wurde jetzt im zeitlichen Umwelt der US-amerikanischen Leichtathletik-Meisterschaften auf dem legendären Hayward Field der University of Oregon in Eugene gezeigt.
Die Dokumentation umfasst wertvolles Archivmaterial von den Olympischen Spielen von 1936 in Berlin und ist im Originalton unterlegt mit Erzählungen von Jesse Owens über das von ihm Erlebte rund um die Berliner Spiele allgemein und speziell im Olympiastadion, wo er einst im August 1936 über 100m, 200m, mit der 4x100m Staffel und im Weitsprung olympisches Gold gewann.
Im August dieses Jahres finden bekanntlich die Leichtathletik-Weltmeisterschaften im Berliner Olympiastadion statt – die Vorführung des Dokumentarfilms (Regie: Bud Greenspan) wurde so gleichzeitig eine visuelle „sporthistorische“ Einstimmung für die US-Leichtathleten und Leichtathletinnen auf das größte weltweite Sportereignis in diesem Jahr in Deutschland.
Quelle: DOSB
