IOC ändert den Namen des Marathon Goldmedaillengewinners von Berlin 1936 "Kitei Son" in Sohn Kee-Chung ©Sportmuseum Berlin – AIMS Marathon-Museum of Running
IOC ändert den Namen des Marathon Goldmedaillengewinners von Berlin 1936 „Kitei Son“ in Sohn Kee-Chung
Am 15. Dezember gab das Internationale Olympische Komitee (IOC) bekannt, dass auf seiner offiziellen Website die Auflistung der Olympiasieger der Eintrag für den japanischen Staatsbürger und den 1936 Berlin-Marathon-Olympiasieger bei den Olympischen Spielen in Berlin, der verstorbene Kitei Son, in Sohn Kee-Chung, dem koreanischen Namen geändert wurde, dem Namen seines Heimatlandes.
Der Hinweis erhält auch eine Notiz, dass Sohn Bürger der koreanischen Halbinsel war, die damals eine japanische Kolonie war.
Das koreanische Olympische Komitee (KOC) hat seit langem gefordert, dass in der Auflistung Sohn seinen Namen aus der japanischen Lesart "Son Kitei"geändert werden muss.
Ein IOC-Sprecher kommentierte: "Wir wollen nicht die olympischen Geschichte verändern", und erklärte, dass die koreanischen Aussprache nicht in den offiziellen Aufzeichnungen gemacht wird, sondern in einer Fußnote die koreanische Aussprache "Sohn Kee-Chung" angehängt wird.
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