Der iWelt-Marathon wird einmal mehr seinem Ruf als internationalem Aushängeschild der Stadt Würzburg gerecht: Zur 14. Auflage am 27. April 2014 haben sich bislang neben knapp 3.000 deutschen Läufern auch 97 Sportler aus 32 anderen Nationen angekündigt.

Das größte Kontingent stellen dabei die USA mit 22 gemeldeten Läufern. Dahinter folgen Österreich mit acht sowie die Schweiz, Großbritannien, Spanien, Äthiopien und die Volksrepublik China mit je fünf Startern.

Sportler aus Nachbarstaaten wie Frankreich, Tschechien oder den Niederlanden finden sich ebenso in der Teilnehmerliste wie Läufer aus fernen Ländern wie Neuseeland, Argentinien, Taiwan oder Südafrika.

 

Natürlich können über Nachmeldungen am Veranstaltungswochenende noch weitere Nationen hinzukommen. So ist davon auszugehen, dass auch Sportler aus Kenia an den Start gehen werden, obwohl die ostafrikanische Läuferhochburg bislang noch nicht in der Aufstellung auftaucht.

 

Marathonstart aus der Vogelperspektive

 

 

Wenn sich am 27. April um kurz vor neun Uhr die Teilnehmer des 14. iWelt-Marathons Würzburg auf ihren Start vorbereiten, steigt auch eine Drohne in die Luft. Die Firma Despecto aus Gemünden wird das Fluggerät neben dem Congress Centrum Würzburg aufsteigen lassen, um Fotos vom Marathonstart zu schießen.

Erstmals in der 14-jährigen Geschichte des Sportereignisses entstehen damit Luftbilder des iWelt-Marathons. Die eindrucksvollen Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven werden im Anschluss an das Rennen unter www.wuerzburg-marathon.de im Internet zu sehen sein.

Einzige Voraussetzung: Das Wetter muss mitspielen, denn zu starker Wind würde die Aufnahmen unmöglich machen.

Despecto arbeitet in Höhen zwischen einem und 100 Metern und sieht sich damit als Ergänzung zur klassischen Luftbildfotografie, die das Angebot um neue Blickwinkel erweitert

 

 

 

Quelle:  iWelt-Marathon Würzburg

www.wuerzburg-marathon.de