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GRR-Podiumsdiskussion mit hochrangigen Experten in Würzburg am 2.12.2017 – Jahresmitgliederversammlung von German Road Races (GRR)
Mit einer Podiumsdiskussion mit hochrangigen Experten zum Dauerthema Doping eröffnet German Road Races (GRR) e.V. am Samstag (2. Dezember) die Jahres-Mitgliederversammlung in Würzburg.
Unter der Federführung des langjährigen ZDF-Sportreporters Wolf-Dieter Poschmann als Moderator diskutiert eine illustre Runde mit dem ARD-Doping-Aufklärer Hajo Seppelt, dem Regensburger Erfolgstrainer Kurt Ring, dem Marathon-Olympiastarter Philipp Pflieger, dem Sportmediziner und Chef der Arcus-Sportklinik Pforzheim Dr. Thomas Ambacher, dem für namhafte Tageszeitungen und den Deutschlandfunk arbeitenden Journalisten Klaus Blume, dem früheren Weltklasse-Langstreckler Christoph Herle und dem als Athletenverpflichter bei herausragenden Laufveranstaltungen arbeitenden Christoph Kopp.
Die Veranstaltung beginnt am Samstag um 10.00 Uhr, der Eintritt dazu ist kostenlos, jedoch ist eine Anmeldung unter wilfried.raatz@germanroadraces.de für die begrenzt zur Verfügung stehenden Plätze erforderlich.
Die GRR-Jahresmitgliederversammlung wird am Freitagabend (1. Dezember) mit einem Empfang der Stadt Würzburg im Großen Ratssaal eröffnet, im Mittelpunkt wird dabei die GRR-Preisverleihung stehen.
Dabei werden Arne Gabius und Alina Reh als „Straßenläufer des Jahres 2017“ ebenso ausgezeichnet wie die zweifache Europameisterin Lisa Oed und der EM-Fünfte Markus Görger mit dem GRR-Nachwuchspreis, Sascha Arndt als erfolgreicher Trainer, die Agentur eichels: Event GmbH als Veranstalter des HAJ Hannover Marathon mit dem Organisatorenpreis, zudem wird der frühere Weltklasse-Langstreckenläufer Christoph Herle mit dem GRR-Award für das sportliche Lebenswerk geehrt.
„Mit 25 Punkten ist die Tagesordnung natürlich wiederum sehr umfangreich. Wir versprechen uns durch die vielen hochinteressanten Themen einen regen Informations- und Gedankenaustausch“, blickt der GRR-Vorsitzende Horst Milde voller Erwartung auf das erste Advents-Wochenende.
Insgesamt werden Vertreter von 85 Veranstaltungen in Würzburg erwartet.
Wilfried Raatz