Zusätzlich zu den Fernsehmitarbeitern werden über 30 Vertreter von in- und ausländischen Radiostationen, Zeitungen, Magazinen, Online-Portalen und Fotoagenturen über die sieben Bewerbe des Swissalpine Marathon berichten.
Grosse Nachfrage von TV-Stationen – Der Swissalpine Marathon vom Samstag in Davos verzeichnet nicht nur ein hochklassiges Teilnehmerfeld, sondern auch medial eine Spitzenbesetzung. Anita Fuchs
Für die 24. Austragung des Swissalpine Marathon haben sich nicht weniger als vier Fernsehteams mit je zehn Kameraleuten und Journalisten akkreditiert. Das Schweizer Fernsehen ist gleich mit zwei Equipen vertreten. Die eine berichtet im morgigen „sportaktuell“ auf SF1 (22.50 Uhr) in zwei Beiträgen übers Geschehen auf der 78 Kilometer langen Königsdistanz.
Das andere begleitet zwei Läufer auf dem von Klosters nach Davos führenden Halbmarathon und untersucht dabei die Wirksamkeit von isotonischen Getränken für das nach der Sommerpause ab 24. August wieder wöchentlich auf SF1 ausgestrahlte Gesundheitsmagazin Puls. Die Filmcrew aus Irland richtet seinen Fokus auf ein Trio, das sich erstmals einer derart anspruchsvollen Herausforderung wie dem Swissalpine Marathon stellt, und die Südostschweiz Emotion AG erhielt von den Veranstaltern des Swissalpine Marathon den Auftrag einer Eigenproduktion.
Diese Bilder werden auf Tele Südostschweiz (Montag, 27. Juli/Erstausstrahlung um 18 Uhr, Wiederholung zu jeder vollen Stunde), auf Tele Top, im Schweizer Sportfernsehen (SSF) und auf Televisiun Rumantscha zu sehen sein.
Zusätzlich zu den Fernsehmitarbeitern werden über 30 Vertreter von in- und ausländischen Radiostationen, Zeitungen, Magazinen, Online-Portalen und Fotoagenturen über die sieben Bewerbe des Swissalpine Marathon berichten. Der Schwerpunkt liegt beim K78 und somit dem grössten Berg-Ultramarathon der Welt. Das Hauptrennen weist einmal mehr eine hochklassige Besetzung auf. Den beiden Vorjahressiegern Jonas Buud aus Schweden und der einheimischen Jasmin Nunige stellen sich Buuds Landsfrau Lena Gavelin, die Briten Nick Sharp und Elizabeth „Lizzy“ Hawker (Gewinnerin 2006 und 2007), die Japanerin Chigaya Mase sowie in der Ostschweiz wohnhafte Deborah Balz als stärkste Herausforderer.
Ein besonderes Augenmerk schenken die Medienvertreter aber auch dem K42, der als höchstgelegener Marathon Europas gilt, sowie dem auf der spektakulären Sunnibergbrücke in Klosters startenden K21. Prominenteste Teilnehmer des beliebten Halbmarathons sind die beiden Schweizer Langläufer Toni Livers und Seraina Boner sowie Christoph Sommer; der Läufer mit dem amputierten linken Unterarm vertrat die Schweiz schon dreimal an den Paralympics. Insgesamt stehen (inklusive des Mini-Bewerbes für den Nachwuchs vom Vorabend) ungefähr 4500 Sportlerinnen und Sportler am Start des Bergklassikers.
Viele von ihnen weilen schon die ganze Woche in Davos und nutzen Highseven, wie das abwechslungsreiche Rahmenprogramm des Swissalpine Marathon heisst. „Dass wir trotz der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie des damit einhergehenden Rückganges bei den Logiernächtezahlen eine derart erfreuliche Teilnehmerzahl haben, zeigt, dass der Swissalpine Marathon etwas Besonderes, Einzigartiges ist“, sagt OK-Präsident Andrea Tuffli. „Er bietet den Läuferinnen und Läufern ein Erlebnis, das sie mit Nichts abgelten können.“
Weitere Informationen unter www.swissalpine.ch