Gerd Zachäus (r.) - der unermüdliche TuSEM-Motor - erhält von GRR-Vorstandsmitglied Sascha Wiczynski eine Urkunde zum 50. Jubiläumslauf des RWE Essen Marathon „Rund um den Baldeneysee“. ©German Road Races (GRR) e.V.
GERMAN ROAD RACES (GRR) gratuliert Gerd Zachäus und dem RWE Marathon Essen zum 50. Jubiläum
GRR-Vorstandsmitglied Sascha Wiczynski überreicht dem unermüdlichen TuSEM-Motor eine Urkunde zum 50. Jubiläumslauf „Rund um den Baldeneysee“
Mit nunmehr 50 Auflagen ist der RWE Marathon „Rund um den Baldeneysee“ in Essen der Oldie im 200 Veranstaltungen umfassenden deutschen Marathon-Kalender und nach wie vor einer der schnellen Marathonläufe hierzulande.
Zum Jubiläumslauf gratulierte auch German Road Races, die Vereinigung der großen deutschen Läufe. GRR-Vorstandsmitglied Sascha Wieczynski war am 14. Oktober vor Ort und überreichte dem unermüdlichen TuSEM-Motor Gerd Zachäus eine Urkunde.
„Hier wird Marathon gelebt“, sagt der Organisationschef. Mit Herzblut und Leidenschaft hat Zachäus den Traditionsmarathon am Baldeneysee immer wieder gegen den Trend mit einem Laufspektakel durch die Häuserschluchten der Großstädte positioniert, der seit 2006 mit dem rheinisch-westfälischen Energieunternehmen RWE Rhein-Ruhr AG einen Titelsponsor hat.
Die landschaftlich reizvolle Strecke, die zweimal rund um den Baldeneysee führt, ist flach, durchgängig asphaltiert und natürlich mit einer AIMS-Vermessung bestenlistenfähig.
Am zweiten Oktober-Sonntag sind die Witterungsbedingungen beim ältesten, kontinuierlich in Deutschland durchgeführten Marathon zumeist ideal, so dass zwei Drittel der Teilnehmer ambitioniert unter vier Stunden finishen.
Wilfried Raatz