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02
06
2007

Die GBC hat sich – zusammen mit dem Engagement des DRIV (Deutscher Rollsport- und Inlineverband) – in den fünf Jahren Ihres Bestehens zu einer klar strukturierten Serie für Spitzensportler entwickelt

German Blade Challenge – Ist eine Zusammenarbeit mit den „German Road Races möglich ? Karsten Schölermann über den aktuellen Stand bei den Inlinern

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Seit 2002 höchste deutsche Serie
Seit 2002 gibt es die „German Blade Challenge" – die Speedskating-Serie für Teams aus Deutschland und Nordeuropa. In diesem Jahr gibt es 12 Wertungsrennen in verschiedenen deutschen Städten.
Meist handelt es sich um reine Skate-Veranstaltungen auf der „klassischen" Marathondistanz. Darüber hinaus werden aber auch Teamzeitfahren, Ausscheidungsrennen oder Sonderwettkampfformen integriert.

Seit neuestem werden die aus dem Radsport bekannten „Berg- bzw. Sprintwertungen" in die Wettkämpfe eingebaut – und es gibt eine separate Vereinswertung für reine Vereinsteams, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Auch Einzelstarter sind in der Serie ausdrücklich willkommen.
Kernmerkmale der Serie sind die für die gesamte Saison gültige Saisonstartnummer („Einmal zahlen – immer fahren"), die eigens für das Skaten entwickelte Elite-Zeitmessung (geschwindigkeitstaugliche Aktiv-Chips), die hohe Qualität von Strecken und Streckensicherung, sowie die DRIV-Lizensierung und Schiedsrichterbegleitung aller Rennen. Die GBC ist die ranghöchste Serie des Inlinesports in Deutschland.

Die 30 besten Deutschen Teams

GBC Vorjahreszweiter Daniel Zschätzsch ist der beste Deutsche innerhalb der gemeldeten Spitzenskater, die an der German Blade Challenge teilnehmen. Mit Meldeschluß am 15.4.2006 lagen der GBC exakt 28 Teammeldungen mit 213 Einzelstartern für die GBC-Saison vor. Darunter mit Zepto (Damen und Herren) und Creotive (nur Damen) die drei im Worldcup fahrenden deutschen Teams. Das ist ein neuer Melderekord.

Einfacher Modus – genormte Regeln

Die GBC hat sich – zusammen mit dem Engagement des DRIV (Deutscher Rollsport- und Inlineverband) – in den fünf Jahren Ihres Bestehens zu einer klar strukturierten Serie für Spitzensportler entwickelt. Die für die taktische Sportart wichtigen Regeln für Startaufstellung, Timing und Streckenverhalten konnten vereinheitlicht und genormt werden.
So gilt seit 2004 für gefährliche Streckenpassagen eine „Neutralisation". Ähnlich der gelben Flagge im Motorsport wird an solchen Stellen ein Überhol-, Tempo- und Ausreissverbot durch die Schiedsrichter verordnet und durchgesetzt.

Auch wurden die Damenfelder konsequent von den Herrenfeldern getrennt – die Damen starten nun grundsätzlich 5 Min. VOR (!) den Herren – um genügend Abstand zu den etwa gleichstarken „B"-Herrenfeldern zu gewährleisten, während die „A"-Herren blitzartig im Rennverlauf nach etwa 15 Km überholen, ohne dass die Damen sich anschließen können . Schließlich gilt ein generelles „Drafting"-Verbot zwischen Damen- und Herrenfeldern.
Die Startaufstellung erfolgt bei den GBC Rennen „in Schlangen" nach Teams sortiert – so lassen sich mit einfacher Kindermalkreide völlig unkompliziert bis zu 500 Sportler „sortieren". Auch das natürlich nach festen Regeln: Das jeweils in der Gesamtwertung führende Team erhält die „Pole-Position". Wie in der Formel 1 eben.

Hinzu kommen die Fahrerlager im „Inlinevillage" – die gesamte Teamorientierung in der Pressearbeit („Kein Fahrer kann ohne Team gewinnen") – die Entsendung von Spitzensportlern zu den Pressekonferenzen, u.s.w.
Auch die Bruttozeitmessung – in taktischen Sportarten zählt IMMER der Spurt als Reihenfolge des Zieleinlaufes – wurde konsequent als Standard eingeführt. Wie auch das Timing über aktive Chips – die den Massenspurts von teilweise über 100 Teilnehmern gerecht werden können.
Hierfür sind die im Laufsport üblichen Passivsysteme (z.B. Champion Chip) leider nicht exakt genug, und durch ihre dicken Matten (Haupt- UND Backupmatten) besonders bei Hitze (extrem erhöhter Rollwiederstand ab ca. 50 Grad) sehr gefährlich.

Hinzu kommt mit der zentralen Homepage (www.german-blade-challenge.de) eine Plattform die den Sport als „Ganzes" darstellt, eine Wettkampfordnung des DRIV sowie ein fast 35 Seiten starkes Rulebook zur Serie. Beide „Werke" verdienen ihre Namen wirklich – und sind zu unerlässlichen Hilfestellungen für Veranstalter, Teamleiter und Sportler geworden.

Seit 2007 auch wieder bei Laufevents zu Gast

Seit 2007 bewegt sich die GBC erstmals auch wieder auf Laufevents zu. War es in der Anfangsphase der Serie wichtig, insbesondere die „Stand Alone" Veranstaltungen zu einer Serie zu bündeln, so wird es nun unter Berücksichtigung der eher schwächer werdenden Teilnehmerfelder im Breitensport wichtig, das erworbene Wissen auch an die Laufsport-Veranstalter weiter zu geben. Hier herrscht – auch im Jahre 10 nach den ersten gemischten Lauf- und Inlineevents – immer noch eine große Skepsis gegenüber den als „frech" oder „unangemessen auftretend" einsortieren Skatefachleuten vor. „Die sollen froh sein das sie überhaupt mitfahren dürfen" – ist leider eine noch häufig gehörte Meinung.

Dabei wäre es so einfach, die Bedürfnisse der Inlineskater zu berücksichtigen. Jeder Laufsportveranstalter kennt die Probleme doch aus dem „ff":
 Wasserstellen werden zu Sturzstellen
 Schlußspurts mit über 100 Teilnehmern
 Zielkameras im 1/1000 Sek. Bereich fehlen fast immer
 Schiedsrichter zur Begleitung der Damen- und Herrenfelder meistens auch (Folge: Damen „lutschen" bei den Herren)
 Streckenfahrzeuge in den Skaterfeldern
 Unzureichende Streckenführung – fehlende Ordneraufmerksamkeit bezüglich der Geschwindigkeiten („oh – da kommen sie ja schon")
 Unvorbereitete Sanitäter (Stürze, destilliertes Wasser für Schürfwunden etc.)
 Skater immer als Vorprogramm – selten mit Aufmerksamkeit
 Keine Fachmoderation vor Ort
 Keine begleitende Pressearbeit
 Championchip liefert nur sekundengenaue Zieleinlauflisten – die dann mühevoll nachbearbeitet werden müssen um zumindestens die ersten 10 Plätze nach Einlauf und „Zielrolle" zu haben.
 Neutralisation gefährlicher Streckenpassagen
 Streckenausschilderung mit Vorwarnungen fast nie vorhanden
 Sturzgefahr in den Zieleinläufen durch „herkömmliche" Gitter (Füsse !!!) bzw. zu enge oder zu kurze Zieleinläufe
 Kopfsteinpflaster ohne Vorwarnungen, gefährliche Gefällestrecken, gefährliche Kurven, keine Streckenabnahme durch Skatefachleute, keine DRIV-Lizenz
 Keine Kenntnis der DRIV Wettkampfordnung (die wirklich GUT ist!).

Die Liste ist unvollständig. Dennoch: Kaum einen Laufsportveranstalter kümmert es, das er aus der o.a. Liste bestenfalls die Hälfte „abhaken" kann.
Nur wenige Veranstalter (z.B. Berlin, Mittelrhein und Köln) nehmen einen Speedskater in ihr Orga-Team auf. Doch auch wenn ein solcher Fachmann „mitmischt" – kann er sich nur in den seltensten Fällen „durchsetzen" – wenn es darum geht die o.a. Standards überhaupt zu diskutieren.
Schon beim Thema „Startaufstellung" hört die Geduld der Läufer in der Regel auf. „Die sollen sich halt hinstellen – es gibt doch eh Nettozeit".

Quo Vadis – Inline Skating ?

Das Inlineskaten steht an einem Wendepunkt. Nie war der Sport „sortierter" als heute – klare Regeln, klare und gute Verbandsstrukturen – eine große Anzahl von aktiven Leistungssportlern. „Nach Unten" leidet der Sport unter den während des „Inline-Booms"
vernachlässigten Nachwuchs- oder Vereinsstrukturen. Es gibt viel zu wenige Instrukteure – die den Neulingen überhaupt erstmal einfachstes beibringen: Bremsen und Helmpflicht seien stellvertretend genannt. Noch immer werden „helmlose" Teilnehmer bei Freizeittouren oder gar Wettkämpfen geduldet.

Für „uns" Laufsportveranstalter ist die Zeit des „Abgreifens" hingegen vorbei. Es gibt kein „Massenphänomen" Inline Skaten mehr. Steigende Teilnehmerzahlen müssen mittlerweile hart erarbeitet werden. Und das geht nur über Qualität. Kombiniert mit Spitzensport eigentlich eine „sichere" Mischung für Öffentlichkeitswirksamkeit und Koexistenz.

Wer sich den Qualitätsmerkmalen öffnet wird überrascht sein wie nachhaltig er sein Rennen für die „andere" Sportart entwickeln kann. Wer das nicht tut, nimmt dem Sport nur die Luft zum Athmen. Jeder „lieblos" integrierte „Fremdsportler" fehlt der mit Liebe geführten Stand-Alone Veranstaltung. Und davon gibt es – um an dieser Stelle mit dem gepflegten Laufveranstalter-Vorurteil aufzuräumen – mehr als genug. Sie müssen allerdings mit bescheidenen Werbemitteln auskommen – und haben nur selten die „Strahlkraft" eines „City-Marathons" der herkömmlichen Prägung.
Es gibt aber genügend Sportler, die es mittlerweile vorziehen OHNE Publikum bei „eigenen" Veranstaltungen zu skaten – als vor Publikum und dennoch unbeachtet.

Der GBC Veranstaltungskalender 2007
4. Wilhelmshaven Skate Days (Niedersachsen)

Teamwertung
Vereinswertung
21.04.2007
GBC-Prolog (Teamzeitfahren, 10KM)
Bonus
Bonus
22.04.2007
4. OLB Inline Marathon
GBC-A
GBC-A

Prolog und Marathon in Wilhelmshaven
Fern an der Ostfriesischen Nordseeküste wird seit 2004 der Prolog der GBC als Teamzeitfahren ausgetragen. Das Wochenende am Jadebusen wird mit einer Skatetour am Samstag eröffnet – abends folgt das spannende Teamzeitfahren der etwa 30 GBC Teams und eine Get Together Party im bekannten Wilhelmshavener Pumpwerk. Am Sonntag folgt der Marathon über 4 Runden.

» Berichte zu diesem Rennen
Weitere Infos: www.wilhelmshaven-skate-days.de
2. Fürther Autobahn Marathon (Bayern)

Teamwertung
Vereinswertung
19.05.2007
Halbmarathon

GBC-B

Autobahnrennen in Fürth
Anreisefreundlich am Samstagnachmittag steigt der 2. Fürther Autobahnskate. Die Strecke besteht genau aus zwei annähernd 10 Km langen Geraden und einem Wendepunkt. Anschließend gibt es noch die Fürther Skatenacht mit Party und kostenfreiem Nightskate. Das Rennen ist Wertungslauf für den Bayern Inline Cup und wird im jährlichen Wechsel als Halbmarathon oder Marathon ausgetragen. Diesmal ist es ein Halbmarathon.

» Berichte zu diesem Rennen
Weitere Infos: www.autobahn-marathon.de
8. Inline In Colonia (Nordrhein-Westfalen)

Teamwertung
Vereinswertung
27.05.2007
10 KM Teamzeitfahren

Bonus

Teamzeitfahren in Köln
Am Führinger See steigt das „Monaco" des Inlinesports – Inline in Colonia. Es werden Rennen für alle Altersklassen angeboten – so dass sich die Anreise für ganze Vereinsbusladungen aller Altersstufen lohnt.

Weitere Infos: www.koelner-rollmoepse.de
1. E.ON Mitte Kassel-Marathon (Hessen)

Teamwertung
Vereinswertung
10.06.2007
Halbmarathon
GBC-A
GBC-A

Durchs wilde Kassel"stan"
Kassel organisiert einen Stadtmarathon. Der geht mitten durch die Innenstadt. Und die ist voller Straßenbahnschienen. Die Skater dürfen mitmachen – eine Runde wird als Halbmarathon angeboten. Start ist – festhalten – um 8.00 Uhr (Die Lizenzdamen 5 Minuten früher). Autsch. Erlebnisfaktor: Garantiertes Abenteuer. Positiv: Das Speedteam Kassel hat bereits viele Streckenpassagen entschärft und verbessert.
Weitere Infos: www.kassel-marathon.de

3. Mittelrhein Marathon (Rheinland-Pfalz)
Teamwertung
Vereinswertung
16.06.2007
Marathon
GBC-Premium
GBC-Premium

Immer am Rhein lang
Das wird definitiv ein Höhepunkt der Skatesaison. 42,195 exakt vermessene Kilometer am Rhein entlang, von Oberwesel nach Koblenz.
Weitere Infos: www.mittelrhein-marathon.de
13. hella hamburg halbmarathon (Hamburg)

Teamwertung
Vereinswertung
23.06.2007
Sprints, Schülerrennen 600 Meter


24.06.2007
Halbmarathon
GBC-B
GBC-B

Das älteste Skaterennen der GBC

Das Rennen führt mitten durch die Hamburger Innenstadt und hat als einziges GBC Rennen seit drei Jahren einen festen Fernsehpartner. Geduscht wird im Tennisstadion am Rothenbaum – man gönnt sich ja sonst nichts. Und die Hamburger stehen am Straßenrand mit Samba & more. Kultig. Leider „nur" GBC-B, da immer die Deutschen Bahnmeisterschaften parallel liegen. Gestartet wird um 9.45 Uhr, 15 min. vor den Läufern. Angenehm: Die Presse berichtet über beide Sportarten gleichberechtigt.
Weitere Infos: www.hamburg-halbmarathon.de
6. IBA Hamburg Inline Marathon (Hamburg)

Teamwertung
Vereinswertung
14.07.2007
Last Man Out / Last Woman Out
Bonus
Bonus
15.07.2007
Marathon
GBC-Premium
GBC-Premium

Und über die Köhlbrandbrücke
Der Klassiker kehrt nach einem Jahr Pause zurück. Das UR-Rennen der GBC – der IBA HAMBURG INLINE MARATHON (vormals HafenCity Inline Marathon) – ist nunmehr der einzige Inlinemarathon Hamburgs. Das Rennen findet erstmals komplett auf der Elbinsel „Wilhelmsburg" statt. Ahoi!
Weitere Infos: www.inline-marathon-hamburg.de

3. Flaeming Skate Days (Brandenburg)

Teamwertung
Vereinswertung
04.08.2007
Last Man / Last Woman Out, Bahn
Bonus
Bonus
04.08.2007
Marathon
GBC-A
GBC-A

Endlich Bergwertungen
In Jüterbog kann man ein tolles Wochenende mit der Familie verbringen – es gibt am Samstag eine geführte Skatetour durchs Fläming – und am Nachmittag wird auf der Europameisterschaftsbahn von 2005 eine spannende Punkteausscheidung über 10.000 Meter der GBC ausgetragen. Der Marathon am Sonntag geht über vier Runden und hat eine etwa 500 Meter lange Steigung auf der einen – und das entsprechende Gefälle auf der anderen Seite der Runde. Selektiv, wie der Fachmann zu sagen pflegt.
Weitere Infos: www.flaeming-skate.de

8. Wedeler Inline Cup (Schleswig-Holstein)

Teamwertung
Vereinswertung
12.08.2007
Inline Marathon & Halbmarathon /
ADH Deutsche Hochschulmeisterschaften (nur Marathon)
DRIV Deutsche Meisterschaften (Aktive)

GBC-A

Deutsche Meisterschaften in Wedel
Bei Hamburg am Deich gibt's die schnellste Strecke der GBC. Konsequente Folge sind nunmehr die Deutschen Meisterschaften. Da müssen alle mit – und für ihren Heimatverein starten. Deshalb führt die GBC auch „nur" eine Vereinsteamwertung durch. Und die aufgrund der minutenversetzten Altersklassenstarts auf Basis einer kumulierten Ergebnisliste. Start ist um 9.00 Uhr.
Weitere Infos: www.wedeler-inline-cup.de

6. XRace (Berlin)

Teamwertung
Vereinswertung
19.08.2007
Halbmarathon & Schülerrennen
GBC-A
GBC-A
19.08.2007
Last Man Out / Last Woman Out
Bonus
Bonus

Rund um die Goldelse
Die Straße des 17. Juni ist sowieso schnurgerade. In der Mitte des Rundkurses von etwa 4 km steht die „Goldelse" (Siegessäule). Es gibt ein eigenes Damen – und Herrenrennen. Außerdem die Kidsrennen und das LastMan Out/ Last Woman Out zum Veranstaltungsende. Schön auch die Startzeiten. Alles zwischen 12.00 und 17.00 Uhr.
Weitere Infos: www.xrace.info

8. Rhe (Nordrhein-Westfalen)

Teamwertung
Vereinswertung
16.09.2007
Marathon
GBC-A
GBC-A

Marathon in Rheine
Die Rheiner gehören zweifelsfrei zu den erfahrensten Inline-Veranstaltern der Republik. In der DRIV Bewertung wurde das Rennen regelmäßig unter die besten Rennen Deutschlands gewählt. So ist es nur konsequent, dass sie jetzt auch in die GBC gekommen sind. Auf dem schnellen Rundkurs über 3,2 km wird ein Marathon ausgetragen.
Weitere Infos: www.isvr.de

2. ZDF Inliner Day (Rheinland-Pfalz)

Teamwertung
Vereinswertung
23.09.2007
Deutsche Meisterschaften im 10 KM Teamzeitfahren
Bonus
Bonus
23.09.2007
Marathon, GBC-Finale
GBC-Premium
GBC-Premium

GBC Finale in Mainz
Die 2 km Runde auf dem Lerchenberg – im ZDF Gelände – wird wieder Schauplatz eines vollgestopften Inlineprogrammes. Mit Tränen-in-den- Augen-Garantie. Und das ZDF berichtet. Was wollen wir mehr?
» Berichte zu diesem Rennen
Weitere Infos: www.speedfuchs.de

Teams Herren
Etap-Race-Team
Subaru-Bont Team
POWERSLIDE-PHUZION Racing-Team
SSZ-Bonn
TSV Bayer 04 Leverkusen
Stadler-Racing-Team
CITIUS Skate Team
Junker Race Team
Orthomol-Sport Team
SCC Orthomol-Sport Team
Speed Team Köln
Team Speedlager.de
TAV Senior Frogs Bonn
Team Blau-Gelb Groß-Gerau I
Team Blau-Gelb Groß-Gerau II
Experts Race Team
Zepto
Speedfuchs.de
Inline Speed Team Kassel e.V.

Lava Skate Team

Teams Damen
K2-Edition-2007
POWERSLIDE-PHUZION Racing-Team
Touch Stone Racing Team
MUNICHPOWER.info
O.B.F.S.T. ladies
der-rollenshop.de
Zepto
Experts Race Team

Vereinswertung
SCC Orthomol-Sport Team (SCC Berlin)
Speed Team Köln (Kölner Roll-Möpse)
Team Speedlager.de (Halstenbeker TS)
TAV Senior Frogs Bonn
Team Blau-Gelb Groß-Gerau I
Team Blau-Gelb Groß-Gerau II
Etap-Race-Team (SKATE-TEAM-LUEBECK)
SSZ-Bonn
TSV Bayer 04 Leverkusen
Großenhain
Speedfuchs.de
Inline Speed Team Kassel e.V.

Karsten Schölermann

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