Auch wenn die Veranstaltung auf verschiedenen Fernsehsendern gezeigt wird: Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Erstmals werden die Zuschauer im Start-/Zielgelände beim Sportzentrum Davos dank einer Grossleinwand übers Rennen an der Spitze und im Feld auf dem Laufenden gehalten
Enormes Medieninteresse am Swiss Alpine Marathon Davos – Der Swiss Alpine Marathon Davos von morgen Samstag verzeichnet nicht nur ein hochklassiges Teilnehmerfeld und das zweithöchste Meldeergebnis in der Geschichte, sondern auch medial eine absolute Spitzenbesetzung.
Für die 22. Austragung des Swiss Alpine Marathon Davos haben sich nicht weniger als drei Fernsehstationen akkreditiert: das Schweizer Fernsehen, Tele Südostschweiz und Tele Top. Zusätzlich werden 34 Vertreter von in- und ausländischen Medien über die sieben Bewerbe des Bergklassikers berichten.
Der Schwerpunkt liegt bei der Königsdistanz über 78 Kilometer – bei der sich ein Vierkampf zwischen dem Vorjahressieger Giorgio Calcaterra (Italien), dem vierfachen Gewinner Grigory Murzin (Russland) und den beiden Schweizern Moritz Boschung (Plasselb) und Olivier Bernhard (Heiden) abzeichnet – und beim Halbmarathon, der auf der bekannten Sunnibergbrücke in Klosters startet.
Das Schweizer Fernsehen berichtet auf SF1 am Samstag in der Tagesschau (ab 19.30 Uhr) und in Sport aktuell (ab 22.15 Uhr) sowie am Sonntag im Sportpanorama (ab 18.10 Uhr). Im Mittelpunkt steht im letzten Beitrag der Freiburger Moritz Boschung, der im Sommer als Alphirt arbeitet. Tele Südostschweiz zeigt Bilder vom Swiss Alpine Marathon Davos am Samstag, 4. August, (16.30/17.30/18.30 Uhr) und am Montag, 6. August (ab 19.30 Uhr stündlich). Tele Top strahlt die 20-minütige Reportage am Donnerstag, 9. August (ab 18.30 Uhr stündlich) aus.
Auch wenn die Veranstaltung auf verschiedenen Fernsehsendern gezeigt wird: Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Erstmals werden die Zuschauer im Start-/Zielgelände beim Sportzentrum Davos dank einer Grossleinwand übers Rennen an der Spitze und im Feld auf dem Laufenden gehalten. Die Live-Übertragung via Satelliten umfasst Impressionen von der Keschhütte, die mit ihren 2632 Metern Meereshöhe den Kulminationspunkt der Ultraprüfung bildet. Zudem sind Aufnahmen von Bergün und der Sunnibergbrücke zu sehen. pd/26. Juli 2007