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19
05
2010

E.ON Mitte Kassel Marathon 2010 – die bunte Mischung

By GRR 0

Der 4. EON Mitte Kassel Marathon ist vorbei. Ein neuer Streckenrekord bei den Männern durch einen Sieger, den vorher kaum einer auf der Rechnung hatte, eine Herausforderung mit der neuen Strecke und viele Eindrücke bestimmten das Marathon-Wochenende. Diese Eindrücke und einen bunten Mix haben wir mal ohne Anspruch auf Vollständigkeit zusammengestellt.
 
Die Sieger

Joel Jepkomol kam nach 2:12:54 Stunden ins Ziel. Ein neuer Streckenrekord – bare im Vorfeld schon hatte Veranstaltungsleiter Winfried Aufenanger darauf hingewiesen, dass es eigentlich nicht richtig ist, das Wort zu benutzen, falls es eine neue Bestzeit gibt. Denn die Strecke von 2009 und 2010 sind aufgrund des Ein-Runden-Kurses unterschiedlich, also auch im genauen Bezug zu den Zeiten nicht identisch. "Macht nichts", konterte da Udo Rodenberg, Geschäftsführer des Titelsponsors E.ON Mitte Vertrieb, "dann ist es eben ein Neuer-Strecken-Rekord". Den gab es dann tatsächlich durch den 26-jährigen Kenianer.
Ecler Loywapet wiederholte ihren Sieg aus dem Vorjahr, blieb aber mit 2:38:53 deutlich über der Zeit von 2009 (2:37:35).
 

Die heimlichen Sieger

Die heimlichen Sieger beim Marathon waren die besten Deutschen. Silke Optekamp (PSV Grün-Weiß Kassel) verbesserte sich als Vierte persönlich um über drei Minuten auf 2:45:09 und gleichzeitig den Uralt-Nordhessen-Rekord von Angelika Stephan um über zwei Minuten. Die ehemalige Berlin-Marathon-Siegerin nahm's gelassen und gehörte im Ziel sogar zu den ersten Gratulantinnen für Silke. Die Mönchengladbacherin fand Rennen und Stimmung bei ihrem Heimspiel "einfach nur geil" und konnte ihr Glück auch Stunden später kaum fassen. "Da geht noch was", meinte sie dann mit Blick in die Zukunft.

Zunächst einmal ging es für sie in der aktuellen Jahresbestenliste Marathon des Deutschen Leichtathletik-Verbandes auf Platz drei – eine tolle Sache.

Als Elfter in Kassel war Marco Schwab ebenfalls überglücklich. Der Schrecksbacher, der zu Jahrebeginn zum PSV Grün-Weiß Kassel gewechselt war, lief in 2:27:34 auf Platz sechs der DLV-Marathon-Bestenliste. Für seinen Klasse-Lauf in Kassel gab es dann auch eine Sonderprämie vom Veranstalter, die sich Marco redlich verdient hatte. Dabei war sein Start beim E.ON Mitte Kassel Marathon eigentlich gar nicht geplant: Nur weil die Asche Wolke einen Start beim Wien-Marathon verhindert hatte, trat er in Kasel an. So hat die Wolke doch noch was Gutes.
Eine Prämie von 150 Euro gab es auch für die Leck-Brüder aus Wolfhagen. Michael, Carsten und Jens bleiben mit 8:27:23 unter den von Winfried Aufenanger avisierten 8:30.
 
Die Wolke und die Engländer

"Wir sind gelandet!! Unser Flieger fiel, wie befürchtet, aus und die Asche-Prognosen waren sehr schlecht für die nächsten Tage. Daher haben wir einen Bus aus Kassel gemietet und der fantastische Fahrer hat uns durch den Tunnel in Calais bis Manchester gefahren! Sind um 11 Uhr am Montagmorgen angekommen. Ziemlich erledigt , aber sehr glücklich über das wunderbare Wochenende. Und die Party ging im Bus weiter, nachdem die Sale Harriers entdeckten, dass der Bus einen großen Biervorrat hatte!! Es wurde weiter gefeiert und auch viel gesungen! Euch allen nochmals vielen, vielen Dank für eure großartige Gastfreundschaft am Wochenende und eure Unterstützung!"

Diese Mail von Dr. Dr. Stefan Schumacher an die Gasteltern in Vellmar und Kassel drückt die Begeisterung aus, die die Sale Harriers aus Manchester bei ihrem dritten Besuch beim E.ON Mitte Kassel Marathon gespürt haben. Die "Sales" einer der Traditions-Leichtathletik-Clubs auf der Insel, waren wieder mit einer tollen Truppe angereist. Vorher hatten sie gezittert, ob sie wegen der Asche-Wolke überhaupt nach Nordhessen kommen konnten, als sie hier waren, kam sie dann nicht zurück. Aber es wurde improvisiert – siehe oben. Erfolgreich waren sie auch. Colin Gell belegte einen starken 20. Platz im Marathon (2:42:25), Frank Cordingley war mit 1:29:00 bester Halbmarathoni. Und Colin Gell, Tim Rainey und Cal Cleghorn wurden sogar Zweite in der Marathon-Teamwertung.
 
Silke und die Holländer

Sie nannten sich "Die Holländer" und traten als Staffel an. Nicht zu viert wie die anderen, sondern zu zweit. Das Regelwerk erlaubt das. Boris Giesen und Jürgen Austin-Kerl (PSV Grün-Weiß Kassel) schafften dann sogar das Kunststück, in der Staffelwertung Platz zwei zu belegen hinter dem siegreichen Team der "Werbeagenten" mit Markus Susmann, Marc Braun, Eiko Vogt und Heiko Weber. Für Boris, der aus dem niederrheinischen Heinsberg angereist war, und Jürgen, der aus dem holländischen Brunssum kam, war das aber nur Nebensache. Denn die beiden führten als Tempomacher ihre Vereinskameradin und Trainingspartnerin Silke Optekamp zur neuen Bestzeit und erledigten ihren Job erstklassig.

Bei den Frauen feierte der TSV Obervorschütz einen Erfolg: Yvonne Conrad-Hebel, Adrea Beranek, Vera Siebert-Kilian und Bente Schmidt-Knauf waren die Schnellsten im Ziel. Das Tri-Team Fuldatal hatte bei den Mix-Staffeln die Nase vorn: Yvonne Dippel, Agnes Stanislawski, Manuel Langlotz und Marco Rudel gewannen die gemischte Wertung.

Pech hatte Gerwin Degen (PSV GW Kassel). Er lag gut auf Bestzeit-Kurs, als er 200 m vor dem Ziel plötzlich zusammenbrach. Ein Kreislaufkollaps, Gerwin wurde ins Krankenhaus gefahren, inzwischen geht es ihm aber schon wieder gut.
 
Cup-Wertungen fanden Zuspruch – Steigerung aber erwünscht

Der E.ON Mitte Kassel Marathon bietet zahlreiche Sonderwertungen. MLP-Uni-Cup, Polizei-Cup, Familienstaffel und mehr. Die Sonderwertungen wurden gut angenommen, aber für das nächste Jahr ist trotzdem noch Steigerungsbedarf. Die Siegerinnen und Sieger dürfen sich trotzdem freuen – auch wenn es für den einen oder anderen überraschend kam. So erfuhr Jörg Kessler (FSK Vollmarshausen Wintersport) erst abends beim Blick in die Ergebnisliste von seinem Sieg beim Polizei-Cup Marathon. "Da hatte ich überhaupt nicht mit gerechnet, deshalb war ich leider auch nicht bei der Siegerehrung", sagte Jörg und nannte den Grund: "Ich hätte nie gedacht, dass meine Zeit von 3:30:53 dazu reichen würde." Schnellste Frau war als Gesamtzweite Hellen Bocksdorf (Melsungen, 3:35:56). Im Halbmarathon war Matthias Knoff (PSV GW Kassel, 1:25:45) vorn, bei den Frauen siegte Annett Näder (Bundespolizei Frankfurt/M, 1:40:12).

Den MLP-Uni-Cup sicherte sich Fred Schmalz vom PSV GW Kassel. Der in Kassel lebende Amerikaner benötigte 2:40:47. Sandra Ricke (TSV Korbach) war als Vierte schnellste Frau (3:16:36). Björn Wanke (PSV) holte sich den Titel im MLP Uni-Halbmarathon-Cup (1:15:54). Bei den Frauen siegte Claudia Gutierrez Diaz (PSV, 1:36:20) knapp vor der im Vorfeld so engagierten Petra Freundenberger-Lotz (Reli läuft).
 
Family first

Das "Nur Muth-Projekt" gewann die Familienstaffel, die erstmals im Programm war, aber für die nächsten Jahre noch mehr beworben und ausgebaut werden soll. Heike, Lars, Svenja und Norbert Muth wurden für ihren Mut belohnt, sich als Staffel auf die Strecke zu begeben – das wurde wie bei den anderen nachher eine schöne Familienfeier.

Familie spielt beim E.ON Mitte Kassel Marathon eine große Rolle. "Es ist ein Fest für die ganze Familie", erklärt denn auch Ulrich Fischer, Geschäftsführer E.ON Mitte Vertrieb, dem Titelsponsor liegt das Thema am Herzen. Nicht nur als Staffel, sondern in allen Bereichen sind Familien im Einsatz. Die unermüdliche Helfer-Familie um Friedrich und Helga Iffert ist ein Beispiel, ein anderes die Familie Waldert/Werner, die sich Sport und Helfen teilt. Mathilde Waldert steht als Streckenposten an der "Piste" und massiert zwischendurch noch lahme Waden, Sohn Stefan zählt seit Beginn an zum Presseteam, Mathildes Lebensgefährte Rudi Werner freute sich über seine Halbmarathon-Zeit von 2:09:33, Tochter Tanja über ihre 2:18:28. Rudis Sohn Frank lief gemeinsam mit Schwiegertochter Sandra in einer der zahlreichen Glinicke-Staffel mit: "Sechs im Einsatz" für den Kasseler Marathon.
 
Prominenz läuft mit

Die Prominenz geht auch gerne auf die Strecke beim E.ON Mitte Kassel Marathon. Vor allem die Sponsoren haben längst ein Herz für die Aktivität entdeckt. Da E.ON Mitte Vertrieb-Geschäftsführer Ulrich Fischer diesmal nicht starten konnte (aber mit seiner Familie kräftig anfeuerte), waren E.ON Mitte-Vorstand Dr.Henrich Wilckens und Kollege Georg von Meibom die "Headliner" des Titelsponsors. Dr. Wilckens verbesserte seine Marathon-Bestzeit bei seinem Heimdebüt auf der Langdistanz um viele Minuten auf 4:43:14. Georg von Meibom kam beim Halbmarathon nach 2:21:28 an. Und beide standen nachher ganz relaxt im VIP-Bereich in der Messehalle. Nach und nach trudelten dort auch andere sportliche Sponsoren ein.

Die Glinicke-Geschäftsführer Carsten Bachmann, Fabian Becker (liefen in einer der Glinicke-Staffeln) und Peter Krusche (Halbmarathon, 2:17:10) sowie Geschäftsführungs-Assistentin Carmen Henkes, die in den letzten Wochen eine Menge zu tun hatte mit den Marathon-Vorbereitungen (Halbmarathon, 2:18:10), waren pünktlich am Start -obwohl es am Abend zuvor bei der Come-together-Party im Audi-Zentrum noch spät geworden war. MLP-Regionalleiter Marcel Everding wollte eigentlich nur Staffel laufen, musste aber nach dem Ausfall eines Kollegen zwei Strecken laufen. "Macht nichts, so habe ich mal wieder was für meine Figur gemacht", sagte der für den MLP-Uni-Cup engagierte Sponsor. Michael Dunkel (Kurhessen Therme) hatte die Läufer mit einer "Goldmedaille" im Läuferbeutel beglückt.

Und er durfte selbst einer der Marathon-Medaillen mit "2500 Jahre Marathon" einheimsen, weil er in der Kurhesse Therme-Staffel mitlief. Therme-Freunde dürfen sich übrigens schon jetzt freuen: Im Herbst gibt es einen eigenen Therme-Lauf. Karsten Sokoll, Geschäftsführer der Servicegesellschaft ökomed, führte die 300 Teilnehmer starke Gruppe von Gesundheit Nordhessen an und kam nach 3:54 und einem harten Marathon ins Ziel. Lohfeldens SPD-Bürgermeister Michael Reuter, der sich tags zuvor die Startunterlagen vom Ahnataler CDU-Kollegen Michael Aufenanger persönlich aushändigen ließ, genoss vor allem die Stimmung in "seinem" Streckenbereich, wo die Fans ihn auch von einem Hubwagen der Firma Kühne von oben sehen konnten.

Reuter lief den Marathon in 3:37:26. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Meßmer hatte nicht nur 25 Kinder beim Mini-Marathon mit der Übernahme der Startgebühren glücklich gemacht, sondern auch sich selbst mit einer Zeit von 4:24:05 beim Marathon – sein Vierter bereits in Kassel. Mit dabei unter anderem auch: Kassels Bürgermeister Jürgen Kaiser, Stadträtin Anne Janz, Stadtrat Hajo Schuy und Pressesprecherin Petra Bohnenkamp (Staffel)Dirk van der Werf (Joe's Garage, Halbmarathon), hr-"Dings vom Dach"-Moderator Sven Lorig (HM), Ex-EC Kassel-Profi Lars Tabert (HM), Staatsheater-Geschäftsführer Dr. Frank Depenheuer (Staffel), Dokumentarfilmer Klaus Stern (HM).
 
Walkerinnen und Walker hatten Spaß

Mit viel Freude dabei waren die insgesamt 426 Walkerinnen und Walker, die entweder beim 8 km-Walk am Samstag rund um den Buga-See oder beim 21 km-Halbmarathon am Sonntag am Start standen. Seriensieger Frank Knublauch war erneut der Schnellste bei den Power-Walkern. Walking-Koordinatorin Renate Bauer war sehr zufrieden mit der Teilnehmerzahl. Jetzt sollen auch ähnlich wie bei den Läufer-Stützpunkten eigene Vorbereitungs-Stützpunkte für die Walker entstehen.
 
Mini-Marathon – der heimliche Star des Wochenendes

Der Mini-Marathon, das sagt nicht nur E.ON Mitte Vertrieb-Geschäftsführer Udo Rodenberg, ist der heimliche Star des Marathon-Wochenendes in Kassel. 1977 Minis kamen ins Ziel, fast 2600 hatten gemeldet. Rund um die Messehalle herrschte eine tolle Atmosphäre und die Kids waren begeistert. Der Mini-Marathon ist nicht mehr wegzudenken aus dem Programm und wird weiterhin eine große Rolle spielen. Zum vierten Mal in Folge gewann Laura Hottenrott-Freitag bei den Mädels – im nächsten Jahr darf sie sogar noch einmal starten.

Laura machte sich mit ihrem Sieg ein schönes Geschenk zum Geburtstag: tags zuvor war sie 18 geworden. Hendrik Franke wurde bei den Jungs seiner Favoritenrolle gerecht. Der 16-jährige PSVer kam vor drei weiteren Grün-Weißen ins Ziel – Vater Ralf hatte zuvor in der Messehalle mit seinem Team für einen reibungslosen Ablauf der Pasta-Party gesorgt.
 
Naerger und Achu bei den Inlinern vorn

Patrick Naerger (LC Solbad/Team der Rollenshop) heißt der Sieger des Inliner-Halbmarathons. 40:38:40 Minuten brauchte er für den Halbmarathon-Kurs. Bei den Frauen gewann die Amerikanerin Arimboh Achu (Skaterquest, 49:48:80). In Abwesenheit der GBC-Elite (die Serie wurde in diesem Jahr überraschend eingestellt) waren vor allem Breitensport-Inliner am Start. Leider hatte sich die Ergebnisauswertung wegen 37 falsch angebrachter Startnummern verzögert. "Für die Verzögerung entschuldigen wir uns bei den Teilnehmern.

Die Firma Davengo trifft keine Schuld", erklärt Inliner-Koordinator Kurt U. Heldmann. Mittels eines Back up-Systems konnten die Probleme inzwischen behoben werden, die Ergebnisliste ist online eingestellt. In den nächsten Jahren soll alles wieder reibungslos funktionieren – dann finden in Kassel die Deutschen Inliner-Halbmarathon-Meisterschaften statt.
 
Marathon-Messe war ein Erfolg

Zufrieden waren zum überwiegenden Teil die Aussteller bei der Marathon-Messe, die von Carsten Bandowski (Messe Kassel) und Dieter Theuermeister (Laufladen) koordiniert wurde. Dort gab es viel Interessantes aus den Bereichen Sport und Gesundheit und der Andrang an den Ständen war gut. Kurzfristig ins Programm genommen wurde eine "Gesunde Runde", bei der die Messe-Besucher an den Ständen mitspielen und gewinnen konnten. "Das kam sehr gut an", freute sich Hans-Joachim Meier (adiepro/proevent), der gemeinsam mit dem Marathon-Büro die Idee zur "Gesunden Runde" hatte. Künftig soll dieses Netzwerk noch weiter ausgebaut werden.
 
Pokale, Beutel, Unterlagen, Gitter und mehr

Klasse Arbeit leisteten die 1100 Helfer beim E.ON Mitte Kassel Marathon. Fast 11.000 Starter – und Helfer-Beutel waren in Windeseile gepackt, die Startnummerausgabe von Jürgen Thomas und seinem Team funktionierte hervorragend, ebenso reibungslos wie fast alles andere. Dafür an dieser Stelle ein Dank aus dem Marathon-Büro an alle Helferinnen und Helfer für den unermüdlichen Einsatz.

Stellvertretend für alle sei in diesem Jahr mal das Team der Siegerehrung um Ilse Gutschank genannt. Viele Pokale und zahlreiche Preise wurden gesammelt, Blumenschmuck vom Blumenhaus Wennemacher organisiert und die Ehrungen funktionierten bis auf den verzögerten Start (an dem das Siegerehrungs-Team keine Schuld hatte) perfekt. Ilse Gutschank, Mandy Opper, Vanessa Würtz, Ute Dippel, Monika Jakob, Monika Wöhleke, Andrea Seidel, Jessica Seidel, Sarah Jakob, Ulrike Höhre, Martin Stieglitz und Reiner Gutschank haben dies alles bestens abgewickelt.
 
Last but noch least – die Sache mit den Pässen

Sie wären fast entsorgt worden, doch das Adlerauge von Jürgen Krüger (Messe Kassel) hat sie beim Aufräumen entdeckt. Die Pässe der kenianischen Top-Athleten Agnesius Kiplagat Maiyo, Julius Kiplilmo Maisei und John Kropo Samoei konnten so noch gesichert werden. Beim Verlust wären viel Arbeit und Umstände auf Managerin Celestine Saigut zugekommen. So aber können sie und ihre Athleten aufatmen: Die Pässe sind auf Express-Weg per Post wieder bei ihr gelandet.
 

Michael Küppers

author: GRR

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