DOSB beruft die ersten 64 Athleten in seine Jugend-Olympiamannschaft – Präsidium bereitet Mitgliederversammlung vor
Die erste deutsche Jugend-Olympiamannschaft ist aufgestellt. Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) nominierte bei seiner Sitzung am Montag in Berlin insgesamt 64 Athletinnen und Athleten (32 männliche Starter und 32 weibliche) für die Premiere der Olympischen Jugend-Sommerspiele in Singapur (14. bis 26. August).
Weitere sechs Jugendliche (1/5) im Alter zwischen 14 und 18 Jahren kommen in den nächsten Wochen aus den Sportarten Basketball und Schwimmen noch hinzu. Begleitet werden die Athleten nach derzeitigem Stand von 34 Trainern, Ärzten, Physiotherapeuten und Betreuern (21/13).
„47 Tage vor dem Auftakt der Spiele hat die erste deutsche Jugend-Olympiamannschaft ein Gesicht bekommen. Damit steigt auch die Aufmerksamkeit für die Jugendspiele“, sagt DOSB-Präsident Thomas Bach: „Wir freuen uns auf die Premiere in Singapur. Es ist ein neues Projekt, das den Sport und die Leistung verbinden soll mit seinen kulturellen und erzieherischen Werten. Es soll zeigen, dass es zum Wesen des Sports gehört, diese Werte zu leben und in die Gesellschaft hinein zu transportieren. Dies ist ein ehrgeiziges Ziel. Wir tun im DOSB alles, um diese Initiative des IOC zum Erfolg zu führen.“
Deutschland wird in Singapur in 20 der 26 angebotenen Sportarten vertreten sein. Jüngste im Team ist nach aktuellem Stand die 14-jährige Rhythmische Sportgymnastin Jana Berezko-Marggrander (Linkenheim-Hochstätten), Ältester mit 18 Jahren Tennisspieler Kevin Krawietz (Ahorn). 20 der 64 bislang namentlich benannten Athletinnen und Athleten besuchen eine Eliteschule des Sports.
„Natürlich geht es in Singapur auch darum, sportlich erfolgreich zu sein. Wir werden dem inoffiziellen Medaillenspiegel aber keine Beachtung schenken“, sagt DOSB-Leistungssport-Direktor Ulf Tippelt, der die Mannschaft als Chef de Mission anführt: „Wir hoffen vor allem, dass die Jugendlichen von der olympischen Atmosphäre inspiriert werden und einige schon in zwei Jahren in London, andere in sechs Jahren in Rio de Janeiro bei den Olympischen Spielen für Deutschland erfolgreich sind.“
Die meisten deutschen Starterinnen und Starter kommen in Singapur aus der Leichtathletik (16), nur jeweils einen Teilnehmer gibt es im Badminton, Gewichtheben und Ringen. Insgesamt stehen 201 Entscheidungen an, vergeben werden wie bei den „Großen“ Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. 3600 Athletinnen und Athleten gehen an den Start.
Über die Aktiven hinaus stellt der DOSB in der Medizin-Studentin Karolin Weber aus Landscheid in der Eifel, die in Saarbrücken studiert, eine von 30 Botschafterinnen und Botschaftern für diese Spiele. Der interkulturelle Austausch und die Vermittlung der Olympischen Werte Exzellenz, Freundschaft und Respekt spielen neben dem Sport in Singapur eine ebenso bedeutende Rolle. Dafür gibt es das sogenannte Culture and Education Programm (CEP), in dessen Gestaltung sich der DOSB ganz besonders durch seine Vize-Präsidentin Gudrun Doll-Tepper und den ehemaligen DLV-Präsidenten Helmut Digel eingebracht hat. Das CEP besteht aus über 50 Programmpunkten in sieben Formaten, die Namen tragen wie „Chat with the Champions“ oder „World Cultural Village“.
In Singapur werden den Nachwuchsathleten im Rahmen des CEP bekannte Sportgrößen als Vorbilder und Mentoren zur Seite stehen. Aus Deutschland sind dies IOC-Mitglied und Ex-Fechterin Claudia Bokel (Wermelskirchen), die Ruder-Olympiavierte Lenka Wech (Saarbrücken) und die ehemalige Badminton-Europameisterin Xu Huaiwen (Bischmisheim).
Auch die Deutsche Sportjugend (dsj) ist in Singapur dabei. Sie entsendet 40 Teilnehmer zu einem Workcamp – Nachwuchs-Trainer, Nachwuchs-Schiedsrichter, Nachwuchs-Reporter und Nachwuchs-Funktionäre. Diese absolvieren ein eigenes Bildungsprogramm vor Ort.
Die deutsche Jugend-Olympiamannschaft wird am 24. Juli (Samstag) beim Youth Olympic Day vor dem Brandenburger Tor von Olympiasiegern und deutschen Top-Athleten verabschiedet. An diesem Tag kommt das Feuer der Jugendspiele auf seiner Reise um die Welt nach Berlin. Von 11 bis 16 Uhr gibt der DOSB als Veranstalter deshalb mit einem vielfältigen Mitmachprogramm einen Einblick in die Idee der Jugendspiele. Gegen 13.30 Uhr trifft dann das Olympische Feuer auf der Bühne des Pariser Platzes ein. Im Rahmen einer gut einstündigen Inszenierung erfolgt dann auch die Verabschiedung des Teams.
Die noch ausstehenden Nominierungen für die Spiele werden getroffen von einer Präsidialkommission mit DOSB-Generaldirektor Michael Vesper, Leistungssport-Vizepräsident Eberhard Gienger, der Vizepräsidentin für Bildung und Olympische Erziehung, Gudrun Doll-Tepper, Präsidiumsmitglied Ingo Weiss, zugleich Vorsitzender der Deutschen Sportjugend, sowie Christian Breuer, dem Athletenvertreter im DOSB-Präsidium.
Neben der Nominierung der Jugend-Olympiamannschaft stand bei der Präsidiumssitzung in Berlin die Vorbereitung der nächsten Mitgliederversammlung am 4. Dezember 2010 in München auf der Tagesordnung. Sie wird die Bewerbung um die Olympischen Winterspiele und Paralympics 2018 und die Wahl des Präsidiums zum Schwerpunkt haben. Am Montag erklärten Präsident Thomas Bach, Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport/Sportentwicklung, Hans-Peter Krämer, Vizepräsident Wirtschaft und Finanzen, Gudrun Doll-Tepper, Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung, und Ilse Ridder-Melchers, Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, dass sie sich am 4. Dezember 2010 dem Votum der Mitgliederversammlung stellen wollen.
Eberhard Gienger, Vizepräsident Leistungssport, wird wegen der Doppelbelastung aus seiner politischen Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter und als DOSB-Präsidiumsmitglied nicht erneut antreten. Dies nahm das Präsidium mit Bedauern, aber auch mit Respekt und Verständnis zur Kenntnis. Ingo Weiss wird im Oktober 2010 erneut als Vorsitzender der Deutschen Sportjugend (dsj) kandidieren, ebenso Christian Breuer als Vertreter der Aktiven; die Voten der dsj bzw. der Aktiven würden der Mitgliederversammlung dann im Dezember zur Bestätigung vorgelegt werden.
Die deutsche Jugend-Olympiamannschaft für Singapur (33 Starter/37 Starterinnen)
Badminton (männlich: 0/weiblich: 1): Fabienne Deprez/Monheim
Basketball (0/4): Der Deutsche Basketball-Bund wird Anfang Juli im Rahmen eines internationalen Turniers vier Spielerinnen zur Nominierung benennen.
Boxen (3/0): Artur Bril (bis 57 kg/Köln), Denis Radovan (bis 69 kg/Köln), Thomas Vahrenholt (bis 60 kg/Köln)
Fechten (2/1): Richard Hübers (Säbel/Solingen), Nicolaus Bodoczi (Degen/Offenbach), Anja Musch (Säbel/Künzelsau)
Gewichtheben (1/0): Nico Müller (bis 69 kg/Obrigheim)
Judo (1/1): Marius Piepke (bis 90 kg/Barsinghausen), Natalia Kubin (bis 70 kg/Bad Nauheim)
Kanu (2/1): Dennis Söter (C1 Slalom/Diedorf), Tom Liebscher (K1 Racing/Dresden), Nathalie Grewelding (K1 Slalom/Neuss)
Leichtathletik (5/11): Patrick Domogala (200 m/Mannheim), Lukas Schmitz (400 m/Krefeld), Felix Franz (400 m Hürden/Vaihingen/Enz), Jonas Efferoth (Stabhoch/Leverkusen), Dennis Lewke (Kugel/Boldekow), Rebekka Haase (100 m/Thum-Herold), Sonja Mosler (400 m/Bergisch-Gladbach), Hanna Klein (1000 m/Edenkoben), Franziska Hofmann (100 m Hürden/Kriebstein), Melina Brenner (Hochsprung/Wipperfürth), Michaela Donie (Stabhochsprung/Mauschbach), Lena Malkus (Weitsprung/Steinfurt), Julia Dieckmann (Dreisprung/Bottrop), Katinka Urbaniak (Kugelstoßen/Bohmenkirch), Shanice Craft (Diskuswurf/Mannheim), Christin Hussong (Speerwurf/Herschberg)
Moderner Fünfkampf (1/1): Eric Krüger (Berlin), Franziska Hanko (Berlin)
Ringen (0/1): Laura Mertens (bis 46 kg/Hurtgenwald)
Rudern (1/1): Felix Bach (Potsdam), Judith Sievers (Esgrus)
Schießen (2/2): Alexander Thomas (Luftgewehr/Essen), Philipp Käfer (Luftpistole/Waldsee), Isabel Viehmeier (Bogen/Bad Wildungen), Yvonne Schlotterbeck (Luftgewehr/Bisingen-Thanheim)
Schwimmen (5/5): Melvin Herrmann (Dortmund), Kevin Leithold (Sandersdorf-Brehna), Christian Diener (alle Schwimmen (Cottbus), Tim Pyritz (Wasserspringen/Rostock), Lena Kalla (Würzburg), Juliane Reinhold (Leipzig), Dörte Baumert (alle Schwimmen/Freiburg), Kieu Duong (Wasserspringen/Berlin) – Nominierung eines weiteren Athleten und einer weiteren Athletin im Juli
Segeln (1/1): Florian Haufe (Hamburg), Constanze Stolz (beide Dinghy/Düsseldorf)
Taekwondo (3/1): Semih Gökmen (bis 48 kg/Essingen), Tahir Gülec (bis 73 kg/Nürnberg), Ibrahim Ahmadsei (über 73 kg/Remagen), Antonia Katheder (bis 63 kg/Alesheim)
Tennis (2/1): Kevin Krawietz (Ahorn), Peter Heller (Cham), Anna-Lena Friedsam (Oberdurenbach)
Tischtennis (1/1): Florian Wagner (Schwelm), Petrissa Solja (Wörth)
Triathlon (1/1): Tobias Klesen (Merzig), Marlene Gomez Islinger (Weiden)
Turnen (2/3): Oliver Amann (Trampolin/Weingarten), Daniel Weinert (Geräteturnen/Kiel), Desiree Baumert (Geräteturnen/Kehl-Auenheim), Leonie Adam (Trampolin/Filderstadt), Jana Berezko-Marggrander (Rhythmische Sportgymnastik/Linkenheim-Hochstätten)
(keine Athleten im Handball, Fußball, Volleyball, Hockey, Radsport und Reiten)
Das Betreuerteam
(21 Männer/13 Frauen)
Ulf Tippelt (Chef de Mission), Benny Folkmann (Stellv. Chef de Mission), Sabine Krapf (Mannschaftsbüro), Christian Klaue (Pressesprecher), Dr. Casper Grim (Mannschaftsarzt), Dr. Verena Freiberger (Mannschaftsärztin), Maik Schwarzbach (Physiotherapeut), Zdena Kraft (Physiotherapeutin), Holger Hasse (Teamleiter, Trainer Badminton), Gundula Laabs (Teamleiterin/Trainerin Basketball), Hans Birka (Teamleiter, Trainer Boxen), Sven Ressel (Teamleiter, Trainer Fechten), Oliver Caruso (Teamleiter, Trainer Gewichtheben), Anna von Hanier (Teamleiterin, Trainerin Judo), Wolfgang Over (Teamleiter, Trainer Kanu), Jörg Peter (Teamleiter Leichtathletik, Trainer Sprint/Lauf, Christine Adams (Trainerin Sprung), Joachim Lipske (Trainer Wurf), Thora Schwarck (Teamleiterin, Trainerin Moderner Fünfkampf), Rainer Kamm (Teamleiter, Trainer Ringen), Brigitte Bielig (Teamleiterin, Trainerin Rudern), Claudia Kulla (Teamleiterin Schießen, Trainerin Gewehr), Viktor Bachmann (Trainer Bogen), Hans-Joachim Jedamsky (Teamleiter, Trainer Schwimmen), Monika Dietrich (Trainerin Wasserspringen), Klaus Lahme (Teamleiter, Trainer Segeln), Holger Wunderlich (Teamleiter, Trainer Taekwondo), Peter Pfannkoch (Teamleiter, Trainer Tennis), Eva Jeler (Teamleiterin, Trainerin Tischtennis), Nina Eggert (Teamleiterin, Trainerin Triathlon), Jörg Hohenstein (Teamleiter Turnen, Trainer Trampolin), Galina Krilenko (Trainerin Rhythmische Sportgymnastik), Dieter Koch (Trainer Geräteturnen Frauen), Gunter Schönherr (Geräteturnen Männer)
Hinweis für die Redaktionen:
Sollten Sie mit DOSB-Präsident Thomas Bach über die Jugendspiele oder die Vorbereitung der Mitgliederversammlung sprechen wollen, melden Sie sich bitte am heutigen Dienstag bis 10.15 Uhr im Ressort Medien- und Öffentlichkeitsarbeit des DOSB unter 069 / 6700349 oder 069 / 6700255.
ÜBER DIE OLYMPISCHEN JUGENDSPIELE
Die Vision
Vision des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ist es, junge Menschen aus aller Welt für den Sport zu begeistern und die Olympischen Werte Exzellenz, Freundschaft und Respekt zu vermitteln. Deshalb entschied die IOC-Vollversammlung im Juli 2007 in Guatemala auf Vorschlag von IOC-Präsident Jacques Rogge, die Olympischen Jugendspiele ins Leben zu rufen. Die Premiere der Sommerspiele findet in Singapur statt, die Premiere der Winterspiele im Januar 2012 in Innsbruck, die 2. Sommerspiele 2014 sind in Nanjing (China) geplant.
Der Countdown
Vom 14. bis 26. August kämpfen in Singapur rund 3600 junge Sportler (14 bis 18 Jahre) aus allen 205 Nationalen Olympischen Komitees (NOKs) der Welt um die Medaillen der 1. Olympischen Jugendspiele. Jedes NOK hat mindestens vier Startplätze. Deutschland wird eine 70-köpfige Mannschaft entsenden. Außerdem stellt der DOSB in der Medizin-Studentin Karolin Weber aus Landscheid in der Eifel, die in Saarbrücken studiert, eine von 30 Botschafterinnen und Botschaftern für diese Spiele. Zudem wird die Deutsche Sportjugend (dsj) 40 Teilnehmer zu einem Workcamp nach Singapur entsenden – Nachwuchs-Trainer, Nachwuchs-Schiedsrichter, Nachwuchs-Reporter und Nachwuchs-Funktionäre. Aus Singapur werden nach derzeitigem Stand 1500 Journalisten aus 60 Nationen über die Premiere der Jugendspiele berichten. 20.000 lokale und internationale Helfer werden im Einsatz sein, 500.000 Zuschauer erwartet.
Der Sport und die Bildung
Bei den 1. Olympischen Jugend-Sommerspielen stehen die 26 Sportarten auf dem Programm, die 2012 in London auch bei den Sommerspielen ausgetragen werden. In einigen Sportarten werden neue Wege gegangen. So wird Basketball in einer Art Streetball Drei gegen Drei gespielt. Außerdem gibt es Mixed-Teams bezogen auf das Geschlecht, beispielsweise im Schwimmen, im Triathlon oder im Radsport. Mixed-Teams aus verschiedenen NOKs treten unter anderem in der Leichtathletik, im Fechten oder im Tennis gegeneinander an.
Zusätzlich gibt es ein Culture and Education Programm (CEP). Das CEP besteht aus über 50 Programmpunkten in sieben Formaten, die Namen tragen wie „Chat with the Champions“ oder „World Cultural Village“. Bekannte Sportgrößen werden den Nachwuchsathleten als Vorbilder und Mentoren zur Seite stehen. Aus Deutschland sind dies IOC-Mitglied und Ex-Fechterin Claudia Bokel (Wermelskirchen), die Ruder-Olympiavierte Lenka Wech (Saarbrücken) und die ehemalige Badminton-Europameisterin Xu Huaiwen (Bischmisheim). Internationale Top-Namen sind der in Kenia geborene 800-m-Weltrekordler Wilson Kipketer (Dänemark), Doppel-Olympiasieger Hicham El Guerrouj (Leichtathletik/Marokko), Schwimm-Olympiasieger Alexander Popow (Russland) oder Stabhochsprung-Weltrekordler und Olympiasieger Sergej Bubka (Ukraine).
Der Youth Olympic Day
Am 24. Juli (Samstag) kommt das Feuer der Olympischen Jugendspiele auf seiner Reise um die Welt (Journey of the Youth Olympic Flame) nach Berlin. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) feiert dieses Ereignis von 11 bis 16 Uhr mit einem Youth Olympic Day am Brandenburger Tor. Dabei wird die deutsche Mannschaft für die 1. Olympischen Jugendspiele von Olympiasiegern und deutschen Top-Athleten verabschiedet. Der Pariser Platz verwandelt sich dafür in ein olympisches Sportfeld. Bei Mitmach-Modulen aus den Sportarten Basketball, Fechten, Air-Hockey, Biathlon oder Trampolinturnen können Kinder und Jugendliche sich selbst sportlich betätigen. Die Teilnahme am „Youth Olympic Day” in Berlin ist für alle Besucher kostenfrei. Höhepunkt wird die Ankunft des Feuers gegen 13.30 Uhr sein.
Die Bundeshauptstadt steht an diesem Tag stellvertretend für Europa, denn pro Kontinent bereist die Flamme nach der Entzündung im antiken Olympia (23. Juli) nur eine Stadt. Zum Stopp in Berlin sind deshalb Vertreter aller europäischen Nationalen Olympischen Komitees (NOK) eingeladen.
Die Ankunft des Feuers erfolgt auf dem Flughafen Berlin-Tegel. Anschließend geht es nach Berlin Mitte. Unterwegs macht die Flamme Station in einem Berliner Sportverein.
Die weiteren Stationen auf der Weltreise sind neben Berlin:
– Dakar, Senegal, für Afrika
– Mexiko City, Mexiko, für Amerika
– Auckland, Neuseeland, für Ozeanien
– Seoul, Südkorea, für Asien.
INTERNETSEITEN
Deutscher Olympischer Sportbund: www.dosb.de/jugendspiele
Internationales Olympisches Komitee: www.olympic.org/yog
Organisationskomitee Singapur 2010: www.singapore2010.org
Facebook: www.facebook.com/youtholympicgames
Twitter: www.twitter.com/youtholympics
KONTAKT
Deutscher Olympischer Sportbund