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Die Zeit zählt – Größtes Vertrauen in die deutsche Zeitmess-Technologie – race result AG
Das Fundament einer gelungenen Zeitnahme ruht auf zwei Pfeilern: Kompetenz und unermüdlichem Einsatz. Das lernte Sönke Petersen schnell, als er mit Sechzehn schon federführend für die Zeitnahme beim City-Lauf in Glückstadt verantwortlich war.
Dabei entstand die Software „Laufverwaltung“, die heute unter dem Namen „race|result“ die Datenverarbeitung von Online-Anmeldung über Live-Auswertung bis hin zur Ergebnisveröffentlichung für weltweit fast 5.000 Veranstaltungen übernimmt.
2009 vertrauten schon etwa 1.000 Veranstaltungen auf die flexible und gut durchdachte Software und schätzten Petersens unermüdlichen Einsatz. Nach dem Studium in Karlsruhe, Harvard und Barcelona beschloss er, aus dem Projekt heraus eine Firma zu gründen.
Heute beschäftigt race result AG 19 Vollzeit-, 4-Teilzeit-Angestellte und Distributoren in 9 Ländern.
Der Ansporn des Firmengründers war, um die Software herum ein Komplettpaket zu bauen, das Hardware, Software und Veranstaltungsmaterial für jede denkbare Sportart umfasst, bei der Zeiten gemessen werden – egal ob Volkslauf, Marathon, Triathlon, Skirennen, 24h-MTB-Rennen, Radrennen oder jede andere denkbare Veranstaltung.
Praktisch „rund um die Uhr“ sind die race|resulter mit Ihren Kunden in über 50 Ländern weltweit im Austausch und haben große Freude daran, das Paket weiter auszubauen. Gemäß dem tagtäglich neu gelebten Firmenslogan „Precision. Passion. German Engineering.“
Die Erfolge können sich sehen lassen: Die Firma wächst mit knapp 100 Prozent pro Jahr.
750 Zeitmessungssysteme sind während der Saison praktisch jedes Wochenende im Einsatz. Darunter sind sowohl Hunderte kleinere Veranstaltungen, für die der Organisator die Technik mietet und die Zeitnahme kostengünstig in Eigenregie durchführt, als auch hochkarätige Veranstaltungen wie der Jerusalem-Marathon oder die Tour Down Under mit einem Einsatz von teilweise mehr als zwei Dutzend Systemen.
In Deutschland arbeitet etwa die Hälfte der lokalen Zeitnahme-Firmen mit race|result-Technik, so dass diese für Großevents einfach kooperieren können, da sie sowohl die gleiche Hardware als auch Software nutzen. Auch race|result selbst tritt als race|result Germany in Deutschland auf und ist so zentrale Anlaufstelle für Großveranstaltungen, die dann im Zusammenschluss mit dem Timer-Netzwerk kosteneffizient durchgeführt werden können.
Noch ist der Heimatmarkt Deutschland der umsatzstärkste Markt für race|result, allerdings werden bereits heute über 70% des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet: In nahezu allen Ländern Europas, in Afrika, im mittleren Osten, in Asien, in Australien, und vor allem in den USA genießt German Engineering größtes Vertrauen.
Neben Hardware und Software sind auch sehr innovative Bestell- und Produktionsabläufe Kern der race result AG. Was heute unter dem Stichwort "Industrie 4.0" durch die Presse geht, wird bei race|result schon lange gelebt: Die Bestellungen der Startnummern mit integriertem Transponder erfolgen kurzfristig. Das Grafik-Team stimmt das Layout binnen weniger Stunden mit dem Kunden ab und die kundenindividuelle Produktion kann anlaufen.
Das heißt modernster Digital-Druck und automatische Weiterverarbeitung, so dass die Ware pünktlich am bereits bei der Bestellung ausgewählten Liefertermin ankommt. Auf Wunsch auch 30.000 Startnummern von heute auf morgen.
Durch die hervorragenden Preise, die exzellente Druck-Qualität und die kurzfristige Lieferung mit Lieferzeit-Garantie ist race|result in diesem Segment binnen kurzer Zeit größter Anbieter in Deutschland geworden. Über 5 Millionen Startnummern verlassen 2015 das race|result-Produktionscenter.
Daneben auch sämtliches Zubehör wie T-Shirts, Absperrband und vieles mehr. Das heißt zum Beispiel auch 50 Millionen Sicherheitsnadeln.
Seit 2014 ist race result AG auch GRR-Kooperationspartner.
Entnommen dem GRR-Fachmagazin "road races 2016"