Die neue Running 2/2014 © Running Magazin
Die neue RUNNING 2/2014 (Nr.160) – Titelstory: Sicherheit geht jeden an
Vor einigen Wochen häuften sich in der Redaktion von RUNNING – Das Laufmagazin plötzlich Anrufe und E-Mails mit Fragen zum richtigen Verhalten von Sportlern im Straßenverkehr. Insbesondere ging es immer wieder darum, ob denn nun die rechte oder die linke Straßenseite für Läufer "die richtige" sei.
Der Hintergrund dieses gesteigerten Interesses erklärte sich durch einige Unfälle in jüngster Vergangenheit mit teils tödlichen Folgen für Läufer. Das nahmen wir zum Anlass, die Titelstory dieser Ausgabe dem Thema Sicherheit zu widmen.
WARM UP
- Editorial
- Fotos des Monats Lichterschar am Rhein · Häuptling Bademeister
- News Neuigkeiten aus aller Welt
- Who is who? Das RUNNING-Läufer-Quiz
- Mission Miami Teil 16: Die Pechsträhne reißt nicht ab
- RUNNING-Kids Neues von Siggi
- Louie, die Großstadtgazelle Die Zukunft ist weiblich
- Lebensläufe
- Was sagen die Läufersterne? Horoskope für Februar/März
- Aus der Szene „Grüß Gott Kenia!“ – „Jambo Inzell!“
- Jans 2 Seiten Und tschüss und weg
- Querdenker Zeiteinteilung in der Trainingswoche
RATGEBER
- Produkt-News Nike · Adidas · Skechers · New Balance · Led Lenser
- Reingeschaut „Kilimanjaro in a day“ · „Marathonduell“ · „Flut“ · „Trail porn“
- Medizin · Ernährung · Lifestyle Wissenswertes kurz notiert
- Rezepte Amaranth-Suppe · Chicorée-Schiffchen
- Erholungspause beim Intervalltraining Welche Intensität bringt am meisten? Viele Pläne für das Intertervalltraining legen auf die Sekunde genau fest, in welcher Zeit und in welcher Intensität eine bestimmte Strecke zurückgelegt werden soll. Relativ lapidar wird dagegen die Gestaltung der Erholungspausen abgehandelt. Dabei gibt es hier eine große Bandbreite, die vom Gehen übers Traben bis hin zum verlangsamten Laufen reicht. Welches Tempo ist das richtige? Und wie lange sollte man es langsam angehen?
- Stabilisationsübungen für Fuß- und Sprunggelenk Verletzungsprophylaxe durch einen kräftigen Fuß und ein stabiles Sprunggelenk Bei Fußballern ist es das Knie, bei Läufern häufig das Sprunggelenk. Bänder- und Kapselverletzungen sind fast schon klassische Läuferleiden. Vor allem untrainierte Sportler, aber auch solche mit einem schwachen Bandapparat sind besonders anfällig. Daneben birgt die Beschaffenheit des Untergrunds eines der größten Verletzungsrisiken. Wald- und Feldwege mit Schlaglöchern bieten, selbst für achtsame Sportler, zahlreiche Stolperfallen. Um dennoch die Gefahr umzuknicken und sich zu verletzten zu reduzieren, ist ein stabiles und kräftiges Sprunggelenk eine wichtige Voraussetzung.
- Projekt Marathon Trainingspläne für 42 km in unter 4:00 bzw. 3:30 Stunden
- Tipps von Bundestrainer Wolfgang Heinig zum Marathon-Training
- Sporttaschen im Test Voll bepackt mit tollen Sachen, die das Laufen schöner machen
- Läufer-Müslis im Test Aufs richtige Korn gesetzt
TITELSTORY
- Sicherheit beim Laufen Die Übersicht
- Nicht verkehrt! Richtig und rechtmäßig laufen im Straßenverkehr
- Wissen Sie das mit Sicherheit? Das Erste-Hilfe-Quiz
- Bloß kein Risiko! Das Rundum-Sicherheitspaket für Eliteathleten im Marathon
- Color-Runs Ist das bunte Treiben gefährlich?YKJAVIK MARATHON
REPORTAGEN
- Laufland Afrika Unterwegs in den Fußspuren der Marathon-Weltspitze
- 250 Kilometer durch die älteste Wüste der Welt … in der die Landschaft der wahre Luxus ist
- Girls just wanna have fun Im Gespräch mit der Trainerin, die Madonna Beine macht
- Auf dem Ancient Khmer Path … durch das Land der Wunder
COOL DOWN
- Schon gelaufen Laufreportagen in Kurzform
- Noch zu laufen Laufveranstaltungen in der Vorschau
- Achim Achilles Das hat gerade noch gefehlt!
- Vorschau Das lesen Sie in der nächsten Ausgabe
RUNNING 3/2014 – Titelstory: Deutschlands großer Laufschuhtest