„Was bedeuten Jesse Owens und sein sportlicher Triumph über den Rassenwahn der Nationalsozialisten für die Leichtathleten, die im August zur Weltmeisterschaft ins Olympiastadion Berlin kommen werden?
Die Jesse-Owens-Initiative des Marie-Curie-Gymnasiums in Dallgow-Döberitz lädt ein zur Podiumsdiskussion am Montag nächster Woche, dem 4. Mai, um 18:30 Uhr ins Atrium der Deutschen Kreditbank AG (DKB), Taubenstraße 7 – 9 in Berlin-Mitte.
„Wäre Barack Obama Präsident der Vereinigten Staaten, wenn Jesse Owens 1936 in Berlin nicht vier Goldmedaillen gewonnen hätte?“
Diese Fragen diskutieren fünf Experten mit großem Sportverstand:
der in Russland geborene Weitspringer und Videoproduzent Semjon Pitschugin, die beiden Juristen und ehemaligen Leichtathleten Mitchell R. Moss und Clemens Prokop, der eine Stellvertretender Sprecher der Botschaft der USA in Berlin, der andere Richter und Präsident des Deutschen Leichtathletikverbandes, der Historiker Prof. Dr. Hans Joachim Teichler von der Universität Potsdam, sowie er Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Danckert.
Moderieren wird die Schauspielerin und Journalistin Dorothee von Winning.
„Was bedeuten Jesse Owens und sein sportlicher Triumph über den Rassenwahn der Nationalsozialisten für die Leichtathleten, die im August zur Weltmeisterschaft ins Olympiastadion Berlin kommen werden?“
Die Jesse-Owens-Initiative des Marie-Curie-Gymnasiums in Dallgow-Döberitz lädt ein zur Podiumsdiskussion am Montag nächster Woche, dem 4. Mai, um 18:30 Uhr ins Atrium der Deutschen Kreditbank AG (DKB),
Taubenstraße 7 – 9 in Berlin-Mitte.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auf die Veranstaltung aufmerksam machen könnten und laden Sie ganz herzlich ein. Die Diskussion soll auf die 4. Jesse Owens Memorial Staffel für Toleranz und gegen Rassismus einstimmen, die am Samstag, den 6. Juni, im Olympischen Dorf von 1936 in Elstal stattfindet.
Ausschreibung und Informationen finden Sie unter www.cometorun.de .
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