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2010

Manche Erwartungen von früher sind nämlich unbrauchbar geworden. Zum Beispiel die kindliche Idee, dass man jederzeit seine Dinge in die Hand nehmen kann, wenn man nur will.

Die Berliner Läufer-Predigt 2010 in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche – Pfarrer i.R. Klaus Feierabend

By GRR 0

Am Sonnabend, dem 27. September 1985 fand das erste Ökumenische Abendgebet mit etwa 300 Besuchern in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg statt. Die Mitwirkenden waren Pfarrer Knut Soppa (Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche), Pfarrer Klaus Schimpf (ev.), Pfarrer Michael Töpel (r.-kath.), Paul Abram British Military Chaplain (angl.) und Organist Hanns-Martin Lehning. Die Kollekte war bestimmt für die Erdbebenopfer in Mexiko.

Seit der Premiere von 1985 ist es eine schöne und eindrucksvolle Tradition des Berlin-Marathon jeweils am Vorabend des Marathon in der Kirche, die bis 2002 auch praktisch unweit des Zielstriches des Laufes am Kurfürstendamm liegt, diesen gemeinsamen Gottesdienst abzuhalten. Zu großer Popularität trugen auch die  Predigten von Pfarrer Klaus Feierabend bei – der selber aktiver Marathonläufer ist und die Jubilee-Startnummer 210 des Berlin-Marathon trägt – . Er nahm 21-mal erfolgreich am Berlin-Marathon teil.

Seine Predigten rissen die Besucher oft zu Beifallsstürmen hin und motivierten durch seine warmherzigen und verständnisvollen "läuferischen" Worte, die Kraft für nächsten Tag auf der "blauen Linie" gaben. Klaus Feierabend ist jetzt Pfarrer im Ruhestand, das Marathonlaufen musste er leider wegen Verletzungen beenden – aber im Geiste und im Worte ist läuferisch immer noch dabei. Die große Laufgemeinschaft dankt ihm, Pfarrer Knut Soppa als "Hausherrn",  Pater Josef Schulte und der Gemeinde der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche für die jehrzehntelange Freundschaft  und Kooperation.

 

Horst Milde

  

Liebe Freunde! So darf ich Euch anreden, und ich tue es sehr gerne! Vor 25 Jahren gab es hier das erste Ökumenische Abendgebet, heute also zum 26. Mal. Mit meinen Predigten stehe ich um zwei Jahrespunkte dahinter. Ich weiß, einige von Euch waren damals schon dabei. Andere, durchaus sehr viele andere, kamen hinzu in all den Jahren. Von Euch und Eurer Heiterkeit lebte dieser ungenierte Gottesdienst. Eure hoffnungsvollen Erwartungen durften sich hier ausbreiten. Und Ihr konntet sie, rundum erneuert, womöglich wieder mit nach Hause nehmen.

Ja, wenn es gut ging, musstet Ihr sie nicht fallen lassen und heimlich entsorgen wie ein benutztes Tempotaschentuch, sondern festhalten und mitnehmen, gar in den Marathonkurs am Morgen darauf. Das sind Glücksfälle, wenn Erwartungen nicht enttäuscht werden, sondern blühen, gedeihen und 'vorrätig' bleiben; 'nachhaltig', so heißt es im gestelzten Politiker-Deutsch.

In Kindheitstagen sind auch die Erwartungen kindlich. Ich weiß, ich wollte als Kind immer schon lieber doof sein als dick, „das sieht man nicht gleich“, erklärte ich den Erwachsenen. Ich bin übrigens dabei geblieben und denke heute noch so. Ja, als Kind war ich doch recht schlau. Als alter Mann bin ich manchmal noch wie ein Kind. Doch ich sollte mich nicht täuschen: Der Kindes-Bonus fällt längst weg. Jetzt heißt es gnadenlos: „Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen. Der war doch schon immer so.“

Manche Erwartungen von früher sind nämlich unbrauchbar geworden. Zum Beispiel die kindliche Idee, dass man jederzeit seine Dinge in die Hand nehmen kann, wenn man nur will.

Auch die Erwartungen eines Predigers an den geplanten Gottesdienst gehören zu den ungesicherten Hoffnungen und Wagnissen. Das gilt für unsere Ökumenischen Abendgebete, wie auch für jenen Trauergottesdienst, einmal vor Jahren, als nach meinem ersten Satz eine junge Frau aus der Reihe drängte und mit klackenden Stöckelschuhen unüberhörbar den Versammlungsraum im Krematorium verließ.

Offensichtlich ging ihr schon dieser erste Satz des Pfarrers über die Hutschnur. Die anderen alle saßen wie erstarrt. Einige mir Bekannte, die rechts an der Seite standen, schauten zu mir hin, angespannt oder gar unmerklich grinsend: „Was macht er jetzt? Sagt er was?“ Ich aber war erst einmal ziemlich erschüttert. Ja, das passiert mir, dass ich, im Begriff, etwas mir Wichtiges zu sagen, etwas pathetisch klinge oder betulich, du liebe Güte! Und so entfernte sich die junge Frau einfach: Klack, klack, klack, es klang wie das Schlagwerk der Weltenuhr. Dann sagte ich: „Bleiben Sie in Hörweite, es wird sich lohnen, auch für Sie, ich verspreche es Ihnen!“ Das konnte ich sagen, weil ich wusste, was noch alles kommen würde und dass es gut war, ziemlich gut sogar.

Hier in der BLAUEN KIRCHE läuft das anders, keiner geht vorzeitig, aufgeräumte Stimmung schafft sich zum Schluss Gehör. Eigentlich müsste ich auch mal ein paar Buh-Rufe erwarten, die es in Gottesdiensten eigentlich nicht gibt. Aber hier in der BLAUEN KIRCHE am Vorabend des Berlin-Marathons passiert ohnehin, was sonst nicht passiert. Die meisten unter uns gehören zu den inzwischen Unzähligen, welche für ihr Leben gern langlaufen. Es ist für uns mehr als ein Hobby. Es lässt sich nur als „top secret“ von höchster Wichtigkeit in unser Leben einordnen. Meine eigene, für mich selbst schon vor Jahrzehnten gefundene Zuordnung lautet: ZWISCHEN LEBENSLAUF UND LÄUFERLEBEN. Das trifft, glaube ich, genau den Punkt der Selbsteinschätzung bei den Gleichgesinnten.

Dieses scheinbar auf ewig angelegte Bewusstsein lebt jedoch von der befremdlichen Gewissheit, dass es eines Tages zu Ende sein wird, dass das Laufen ein Ende haben wird, dass es ein Ende mit mir hat. Woher kommt diese Hellsichtigkeit des Läufers? Ist er klüger, ahnungsvoller, gottesfürchtiger, als seine nicht laufenden Mitmenschen? Ich neige zu solchen ungesicherten Behauptungen. Sie sind trotzdem Unsinn, schon im Blick auf mich selber ist das erkennbar. Eher schon ist es die ERFAHRUNG, die wir machen. Sie vermittelt uns, wie vergänglich die Schönheit des Laufens ist, seine Geschwindigkeit, seine Lebenskraft. Kommen wir etwa mit der Tatsache unserer Sterblichkeit besser zurecht als andere?

Auch das ist eine zweischneidige Behauptung. Vielleicht kann man sagen: Läufer sind sensibilisiert, auf deutsch: sind vorbereitet auf die Erfahrung nachlassender Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit. Allerdings weiß ich, dass gerade die älteren Läufer und besonders die ganz alten Recken sich allzu gerne dem süßen Irrtum von demnächst wieder besser werdenden Laufzeiten hingeben.

Dann erhalten wir Kunde von anders woher, Kunde vom Dahinschwinden nicht nur der früheren Laufzeiten, sondern vom Dahinschwinden eines anderen Läufers. Nunmehr nur noch ein Schatten seiner selbst, schließlich angekommen am letzten Ziel, das jeder erreichen wird. Ich hörte von solchem Ende jenes lieben alten Mannes und ehemaligen Meisterläufers aus Wilhelmshaven, des Weltbesten in verschiedenen Altersklassen. Ich vernahm außerdem die an mich gerichtete Frage: Was bleibt vom Leben, wenn wir nicht mehr leben? Ich antworte so: Du gehst zurück in Gottes Garten. Erde zu Erde, Asche zu Asche. Keine Panik! Nur Geduld! Irgendwann wirst du aufgerufen. Keine Energie vergeht auf dieser Welt, sie bleibt erhalten: ein göttliches Naturgesetz. Irgendwann wird es heißen: Erde, werde wieder Mensch!

Was wird dann geschehen, wer wirst du sein? Egal, eines ist gewiss: Du bleibst, wer du schon bist: Gottes Geschöpf. Deshalb: Keine Angst! „Ich bin immer bei dir!“ Das ist Gottes Stimme. Verlautbart für immer in Jesus von Nazareth. Leise ist sie geworden, diese Stimme: „Ich bin immer bei dir, nur keine Angst!“ Leise, aber umso eindringlicher. Lasst mich etwas sagen am Rande des Ketzerischen: Jesus hätte sich eigentlich totlachen müssen, wenn er gewusst hätte, was sie mit ihm vorhaben, zum Zwecke seiner Verunstaltung: Den Weltenrichter haben sie erfunden und IHN dazu ernannt!

Den Weltenrichter, der am Ende der Tage den Daumen hochhält oder senkt. Er wird das tun vor einer milliardenfachen Billion aller auf der Erde jemals lebendig gewesenen Menschen, die in dichten, hundert Kilometer dichten Reihen den Erdball umscharen und ihr Urteil kriegen: Unbestechlich und haargenau abwägend ER, der Weltenrichter.

Um Gottes Willen, ist das dein Ernst, Pfarrer Klaus Feierabend?! Nein, natürlich nicht. Aber so haben sie es mir mitteilen lassen, meine ehemaligen Freunde, die ich in meiner Seelennot damals um ihre einfache persönliche Antwort auf meine Gottverlassenheit nach dem Tod meiner wunderbaren Frau F. bat. Sie, die frommen Christenmenschen, waren in eigener Person nicht fähig zu solcher von mir erhofften einfachen persönlichen Antwort. Stattdessen schickten sie mir eine gedruckte Broschüre, angefüllt mit eben diesem fundamentalistischen Unsinn, als wüssten sie nicht, dass ich Pfarrer bin und theologische Fachbücher gelesen habe. Jetzt jedoch brauchte ich etwas anderes, das hatten sie nicht. Sehr sehr schade, für mich und auch für sie.

Und mir fiel das Bibelwort ein: MIT MEINEM GOTT KANN ICH ÜBER MAUERN SPRINGEN! So heißt es im Psalm 18, Vers 30. Dort allerdings ist es ein kriegerisches Unternehmen gegen Feinde, deren Mauern gestürmt werden sollen. Ich erlaube mir die Freiheit eines ganz anderen Verstehens: MIT DEM STEINERNEN DOGMA KANNST DU NICHT ÜBER MAUERN SPRINGEN! Es ist nicht tragfähig, das Dogma, weil es nicht getragen werden kann. Das Dogma ist nicht tragbar, ähnlich wie der Stein des Sisyphos. Aber du kannst über Mauern springen mit dem lebendigen, dem sprungfähigen, mit dem springenden Gott! Das lass du dir von niemandem nehmen!

Und von daher ist die zwangsweise Verbiegung der Person des Nazareners in die Position des unnahbaren Richters: „Hinab mit dir in die Hölle!“ die gefälschte Rechtfertigung jener, die sich am liebsten selber in der Position des Weltenrichters sehen. Wir aber stehen neben der sog. Ehebrecherin, die, von allen verurteilt zur Steinigung, ihren vergebenden Freispruch aus dem Mund Jesu vernimmt.

Wisst ihr, geistlich zu sein ist kein Beruf, obwohl es heißt: Siehe, ein Geistlicher! Im Gegenteil: Die professionellen Geistlichen stehen andauernd vor der Versuchung, den geistlichen Anspruch als ausschließlich  i h n e n  vorbehalten zu sehen, unerreichbar jedoch den anderen, den normalen Menschen. So kann es aus geistlichem Mund zu fatalen Ratschlägen für den normalen und angeblich ungeistlichen Menschen kommen.

Ein Beispiel gefällig? Zitat: „Der Sonntag ist wie ein großes Atemholen. Wir müssen verhindern, das DIE WASCHKÜCHE DES ALLTAGS, DIE NEBELSCHWADEN DER DIESSEITIGKEIT, DES REINEN GEWINN- UND KONSUMDENKENS, DES GENUSSLEBENS UND UNSERER PERSÖNLICHEN SORGEN immer höher steigen und alles zudecken. Wir brauchen DIE TRANSZENDENZ, DEN DURCHSTOSS ZUM EWIGEN wie die hohen Gipfel über dem Nebelmeer.“

Soweit jener Pfarrer, dem ich nichts Böses wünsche, nur Gutes. Und anzuerkennen sein Versuch, die Bedeutung des Sonntags gegenüber den Wochentagen hervorzuheben. Aber doch nicht für diese, so formulierten Ziele. Ich muss Euch sagen, dass ich immer allergischer werde gegenüber solchen Äußerungen. Ich halte leidenschaftlich dagegen: DIE DIESSEITIGKEIT ALS UNSER EINZIGES, UNSER LEIBHAFTES LEBEN IST DAS EINZIGE GROSSE GOTTESGESCHENK FÜR UNS AUF ERDEN. ICH WIEDERHOLE: DIE DIESSEITIGKEIT IST GOTTES GESCHENK AN UNS.

Den Alltag als „Waschküche“ zu diffamieren, die Diesseitigkeit mit „Nebelschwaden“ gleich zu setzen, das Gewinn- und Konsumdenken schon im Wortlaut für schmutzig zu erachten, ebenso den Genuss als minderwertig anzusehen …: das ist ein schreckliches Gerede, ein ungeistliches Gerede, leider die Lieblingsmelodie von ordinierten Geistlichen, die damit im „Rucksackverfahren“ die armen, diesseitsverhafteten, ungeistlichen Patienten – ääh, also normalen Christenmenschen mitnehmen in die sonst unerreichbare Transzendenz, hoch oben über dem Nebelmeer.

So zu reden, zu predigen würde heutzutage keinem Franziskanerpater einfallen. Der weiß etwas von der vollen Genügsamkeit der schlichten, dankbaren Lebensfreude. Das Nebelmeer, das uns bedroht, liegt eher auf der Seite einer eingebildeten, unechten Transzendenz, also einer nur scheinbar geistlichen Haltung, welche schon der Apostel Paulus als Vergiftung des Glaubens gebrandmarkt hat. „Die Gnostiker“ nannte er sie, was so viel hieß wie „Die Abgehobenen“, die die göttliche Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Es ist ein eingebildetes, elitäres Überlegenheitsbewusstsein des „Erwählten Menschen“ über alle „Nichterwählten“. Gott behüte uns vor den selbsternannten „Geistreichen“, die das Weltgeheimnis schützen wollen vor den „Nichtsnutzen“.

Wir aber sollen und wollen den Vögeln gleichen, die das Körnchen finden, welches sie brauchen. Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht. Sie haben keinen Dünkel. Sie genießen einfach, was ihnen zufällt. Wollen auch wir das? Dann müssen wir bewusst im Diesseits bleiben und unser Streben nach eingebildeter Transzendenz aufgeben. Gott allein ist transzendent. Gott sei Dank!

Das bedeutet für Euch morgen auf dem Marathonkurs: Gebt Euch zufrieden mit dem, was ist und was Ihr habt, bei Euch und in Euch! Nicht das, was Ihr Euch eigentlich gewünscht hattet, spiele jetzt noch eine Rolle. Das heißt, Ihr richtet Euch morgen allein nach Euren realistischen Möglichkeiten. Ihr trauert nicht um verlorene Träume. Aber Ihr freut Euch sehr, wenn’s besser läuft, als Ihr dachtet. Ihr fordert nicht das Bessere „auf Teufel, komm raus“. Aber Ihr freut Euch dankbar, wenn es Euch zufällt.

Das nenne ich „diesseitig laufen“. So kann man auch leben: diesseitig. Mit den Eroberungen des Alltags, den wir keineswegs als dumpfe Waschküche empfinden. Mit der fröhlichen Bejahung unserer erdgebundenen Wirklichkeit, die wir nicht als Nebelschwaden erkennen. Und freuen wollen wir uns, wenn wir etwas gewonnen haben vom Reichtum des Lebens und mit ihm umgehen, also ihn verbrauchen dürfen, k o n s u m i e r e n .

Und was ist schöner, als genießen zu dürfen, was uns gut tut. So machten wir uns zurecht Sorgen, als uns das nicht mehr gelingen wollte. Eine Transzendenz, die uns über dieses unser einfaches Leben hinaushebt, brauchen wir nicht. Der so genannte Durchstoß zum Ewigen ist dadurch nicht zu schaffen. Denn nicht irgendwo hoch oben, im luftleeren Raum befindet sich der Gipfel. Der Gipfel liegt unten, er liegt im HIER UND JETZT. Noch einmal, weil’s so wichtig ist: Nicht oben ist der Gipfel, sondern unten, auf unserer Lebens- und Herzton-Ebene.

Wenn Dir jemand beim Laufen hinterher ruft: „Dadurch lebst du auch nicht länger!“ (Als ob es darum ginge!) Das ist dann einer jener Himmelsheinis, die auf die „eigene Unsterblichkeit“ versessen sind, nach dem Motto: Gültig ist nur, was unser Leben ins Endlose verlängert! Diesem Zeitgenossen also nimmst Du den falschen Wind aus dem Segel, indem du ihm zurufst:

„Ja, s t i m m t  n i c h t länger. Aber ich sterbe gesünder!“

Und im Stillen, ganz für dich: AMEN.

Pfarrer i.R. Klaus Feierabend 

 

OEKUMENISCHES ABENDGEBET zum 37. Berlin-Marathon  – ECUMENICAL EVENING PRAYER

Sonnabend, dem 25. September 2010, 20.30 Uhr

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche
Breitscheidplatz, Berlin-Charlottenburg

Orgel: Helmut Hoeft: Dietrich Buxtehude (1636 – 1707) – Präludium, Fuge und Ciaconna C-Dur (BUXWV137)
 

BEGRÜSSUNG / WELCOME
Pfarrer Knut Soppa (Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche)

Gemeinde:    Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren,
EG 316          lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören,

ANSPRACHE
Pfarrer Klaus Feierabend

ABKÜNDIGUNGEN
Gemeinde:    Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen
EG 266,         und wird vom Dunkel überweht.
1, 3 – 4         Am Morgen hast du Lob empfangen, zu dir steigt unser Nachtgebet.

GEBET    VATERUNSER

Gemeinde: EG 331 – Großer Gott, wir loben dich; Herr, wir preisen deine Stärke. Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke. Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.

SEGEN    Pater Joseph Schulte O.F.M.
               (Kath. Pfarramt Sankt Ludwig, Berlin-Wilmersdorf)

Orgel:     Léon Boellmann (1862 – 1897): Toccata (aus Suite Gothique op.25)
 

Mitwirkende:

Pfarrer i.R. Klaus Feierabend
Pfarrer i.R. Knut Soppa
Pater Josef Schulte
Orgel:Helmut Hoeft

 

Die Kollekte ist bestimmt für die Arbeit mit behinderten Kindern im Haus Rheinsberg der Fürst-Donnersmarck-Stiftung

Wenn Sie Ihre Spende überweisen möchten, erbitten wir sie
auf unser Postbankkonto Nr. 122 76-105 (BLZ 100 100 10);
Stichwort: „Marathon-Gottesdienst".

 

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin

Fürst-Donnersmarck-Stiftung

author: GRR

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