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21
09
2021

Mit Kenenisa Bekele wird am Sonntag in Berlin das erste von fünf Herbst-Rennen der World Marathon Majors gestartet. Foto: SCC EVENTS / Petko Beier

Der 47. BMW BERLIN-MARATHON 2021 macht den Anfang: Fünf Top-Marathonrennen binnen sechs Wochen

By GRR 0

Binnen sechs Wochen werden im Herbst fünf der bedeutendsten Marathonrennen der Welt gestartet: Der BMW Berlin-Marathon macht am Sonntag den Anfang, gefolgt von London, Chicago, Boston und New York City

Dieses Quintett formt zusammen mit Tokio auch die World Marathon Majors. Das Rennen in Japan musste aber aufgrund der Pandemie-Situation abgesagt werden. Da der Boston- und der London-Marathon aus dem Frühjahr in den Herbst verlegt wurden, finden diese Läufe nun erstmals innerhalb eines derart kurzen Zeitraumes statt.

Mit Ausnahme von London wurden die Teilnehmerfelder aufgrund der Pandemie-Situation verkleinert. Auch eine Reihe von weiteren bedeutenden Marathonläufen werden im Herbst stattfinden.

BERLIN am 26. September 2021: Äthiopiens Superstar Kenenisa Bekele und seine Landsfrau Hiwot Gebrekidan reisen als Favoriten nach Berlin. Nachdem Bekele vor zwei Jahren nach 2:01:41 Stunden ins Ziel gestürmt war und damit den Weltrekord um nur zwei Sekunden verpasst hatte, ist davon auszugehen, dass er bei seiner Titelverteidigung wieder ein sehr schnelles Rennen anstrebt. Eine hochkarätige Zeit ist auch bei den Frauen möglich. Mit Hiwot Gebrekidan kommt jene Läuferin nach Berlin, die zurzeit die Jahresweltbestenliste im Marathon anführt. Sie gewann in Mailand im Frühjahr mit einer persönlichen Bestzeit von 2:19:35. Auch in der Breite der Spitze sind die Felder sehr gut besetzt: Zehn Läufer weisen persönliche Rekorde von unter 2:07 Stunden auf, sechs Frauen rannten bereits unter 2:25.

Zwei deutsche Top-Marathonläufer werden am Sonntag an den Start gehen: Philipp Pflieger (LT Haspa Marathon Hamburg) und die Berlinerin Rabea Schöneborn (LG Nord).

Vorauss. Teilnehmerzahl: 25.000

Internet: www.berlin-marathon.com

Termin 2022: 25. September

Streckenrekorde:

2:01:39      Eliud Kipchoge (KEN)       2018 (WR)

2:18:11         Gladys Cherono (KEN)     2018

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Kenenisa Bekele (ETH) 2:01:41, Guye Adola (ETH)          2:03:36, Eliud Kiptanui (KEN)     2:05:21, Philemon Kacheran (KEN) 2:06:05, Festus Talam (KEN) 2:06:13, Tadu Abate (ETH) 2:06:13, Olika Adugna (ETH) 2:06:15, Tesfaye Lencho (ETH) 2:06:18, Hidekazu Hijikata (JPN) 2:06:26, Michael Njenga (KEN) 2:06:43, Josphat Boit (KEN) 2:07:20, Kazuki Muramoto (JPN) 2:07:36, Taku Fujimoto (JPN) 2:07:57, Bethwel Yegon (KEN) 2:08:35, Tariku Bekele (ETH) 2:09:33, Kamil Karbowiak (POL) 2:10:35, Blazey Brzezinski (POL) 2:11:27, Philipp Pflieger (GER) 2:12:15, Benard Kimeli (KEN) Debüt, Abraham Kipyatich (KEN) Debüt, William Wanjiku (KEN) Debüt.

Frauen: Hiwot Gebrekidan (ETH) 2:19:35, Shure Demise (ETH) 2:20:59, Helen Tola (ETH) 2:21:01, Ruth Chebitok (KEN) 2:23:29, Bethelhem Moges (ETH) 2:23:38, Fancy Chemutai          (KEN) 2:24:27, Rabea Schöneborn (GER) 2:27:03, Iwona Bernardelli (POL) 2:27:47, Martina Strähl (SUI)          2:28:07, Izabela Paszkiewicz (POL) 2:28:12, Edith Chelimo (KEN) 2 :29:03, Beate Deutsch (ISR) 2:31:39, Gotytom Gebreslase (ETH) Debüt.

LONDON am 3. Oktober: Mit beiden Titelverteidigern wird nur eine Woche nach Berlin der London-Marathon gestartet. Überraschend hatte Shura Kitata (Äthiopien) vor einem Jahr bei nasskaltem Regenwetter unter anderen Kenias Superstar Eliud Kipchoge hinter sich gelassen. Bei den Olympischen Spielen in Sapporo ging der Äthiopier frühzeitig aus dem Rennen, so dass sich die Belastung wohl in Grenzen hielt. Anders sieht das bei Brigid Kosgei aus. Die Marathon-Weltrekordlerin (2:14:04) lief in Japan auf Rang zwei und wird keine zwei Monate später nun erneut ein hartes Rennen laufen. Gleich sieben Konkurrentinnen weisen Bestzeiten von unter 2:20 Stunden auf. Bei den Männern ist die Breite in der Spitze genauso imposant: Drei Athleten starten mit persönlichen Rekorden von unter 2:03, vier weitere bewegen sich zwischen 2:03 und 2:04. Shura Kitata ist in dieser Liste nur auf Rang acht. London hat einmal mehr den bestbesetzten Marathon des Jahres.

 

Brigid Kosgei läuft nur knapp zwei Monate nach dem Olympia-Marathon nun in London. – Foto: Virgin Money London Marathon

 

Vorauss. Teilnehmerzahl: 50.000

Internet: www.virginmoneylondonmarathon.com

Termin 2022: 2. Oktober

Streckenrekorde:

2:02:37         Eliud Kipchoge (KEN)       2019

2:15:25         Paula Radcliffe (GBR)       2003

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Birhanu Legese (ETH) 2:02:48, Mosinet Geremew (ETH) 2:02:55, Titus Ekiru (KEN) 2:02:57, Evans Chebet (KEN) 2:03:00, Mule Wasihun (ETH) 2:03:16, Sisay Lemma (ETH) 2:03:36, Kinde Atanaw (ETH) 2:03:51, Shura Kitata (ETH) 2:04:49, Vincent Kipchumba (KEN) 2.05:09, Tristian Woodfine (CAN) 2:10:51.

Frauen: Brigid Kosgei (KEN) 2:14:04, Roza Dereje (ETH) 2:18:30, Birhane Dibaba (ETH) 2:18:35, Joyciline Jepkosgei (KEN) 2:18:40, Valary Jemeli (KEN) 2:19:10, Degitu Azimeraw (ETH) 2:19:26, Zeineba Yimer (ETH) 2:19:28, Tigist Girma (ETH) 2:19:52, Ashete Bekere (ETH) 2:20:14, Alemu Megertu (ETH) 2:21:10, Sinead Diver (AUS) 2:24:11, Allie Kieffer (USA) 2:28.12, Moira Stewartova (CZE) 2:29:28.

CHICAGO am 10. Oktober: Vor zwei Jahren sorgte die Kenianerin Brigid Kosgei mit ihrem Weltrekordlauf (2:14:04 Stunden) in Chicago für eine Sensation. Dieses Mal startet mit Ruth Chepngetich eine Läuferin, der man zutrauen kann in ähnliche Bereiche zu laufen, wenn sie in Topform ist. Allerdings ist die Kenianerin Anfang August beim harten olympischen Marathon in Sapporo gestartet. Damals war sie angeblich nicht ganz fit und stieg dann rund 10 Kilometer vor dem Ziel aus. Ruth Chepngetich ist in jedem Fall die ganz große Favoritin in Chicago. Bei den Männern gibt es keinen klaren Favoriten und im Gegensatz zu den Frauen auch keinen Läufer, der zur aktuellen Weltspitze zählt.

Vorauss. Teilnehmerzahl: 35.000

Internet: www.chicagomarathon.com

Termin 2022: vorauss. 9. Oktober

Streckenrekorde:

2:03:45         Dennis Kimetto (KEN)       2013

2:14:04         Brigid Kosgei (KEN)          2019 (WR)

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Seifu Tura (ETH) 2:04:29, Hassan El Abbassi (BRN) 2:04:43, Shifera Tamru (ETH) 2:05:18, Joel Kimurer (KEN) 2:05:19, Eric Kiptanui (KEN) 2:05:47, Laban Korir (KEN) 2:05:54, Galen Rupp (USA) 2:06:07, Fikre Bekele (ETH) 2:06:27, Masato Kikuchi (JPN) 2:07:20, Derlys Ayala (PAR) 2:10:11.

Frauen: Ruth Chepngetich (KEN) 2:17:08, Sara Hall (USA) 2:20:32, Keira D’Amato (USA) 2:22:56, Emma Bates (USA) 2:25:27, Diane Nukuri (USA) 2:27:50, Lindsay Flanagan (USA) 2:28:08, Bria Wetsch (USA) 2:29:50, Vianey De La Rosa (MEX) 2:30:04, Michelle Lee (USA) 2:30:31, Alia Gray (USA) 2:30:41.

BOSTON am 11. Oktober: Am traditionellen Montags-Termin findet der Boston-Marathon statt. Die aus dem Frühjahr in den Herbst verschobene Auflage ist dabei ein besonderes Jubiläumsrennen: Zum 125. Mal wird der Boston-Marathon stattfinden. Auf der hügeligen Punkt-zu-Punkt-Strecke startet ein extrem dichtes Feld, das spannende Rennen verspricht. Bei den Männern stehen elf Läufer mit Bestzeiten von unter 2:07 auf der Startliste, bei den Frauen weisen 15 Athletinnen persönliche Rekorde von unter 2:23 Stunden auf.

Vorauss. Teilnehmerzahl: 20.000

Internet: www.baa.org

Termin 2022: 18. April

Streckenrekorde:

2:03:02         Geoffrey Mutai  (KEN)       2011

2:19:59         Buzunesh Deba (ETH)      2014

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Asefa Mengstu (ETH) 2:04:06, Lemi Berhanu (ETH) 2:04:33, Benson Kipruto (KEN) 2:05:13, Wilson Chebet (KEN) 2:05:27, Filex Kiprotich (KEN) 2:05:33, Dejene Debela (ETH) 2:05:46, Thomas Kiplagat (KEN) 2:06:00, Felix Kandie (KEN) 2:06:03, Paul Lonyangata (KEN) 2:06:10, Tsedat Ayana (ETH) 2:06:18, Geoffrey Kirui (KEN) 2:06:27, Yuki Kawauchi (JPN) 2:07:27, Abrar Osman (ERI) 2:07:46, Jake Robertson (NZL) 2:08:26, Bayelign Teshager (ETH) 2:08:28, Abdi Abdirahman (USA) 2:08:56, Scott Fauble (USA) 2:09:09.

Frauen: Yebrgual Melese (ETH) 2:19:36, Edna Kiplagat (KEN) 2:19:50, Mare Dibaba (ETH) 2:19:52, Workenesh Edesa (ETH) 2:20:24, Sutume Kebede (ETH) 2:20:30, Jordan Hasay (USA) 2:20:57, Besu Sado (ETH) 2:21:03, Helah Kiprop (KEN) 2:21:27, Bedatu Hirpa (ETH) 2:21:32, Atsede Baysa (ETH) 2:22:03, Diana Chemtai (KEN) 2:22:06, Desiree Linden (USA) 2:22:38, Biruktayit Eshetu (ETH) 2:22:40, Tigist Abayechew (ETH) 2:22:45,  Purity Changwony (KEN) 2:22:46, Caroline Rotich (KEN) 2:23:22, Molly Huddle (USA) 2:26:33.

NEW YORK City am 7. November: Auch das Marathon-Spektakel in New York feiert in diesem Jahr ein Jubiläum: Zum 50. Mal wird das Rennen gestartet. Über viele Jahre hinweg war der New York City-Marathon das weltweit größte Rennen über die 42,195 km. Aufgrund der Corona-Pandemie musste jetzt aber die Teilnehmerzahl auf 33.000 begrenzt werden. Das sind gut 20.000 Läufer weniger als zuletzt. Bei den Frauen trifft die Olympiasiegerin Peres Jepchirchir (Kenia) drei Monate nach ihrem Triumph in Japan unter anderen auf die frühere Halbmarathon-Weltrekordlerin Ababel Yeshaneh (Äthiopien/64:31 Minuten). Nur sechs Wochen nach seinem Start in Berlin will Äthiopiens Superstar Kenenisa Bekele in New York laufen. Auch wenn die Konkurrenz für ihn in New York wohl überschaubar ist: In den allermeisten Fällen gehen derartige Experimente schief.

Vorauss. Teilnehmerzahl: 33.000

Internet: www.tcsnycmarathon.org

Termin 2022: 6. November

Streckenrekorde:

2:05:06         Geoffrey Mutai (KEN)        2011

2:22:31         Margaret Okayo (KEN)      2003

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Kenenisa Bekele (ETH) 2:01:41, Abdi Nageeye (NED) 2:06:17, Ghirmay Ghebreslassie (ERI) 2:07:11, Eyob Faniel (ITA) 2:07:19, Albert Korir (KEN) 2:08:03, Callum Hawkins (GBR) 2:08:14, Girma Bekele Gebre (ETH) 2:08:23, Noah Droddy (USA) 2:09:09, Mohamed El Aaraby (MAR) 2:09:16, Jared Ward (USA) 2:09:25, Benjamin Preisner (CAN) 2:10:17, Akira Tomiyasu (JPN) 2:10:29, Jose Santana (MEX) 2:10:54, Thijs Nijhuis (DEN) 2:10:57, Ryan Vail (USA) 2:10:57.

Frauen: Peres Jepchirchir (KEN) 2:17:16, Ruti Aga (ETH) 2:18:34, Helalia Johannes (NAM) 2:19:52, Ababel Yeshaneh (ETH) 2:20:51, Nancy Kiprop (KEN) 2:22:12, Des Linden (USA) 2:22:28, Emily Sisson (USA) 2:23:08, Kellyn Taylor (USA) 2:24:29, Sally Kipyego (USA) 2:25:10, Molly Seidel (USA) 2:25:13, Laura Thweatt (USA) 2:25:38, Andrea Ramirez Limon (MEX) 2:26:34, Haruka Yamaguchi (JPN) 2:26:35, Aliphine Tuliamuk (USA) 2:26:50, Stephanie Bruce (USA) 2:27:47, Lanni Marchant (CAN) 2:28:00, Krista Duchene (CAN) 2:28:32, Hanna Lindholm (SWE) 2:28:59.

Weitere Herbst-Marathon-Termine:

  1. September Madrid
  2. Oktober München
  3. Oktober Amsterdam

Paris

  1. Oktober Rotterdam
  2. November Istanbul
  3. November Athen
  4. Dezember Valencia

Die besten Zeiten aller Zeiten

Männer

2:01:39                       Eliud Kipchoge           KEN    Berlin                          16.9.2018

2:01:41                        Kenenisa Bekele        ETH     Berlin                          29.9.2019

2:02:37                       Eliud Kipchoge           KEN    London                        28.4.2019

2:02:48                       Birhanu Legese          ETH     Berlin                          29.9.2019

2:02:55                       Mosinet Geremew      ETH     London                        28.4.2019

2:02:57                       Dennis Kimetto           KEN    Berlin                          28.9.2014

2:02:57                       Titus Ekiru                  KEN    Mailand                       16.5.2021

2:03:00                        Evans Chebet            KEN    Valencia                      6.12.2020

2:03:03                       Kenenisa Bekele        ETH     Berlin                          26.9.2016

2:03:04                        Lawrence Cherono   KEN    Valencia                      6.12.2020

2:03:05                       Eliud Kipchoge           KEN    London                        24.4.2016

2:03:13                       Emmanuel Mutai        KEN    Berlin                          28.9.2014

2:03:13                       Wilson Kipsang          KEN    Berlin                          26.9.2016

2:03:16                       Mule Wasihun            ETH     London                        28.4.2019

2:03:16                        Birhanu Legese          ETH     Valencia                      6.12.2020

Auf der nicht rekord-konformen Strecke des Boston-Marathons (Punkt-zu-Punkt-Kurs) lief am 18.4.2011 Geoffrey Mutai (KEN) 2:03:02 Stunden, sein Landsmann Moses Mosop war Zweiter mit 2:03:06.

Frauen

2:14:04                       Brigid Kosgei              KEN                Chicago            13.10.2019

2:15:25                       Paula Radcliffe           GBR                London            13.4.2003

2:17:01                       Mary Keitany              KEN                London            23.4.2017

2:17:08                       Ruth Chepngetich       KEN               Dubai              25.1.2019

2:17:16                        Peres Jepchirchir       KEN                Valencia            6.12.2020

2:17:18                       Paula Radcliffe           GBR                Chicago            13.10.2002

2:17:41                       Worknesh Degefa      ETH                Dubai              25.1.2019

2:17:42                       Paula Radcliffe           GBR                London            17.4.2005

2:17:45                        Lonah Salpeter           ISR                  Tokio               1.3.2020

2:17:56                       Tirunesh Dibaba         ETH                London            23.4.2017

2:18:11                        Gladys Cherono         KEN                Berlin              16.9.2018

2:18:20                       Brigid Kosgei              KEN                London            28.4.2019

2:18:30                       Roza Dereje               ETH                Valencia            1.12.2019

2:18:31                       Tirunesh Dibaba         ETH                Chicago            8.10.2017

2:18:31                       Vivian Cheruiyot         KEN                London            22.4.2018

Die Jahresweltbestenlisten und die schnellsten Deutschen 2021

Männer

2:02:57            Titus Ekiru                  KEN                Mailand            16.5.

2:03:55            Reuben Kipyego        KEN                Mailand            16.5.

2:04:17            Barnabas Kiptum       KEN                Mailand             16.5.

2:04:29            Seifu Tura                   ETH                Mailand            16.5

2:04:30            Eliud Kipchoge           KEN                Enschede            18.4.

2:04:31            Leul Gebresilase        ETH                Mailand              16.5.

2:04:55            Gabriel Geay              TAN                Mailand              16.5.

2:04:56           Kengo Suzuki             JPN                 Otsu                   28.2.

2:05:01            Nicholas Kirwa           KEN                Mailand               16.5.

2:05:19            Joel Kemboi               KEN                Mailand               16.5.

2:05:47           Eric Kiptanui                KEN               Siena                 11.4.

2:05:57           Abdi Fufa                    ETH                Siena                11.4.

Deutsche:

2:08:49         Richard Ringer         LC Rehlingen               Siena              11.4.

2:10:48            Simon Boch                LG Telis Finanz Regensburg Dresden          21.3.

2:12:45            Tom Gröschel             TC Fiko Rostock                    Enschede       18.4.

2:16:33            Amanal Petros           TV Wattenscheid                    Sapporo/JPN  8.8.

Frauen

2:19:35            Hiwot Gebrekidan     ETH                Mailand                  16.5.

2:20:08           Angela Tanui              KEN                Siena                    11.4.

2:20:14           Purity Rionoripo         KEN                Prag                     30.5.

2:21:11           Mao Ichiyama             JPN                Osaka                    31.1.

2:21:46           Gutemi Shone            ETH                Prag                    30.5.

2:21:51           Mizuki Matsuda          JPN                Nagoya                 14.3.

2:22:37            Lonah Salpeter           ISR                 Agamon Hula/ISR   14.3.

2:22:39           Valary Jemeli              KEN               Prag                    30.5.

2:22:46           Purity Changwony      KEN                Siena                 11.4.

2:22:50           Racheal Mutgaa         KEN                Mailand                  16.5.

2:22:58           Bedatu Hirpa              ETH                Prag                   30.5.

2:23:10           Eunice Chumba         BRN                Mailand               16.5.

Deutsche:

2:25:59         Katharina Steinruck    Eintracht Frankfurt   Enschede       18.4.

2:27:03            Rabea Schöneborn    LG Nord Berlin                         Enschede       18.4.

2:28:02            Laura Hottenrott         PSV Grün-Weiß Kassel            Enschede       18.4.

2:29:16            Melat Kejeta                   Laufteam Kassen                   Sapporo/JPN  7.8.

Text und Statistik: race-news-service.com

Fotos: SCC EVENTS / Petko Beier, Virgin Money London Marathon

author: GRR