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10
07
2014

EM Zürich 2014 ©Zürich2014

Das House of Switzerland kommt nach Zürich – Aufbau beginnt am Freitag

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Der Sechseläutenplatz in Zürich bekommt eine neue provisorische Attraktion: Am Freitag beginnt anlässlich der Leichtathletik-Europameisterschaften (12. bis 17. August) der Aufbau des House of Switzerland im Herzen der Stadt.

Vom 9. August an wird die Konstruktion von Präsenz Schweiz im Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten rund um die Leichtathletik-EM stehen und das Flair der Grossveranstaltung vom Letzigrund Stadion in die Stadt bringen.

Mit dem attraktiven City Festival können so alle Besucherinnen und Besucher am grössten Schweizer Sportanlass seit Jahren teilhaben. Sponsoren und Partner der Veranstaltung locken mit attraktiven Aktionen, Gewinnspielen und Preisen. Jeden Abend bis zum 17. August faszinieren zudem aufwändige Video-Projektionen zum Thema „Athletik und Kunst“, für die die Fassade des Opernhauses als Leinwand dient.

House of Switzerland zum ersten Mal in der Schweiz
Diesen Freitag beginnt der modulare Aufbau des House of Switzerland durch die Schweizer Armee in Zusammenarbeit mit den Organisatoren der Leichtathletik-EM.  Insgesamt 12 Facharbeiter der Armee stellen das aus Fichtenholz bestehende House of Switzerland bis zum 8. August zusammen.

Das Gebäude besteht aus insgesamt 192 Elementen, die im letzten Jahr aus 113 m3 Brettschichtholz produziert wurden. „Das House of Switzerland ist eine nachhaltige sowie mobile Konstruktion aus Holz und repräsentiert Schweizer Architektur und Design in einer kreativen Plattform. So können wir die Schweiz bestens präsentieren“, erläutert Botschafter Nicolas Bideau, Chef von Präsenz Schweiz im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten.

Das House of Switzerland  wird bei internationalen Grossveranstaltungen als Plattform genutzt, die Besucher mit Ausstellungen, Themenräumen und weiteren Angeboten über die Schweiz zu informieren.

Der Zugang ist frei.

An den Olympischen Winterspielen in Sotschi war das House of Switzerland eine grosse Attraktion.

Janine Geigele

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