Auch in Mailand siegt ein kenianischer Debütant
Nach Sammy Wanjiru in Fukuoka und Elijah Mbogo in Singapur setzte sich auch in Mailand ein Läufer durch, der nie zuvor ein Rennen über die klassischen 42,195 km gelaufen war.
Nach Sammy Wanjiru in Fukuoka und Elijah Mbogo in Singapur setzte sich auch in Mailand ein Läufer durch, der nie zuvor ein Rennen über die klassischen 42,195 km gelaufen war.
Der erst 19-jährige Kenianer Elijah Mbogo war Pacemaker und am Ende Sieger zugleich.
Der Kenianer gewann den traditionsreichen japanischen Lauf über die 42,195 km in der Streckenrekordzeit von 2:06:39 Stunden und rannte damit das drittschnellste Marathondebüt aller Zeiten.
Am Sonntag stehen in Asien zwei ganz unterschiedliche Rennen über die 42,195 km auf dem Programm: Der Fukuoka-Marathon, ein reines Männer-Eliterennen, wird in Japan mit einigen hundert Läufern gestartet, der Singapur-Marathon findet mit alles zusammen 40.000 Athleten statt. In Fukuoka steht das Debü...
Zusätzlich gab es einen Werbe-Fun Lauf für 3.000 Kinder, den die Association of International Marathon and Road Races (AIMS) finanziell unterstützt