„Ich danke den Briten, dass sie den Fehler im System festgestellt und das alles aufgeklärt haben“, sagte Betty Heidler erleichtert.
Kristof Wilke selbst sprach von einer „großen Ehre“: „Ich freue mich, die Fahne für den Achter und die gesamte Deutsche Olympiamannschaft zu tragen.“
Über 1.500 m gab es währenddessen eine große Überraschung, denn die Türkei feierte einen im Laufbereich noch nie erlebten Doppelsieg.
Zurückhaltender Start soll gutes Finish bringen Weidlinger plant sein Rennen defensiv anzulegen: „Ich möchte noch Kraft für die zweite Hälfte haben und am Ende schneller werden. Die Platzierung und die Zeit stehen in den Sternen, damit beschäftige ich mich nicht.
Die besten Aussichten auf den WMM-Gesamtsieg hat allerdings ein anderer Kenianer, der nicht in London am Start ist: Geoffrey Mutai
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