Als einzige auf dem Podium warb Sylvia Schenk uneingeschränkt für die Spiele, weil London 2012 verdeutliche, welche enormen Vorteile der britischen Metropole durch Olympia entstanden sind.
Es ist endlich an der Zeit, daß der Berliner Sport sich endlich auch selbst dazu durchringt für die Spiele zu werben, ansonsten kann man es gleich ganz lassen. In Hamburger, der zweiten deutschen Bewerbestadt, ist mehr los!
Beobachtungen aus einem Wahlkampf, der keiner sein soll
Gerade die Spiele 2014 von Sotschi gelten deshalb als russisches Wagnis, von dem noch keiner so genau weiß, was davon eine belastbare Zukunft hat.
Ich denke schon, dass Berlin seine Sportbegeisterung auch deutlich nach außen zeigen kann, immer im Rahmen eines vernünftigen und von den Menschen mitgetragenen Konzepts natürlich.
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