„Eine Wahl ist sehr wichtig, und zwar in einem großen Ausmaß, da sie den Menschen die Möglichkeit gibt, miteinander ins Gespräch zu kommen. In Zukunft muss dies ein offenerer und umfassenderer Prozess sein.“
So fällt das deutsche Team mit acht Starter:innen ähnlich klein aus wie im zurückliegenden Jahr in Glasgow (Großbritannien), als sieben deutsche Athletinnen und Athleten am Start waren.
Ehammer tritt nach dem Siebenkampf in Apeldoorn nun im Weitsprung an. Kälin, die am letzten Samstag mit 6,90 m einen Schweizer Hallenrekord aufstellte, bestreitet entgegen ihrer ursprünglichen Absicht ebenfalls den Weitsprung anstatt den Fünfkampf.
Ivona Dadic (Union St.Pölten), die ebenfalls im Fünfkampf startberechtigt gewesen wäre, hatte in dieser Hallensaison nur Wettkämpfe in Einzeldisziplinen bestritten und nach den Staatsmeisterschaften bereits die Vorbereitung auf die Outdoor-Saison begonnen.
„Es ist klar, dass wir keine Einheitslösung schaffen können, aber durch die Zusammenarbeit mit Führungskräften und Organisationen, die über Fachwissen in diesem Bereich verfügen, hoffen wir, Denkweisen zu ändern und dauerhafte Veränderungen für Frauen und Mädchen in unserem Sport zu bewirken.“
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