Auch ein Kuriosum gab es bei Jake Wightmans 1.500-m-Sieg in Eugene: Sein Vater und Trainer Geoff Wightman war der Stadionsprecher, der das Rennen kommentierte. Überwältigt vom Sieg seines Sohnes und in Anspielung an die große britische Mittelstrecken-Tradition rief er: „Running is coming home!“
Während in den letzten Jahren der Norweger Karsten Warholm und der US-Amerikaner Rai Benjamin die Veranstaltung dominiert hatten, hatte Moses vor dem 400-m-Hürden-Finale am Dienstag (19.) bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Oregon22 den Brasilianer Alison Dos Santos im Blick.
Mental belastend Nach dem Olympischen Spielen von Tokio 2021 hatte Gesa Krause ein Vierteljahr Pause eingelegt, um sich von den intensiven Olympia-Vorbereitungen, der auf die Spiele 2020, die ausfielen, und der auf die Spiele 2021, auszuruhen. Nicht nur körperlich hatten die vergangenen Jahre ihre S...
Der Marokkaner gewann bei der Leichtathletik-WM in Eugene (USA) den Hindernis-Titel in 8:25,13 Minuten vor dem Äthiopier Lamecha Girma (8:26,01) und Kenias Titelverteidiger Conseslus Kipruto (8:27,92). Auf den weiteren Plätzen folgten Getnet Wale (Äthiopien/8:28,68), Abraham Kibiwot (Kenia/8:28,95)...
Victoria Hudson zum zweiten Mal bei einer WM am Start Vor drei Jahren war die Qualifikation für die WM in Doha noch eine Zitterpartie gewesen, heuer war diese keine Frage mehr, Speerwerferin Victoria Hudson ist mittlerweile in der erweiterten Weltspitze angekommen. Dadurch sind die Ziele auch höher...
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