Holly Bradshaw heißt die Stabhochspringerin, die für Großbritannien unter anderem den US-Star Sandi Morris herausfordern will. Eine starke Athletin, die mit besten Erinnerungen nach Berlin zurückkehrt, holte sie doch erst vor knapp zwei Wochen Bronze bei den Europameisterschaften im Olympiastadion.
Nachdem Guye Adola im Frühjahr beim London-Marathon in einem Hitzerennen und nach einem zu hohen Anfangstempo eingebrochen war und abgeschlagen ins Ziel kam, will sich der Äthiopier nun in Frankfurt mit einer sehr schnellen Zeit zurückmelden.
Mittlerweile ist Kipchoge im Marathon der Männer das Maß das Dinge und insbesondere in Anbetracht der Leistungen in der letzten Zeit ist er gegenüber Kipsang als klarer Favorit für den Lauf Mitte September einzuschätzen.
Danach wird neben den bereits angekündigten Starts der Vorjahressiegerin Shalane Flanagan (USA) und der mehrfachen New York City Marathon Siegerin Mary Keitany (KEN) auch Vivian Cheruiyot (KEN) den Kurs von der Verenzano Narrows Bridge bis in den Central Park in Angriff nehmen.
In Frankfurt lief der inzwischen 37-Jährige bei allen seinen drei Rennen unter 2:10 Stunden - ein Zeitbereich den außer ihm seit über 25 Jahren kein anderer deutscher Läufer erreicht hat. „Frankfurt ist das beste Pflaster für mich. Warum soll ich da etwas ändern“, sagt Arne Gabius
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