Nach dem Zieleinlauf kamen sogleich die DLV-Sprinterinnen angestürmt, die zuvor Bronze gewonnen hatten, um ihren Kollegen zu gratulieren und die Deutschland-Fahnen weiterzureichen.
Schweizer Team reist mit drei Medaillen nach Hause Mit drei Medaillen – Gold für Audrey Werro über 800 m und Andrin Huber im Zehnkampf sowie Silber für die 4×100-m-Frauen – darf sich die Schweizer Bilanz einmal mehr sehen lassen.
"Das erste Ziel war eine Medaille, und dass wir alle Drei auf dem Podium stehen", beschrieb Steven Richter anschließend die Ausgangslage. "Ich habe schon im Training gemerkt, dass ich viel drauf habe und weit werfen kann.
Doch statt des für 19.00 Uhr angekündigten Schauers blieb es trocken. Und wenn in den Stunden danach doch reichlich Tropfen fielen, dann waren es die Schweißtropfen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
In einem spannenden Rennverlauf um die Podestplätze hinter Tereza Hroachova zeigte Simone das bessere Stehvermögen gegenüber der Belgierin Petra de Sadeleer (59:10) und der 2022-Siegerin Bernadette Schuster aus Österreich (59:15) und holte sich zudem die W45-Wertung.
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