Bei den Frauen gab es einen packenden Zweikampf um die Goldmedaille. Am Ende setzte sich über die genau 7,782 km lange Strecke die Britin Gemma Steel in 28:27 Minuten vor ihrer zeitgleichen Landsfrau Kate Avery durch.
Jennifer Wenth hat mit dem 18. Platz das bisher beste Resultat einer österreichischen Läuferin bei der Cross-EM deutlich übertroffen.
Titelkämpfe in Bulgarien forderten komplette Athleten durch tückisches Gelände im Morast und gefrorenem Geläuf – Afrikanische Läuferdominanz im Männerrennen: Polat Kemboi Arikan vor Ali Kaya und Titelverteidiger Alemayehu Bezabeh
Swiss Athletics misst dem Crosslauf seit Jahren einen hohen Stellenwert bei, ist dieser doch eine wichtige Grundlage für Athletinnen und Athleten, um im Sommer auf der Bahn zu reüssieren.
Bei den Männern und Frauen hat sich der DLV für die Einzelstarter Simret Restle-Apel (PSV GW Kassel) und Domenika Weiß (Skivgg. Amberg) sowie Benedikt Karus (LG farbtex Nordschwarzwald) entschieden.
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