Wer Briefmarken nach Bethel schickt, bekommt auch selber Post. Unsere Dankschreiben frankieren wir mit unterschiedlichen Briefmarken, teilweise mit Wohlfahrtsmarken.
Briefmarken sammeln für Bethel – Hilfe für behinderte Menschen, damit Arbeit für behinderte Menschen geschaffen wird. Die Bodelschwinghschen Anstalten bei Bielefeld
Seit Jahrzehnten werden die Briefmarken des BERLIN-MARATHON und der anderen Berliner Läufe nach Bethel geschickt, um behinderten Menschen auf diese Art und Weise zu helfen. Bethel war auch Charity-Partner des Marathon, der eifrige Mentor und Arzt aus Bethel Dr. Lutz Worms unterstützte den medizinischen Bereich der Berliner Veranstaltung. Sport wird in Bethel gross geschrieben – Bethel Athletics, das grosse Sportfest für behinderte Menschen, ist jährlich der grosse sportliche Treffpunkt und Teams aus Bethel beteiligen sich auch jährlich bei der Team-Staffel in Berlin, deswegen ist es angemessen diese grossen Anstrengungen intensiv zu unterstützen!
Gesucht und gefunden!
Seitdem die erste Briefmarke 1840 in England verkauft wurde, gibt es Menschen, die von den kleinen gezackten Briefaufklebern fasziniert sind. Eine Sammelleidenschaft brach aus. In Bethel führte das Interesse an den gebrauchten Postwertzeichen vor mehr als 100 Jahren zur Gründung der Briefmarkenstelle. Schon damals konnte Dank vieler Freunde, die ihre Marken nach Bethel schickten, Arbeit für behinderte Menschen geschaffen werden.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Deshalb unsere Bitte: Keine Briefmarke in den Papierkorb – bitte ausschneiden für Bethel.
Arbeitsangebot
Die Briefmarkenstelle beschäftigt 25 behinderte Mitarbeiter und rund 100 Menschen in den Werkstätten und Beschäftigungsangeboten. Oft schon seit Jahren schicken Kirchengemeinden, Kindergärten, Jugendgruppen, Schulen, Vereine und viele Einzelpersonen ihre Marken nach Bethel. Auch von Firmen und öffentlichen Verwaltungen, unter anderem der Finanzverwaltung, kommen größere Mengen. Von der Tagespost bis zu Preisausschreiben. Bei deren Verarbeitung bleibt der Datenschutz gewährleistet: Karten und Briefumschläge werden nach dem Abtrennen der Marken vernichtet.
Bunt gemischt ist gefragt
Wer Briefmarken nach Bethel schickt, bekommt auch selber Post. Unsere Dankschreiben frankieren wir mit unterschiedlichen Briefmarken, teilweise mit Wohlfahrtsmarken. Mehrkosten entstehen dadurch nicht, denn Bethel muss den Zuschlag für die Marken nicht bezahlen. Tag für Tag kommen an die 200 Pakete, Päckchen und Briefe hier an. Nicht alle können sofort registriert und bearbeitet werden.
Deshalb ist es besser, den Sendungen kein Geld beizulegen. Bethel kann alle Briefmarken gut gebrauchen: deutsche und ausländische, gestempelte und ungestempelte, Sammlungen ebenso wie unsystematisch gesammelte Marken, Briefumschläge und Postkarten zum Ausschneiden.
Wir freuen uns über Ihre Briefmarkenspenden: