BOC startet nationale Plakatkampagne mit 2.500 Mega-Light-Plakaten bundesweit und gibt Ausblick auf das WM-Jahr 2009

Das WM-Organisationskomitee BOC startet am morgigen Dienstag, den 23.12.2008, mit einer nationalen
Plakatkampagne zur Bewerbung der 12. IAAF Leichtathletik WM berlin 2009TM. Auf 2.500 „18/1“-Mega-
Light-Plakatflächen der Firma Ströer Out-of-Home-Media AG wird vom 23. bis 29. Dezember 2008 in den 66 größten Städten Deutschlands mit Haile Gebrselassie als Hauptmotiv für berlin 2009TM geworben.

Bereits am vergangenen Sonntag, den 14.12.2008, wurde eine nationale Anzeigenkampagne in den
nationalen sowie Berliner Sonntagszeitungen durchgeführt. Zusammen mit dem Nationalen Partner
Deutsche Post AG sind in sieben Sonntagszeitungen ganzseitige Anzeigen erschienen, um auf das weltweit
größte Sportereignis des kommenden Jahres hinzuweisen.

Michael Mronz, Mitglied des BOC-Steering-Boards, erläutert die nächsten Schritte: „Mit dieser ersten Serie
von Anzeigen und Plakaten möchten wir nun auf nationaler und regionaler Ebene für berlin 2009TM
werben. Zudem werden wir Anfang des kommenden Jahres auch weitere nationale Partner präsentieren.
Mit aktuell gut 170.000 verkauften Karten haben wir zudem bereits in diesem Jahr ein tolles Ergebnis
erreicht.“

Zum Auftakt in das WM-Jahr werden Anfang 2009 sowohl die „Gesichter der WM“ als auch das Maskottchen von berlin 2009TM vorgestellt. Im Februar folgt dann die umfangreiche Einbindung in den „Ball des Sports“ in Wiesbaden, der im Zeichen der 12. IAAF Leichtathletik WM berlin 2009TM stehen
wird.

BOC-Geschäftsführer Heinrich Clausen blickt zuversichtlich auf das kommende Jahr: „Das Interesse an der
Leichtathletik in Deutschland ist sichtbar und die Vorfreude auf berlin 2009TM schon jetzt vielerorts spürbar. Mit unseren geplanten Aktionen sind wir sehr zuversichtlich, bereits früh im WM-Jahr viele Menschen auf das weltweit größte Sportereignis 2009 aufmerksam zu machen.“

Weitere Informationen zur 12. IAAF Leichtathletik WM berlin 2009TM sowie dem Ticketverkauf finden Sie
im Internet unter www.berlin2009.org.
 
Cem Herder