Bernd Hübners „Berlin-Marathon Erinnerungslauf“ eine Woche vor dem 42. BERLIN-MARATHON am Sonntag

Schon zum 18. mal seit dem 25-jährigen des BERLIN-MARATHON 1998 rief Bernd Hübner zu seinem KUTLAUF "Noch eine Woche vor dem BERLIN-MARATHON" auf. Damit läutete er die Marathonwoche in Berlin ein.

Dieser Lauf – am Startort des 1. Berliner Volksmarathon am 13. Oktober 1974 in der Waldschulallee 80 in Charlottenburg  – hat sich zu einer kleinen Traditionsveranstaltung der Berliner Nostalgiker der Laufszene entwickelt.

115 Laufenthusiaten hatten sich zusammen mit Bernd Hübner, dem Berliner Urgestein des Marathon versammelt, und wurden wie vor 42 Jahren um 9.00 Uhr auf die ehemalige Grunewaldrunde geschickt, Startkommando gab der Alt-Chef des Berlin-Marathon Horst Milde.

1974 waren es am Start 286 Teilnehmer, jetzt waren weniger, aber die Truppe bestand nicht nur als Altvorderen, sondern es war jetzt die normale "Mischung" der Laufgruppen von heute.

Jetzt geht aber nicht mehr bis zum Strandbad Wannsee – der ersten Wende im Jahre 1974, sondern höchstens bis zur Kreuzung Havelchaussee. Beim „Kultlauf“ wurden allerdings nur max. 17 Kilometer, wenn überhaupt,  als „Sauerstofferholungslauf“ gelaufen.

Kuchen und anderes

Nach dem „Sauerstofferholungslauf“ gab es – wie üblich – vor dem Mommsenstadion auf der Rasenfläche in gemütlicher Runde – zur mentalen Einstimmung auf den BERLIN-MARATHON –  selbst mitgebrachten leckeren Kuchen, Getränke, der Kaffee wurde im Mommsenstadion frisch gekocht.

Monika Hübner, Oda und Manfred Templin waren die fleißigen Helfer am Verpflegungspunkt, die die leicht erschöpften Teilnehmer "auf die Beine" brachten.

Das Wichtigste ist natürlich bei diesem KULTLAUF der Austausch der letzten Informationen untereinander und wie der 42. Berlin-Marathon am nächsten Sonntag verlaufen wird. 

Horst Milde

Hier die Online-Petition zum Unterstützen gegen die DLV-LAUFMAUT: 

Online-Petition "Stoppt die DLV-Laufmaut"

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