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21
09
2011

Martin Schröder, Freestyle-Skater im Rahmenprogramm: - „Bei uns geht es vor allem darum, möglichst elegant und geschmeidig auf den Skates zu stehen, wir fahren um Hütchen, nach eigenen Choreographien. Auch wenn es spielend einfach aussieht, konditionell ist die Sportart extrem anstrengend. ©camera 4

Berlin-Marathon – Stimmen zur Pressekonferenz der Inlineskater, Rollstuhlfahrer und Handbiker

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Victor Wilking, Berlin, BONT arena geisingen Team:

„In der Mitte der Saison war ich etwas überambitioniert und hatte danach einige Formprobleme, jetzt bin ich aber wieder sehr gut in Form und gehe optimistisch in das Rennen am Samstag. Wenn es eine Ausreißergruppe gibt, werde ich auf jeden Fall dabei sein. Die Stimmung in Berlin ist einmalig, einfach großartig, man kann im Vorfeld noch so schlecht drauf sein, in Berlin geht’s immer aufwärts.“

Sabrina Rossow, Berlin, Experts Race Team und Trainerin radioeins-Rollfeld:
„Wir hatten superschöne Tage beim radioeins-Rollfeld. Wir hatten ein sehr gemischtes Publikum vom Anfänger bis hin zum ambitionierten Freizeitskater. Viele Anfänger haben Angst vor der Distanz, ihnen kann ich nur raten am Anfang nicht zu schnell loszufahren, sondern vor allem mit viel Spaß an die Sache zu gehen. Die Strecke ist einfach zu super in Berlin.“

Martin Schröder, Freestyle-Skater im Rahmenprogramm:
„Bei uns geht es vor allem darum, möglichst elegant und geschmeidig auf den Skates zu stehen, wir fahren um Hütchen, nach eigenen Choreographien. Auch wenn es spielend einfach aussieht, konditionell ist die Sportart extrem anstrengend.“

Isaak Papadopoulos, Kenner der Szene und Filmer von skate-tv:
„Die größte Herausforderung beim Filmen der Skater ist, den Moment, wo etwas passiert vorauszuahnen. Meine Favoriten für Samstag sind das Powerslide Team bei den Damen sowie die Vorjahressiegerin Giovanna Turchiarelli (ALESSI WORLD TEAM). Bei den Herren natürlich die Schweizer (Severin Widmer, Nicolas Iten, Swiss Skate Team) sowie Joey Mantia (Simmons/Schänkel). Zu meinen Geheimfavoriten zählt auch der Deutsche Felix Rijhnen (Powerslide Matter World), der im Moment in absolut bestechender Form ist.“

Dr. Rainer Pilz, verantwortlich für das Rennen der Rollis und Handbiker:
„1981 waren die Rollis das erste Mal dabei, seitdem hat sich viel getan und der Rennrollstuhlsport hat sich zu einem Hochleistungssport entwickelt. Nicht nur bei den Läufern sondern auch bei den Rollis und Handbikern haben wir die Weltrekordhalter am Start und erwarten sehr spannende Rennen.“

Das angehängte Foto kann honorarfrei verwendet werden mit der Quellenangabe: Camera4

 
Thomas Steffens

author: GRR

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