Blog
21
03
2024

LSB, Hockey-Club Argo04 Charlottenburg, Training - Foto: Stephamie Steinkopf / Ostkreuz

BEKENNTNIS ZU LEISTUNG UND LEISTUNGSSPORT GEHT NUR MIT ACHTUNG ETHISCHER REGELN – SPORT in BERLIN

By GRR 0

Dr. Thomas de Maizière, Vorsitzender der DOSB- Ethikkommission, und Betty Heidler, Kommissionsmitglied, über Integrität im Sport und warum es wichtig ist, dass Vereinsmitglieder die Augen offenhalten und Fehlverhalten ansprechen.

Herr Dr. de Maizière, Frau Heidler, Integrität im Sport – das ist ein sehr umfassendes Thema. Wie würden sie kurz definieren, was gehört dazu?

Dr. Thomas de Maizière: Integrität steht für glaubwürdiges Handeln mit handlungsleitenden Werten und Prinzipien– auf dem Platz und neben dem Platz. Das heißt im Sport genauso wie in Verbänden und Vereinen. Dabei setzt ein integres Verhalten eine objektive und unabhängige Entscheidungsfindung voraus.

Betty Heidler: Meines Erachtens ist Integrität im Sport all das, für das die Werte im Sport stehen: Fairplay, Toleranz, Unab- hängigkeit, Teamgeist, Sicherheit und ein offener und guter Umgang miteinander. Integrität spielt in allen Bereichen der Gesellschaft eine Rolle. Inwiefern ist Integrität im Sport besonders wichtig? Dr. Thomas de Maizière: Der Sport lebt von seinen Werten und Idealen. So sind Werte wie z.B. Fairplay, aber auch Inklusi- on und Integration immanente Bestandteile des täglichen Sporttreibens. Wichtig ist es, dass dies so bleibt und die Werte geschützt sind. Die Bekämpfung von Angriffen auf die Integri- tät des Sports ist aus diesem Grund eine wichtige Kernaufgabe. Der Sport verliert an Glaubwürdigkeit und Attraktivität, wenn bereits im Vorfeld des Wettkampfs das Ergebnis aufgrund von Manipulation feststeht. Genauso wichtig ist, dass alle Eltern ihre Kinder mit einem guten Gefühl dem Sportverein anvertrauen können.
Dafür ist ein integres Verhalten von allen Beteiligten im Sport notwendig. Die Führungspersönlichkeiten in den Sportorganisationen müssen die Werte leben und vor allem vorleben. Betty Heidler: Im Sport treffen Menschen jeglichen Alters, jeglicher Herkunft und Glaubensrichtung aufeinander. Der Sport gibt dabei jedem die Chance unter gleichen Bedingungen auf individuelle Ziele hinzuarbeiten, unabhängig von der Sportart oder Disziplin. Sport verbindet und vermittelt eben die o.g. Werte, die wir jeden Tag im täglichen Verhalten umsetzen können.

Gibt es Bereiche im Sport, in denen Integrität besonders wichtig ist?

Betty Heidler: Ich glaube, dass gerade in den Bereichen, wo viel Geld und Abhängigkeiten von Personen große Themen sind, die Besinnung auf die Werte im Sport besonders wichtig sind. Auch dort, wo wichtige übergeordnete Entscheidungen getroffen werden und Führungspositionen „Macht“ haben, muss auf die Einhaltung bzw. auf integres Handeln geachtet werden.

Dr. Thomas de Maizière: In allen Bereichen des Sports ist die Integrität wichtig. Je nachdem, in welchem Bereich wir uns befinden, gibt es unterschiedliche Schwerpunkte. Aber klar ist, je jünger die Sportlerinnen und Sportler sind, umso größer ist die Verantwortung.

Wodurch ist Integrität im Sport gefährdet?

Betty Heidler: Vor allem durch Abhängigkeitsverhältnisse, durch das Ausnutzen von Macht und durch Geld.

Dr. Thomas de Maizière: Die Integrität im Sport ist durch Fehlverhalten und insbesondere dem Umgang mit diesem gefährdet. Eine Nichtbefassung mit den Integritätsthemen, insbesondere in Form von fehlenden Präventionsangeboten, stellt jedoch genauso eine Gefahr dar, da damit Fehlverhalten begünstigt wird. Missbrauch von Macht, Verstoß gegen Fairnessregeln und der unredliche Umgang mit Interesse, – das sind die wichtigsten Gefährdungen.

Ist Integrität im Sport ein hehres Ziel, dem entgegengestrebt wird, das aber nie vollständig erreicht wird, weil Menschen nicht immer berechenbar sind?

Dr. Thomas de Maizière: Es wird immer zu Fehlverhalten von Menschen kommen. Wichtig ist der Umgang damit. Jeder Verstoß muss angesprochen werden und es muss verdeutlicht werden, dass dieses Vorgehen/dieser Umgang im Verband nicht toleriert und dieses ggf. sanktioniert wird. Gleichzeitig muss so viel wie möglich getan werden, um Fehlverhalten möglichst zu verhindern. Neben den dafür notwendigen Regelwerken und Konzepten ist es vor allem wichtig ein Bewusstsein zu schaffen. Es bedarf einer Kultur des Hinsehens sowie eines offenen und transparenten Umgangs.

Betty Heidler: Die Erhaltung von Integrität im Sport ist grundsätzlich ein Ziel, das es anzustreben gilt. Aber es ist nicht immer möglich Verfehlungen zu verhindern. Umso wichtiger sind Institutionen wie die Ethik-Kommission, die bestimmte Sachverhalte aufnimmt und überprüft, um die Integrität wiederherzustellen oder von Grund auf überhaupt zu gewährleisten.

Warum ist es im Interesse der ganzen Gesellschaft, Integrität im Sport zu stärken?

Betty Heidler: Weil die Werte im Sport Vorbild sind für das Verhalten aller in der Gesellschaft. Die Werte und Integrität im Sport sind übertragbar auf alle anderen Bereiche.

Dr. Thomas de Maizière: Der Sport ist ein Spiegelbild der Gesellschaft und agiert nicht in einem abgeschlossenen Raum. Deshalb können die Werte, die im Sport gelebt werden, einen wichtigen Beitrag für das „normale“ Leben und damit positive Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Und: Wenn es um den Umgang mit öffentlicher Förderung, also um das Geld derjenigen geht, die Steuern zahlen, dann gibt es ein gesamtgesellschaftliches Interesse an sauberem Sport.

Was können Vereine und Verbände konkret tun, um Integrität im Sport zu stärken?

Betty Heidler: „Für unseren Sport im Verein sind die Trainer*innen entscheidend. Sie zeigen, wie es geht und motivieren Menschen, gerade auch Kinder und Jugendliche, aber auch Ältere jeden Tag aufs Neue“, sagt LSB-Präsident Thomas Härtel, „gleichzeitig haben sie selbst etwas davon, sie können Freude am Sport leben und weitergeben, Menschen dabei unterstützen, das Beste aus sich herauszuholen, Kinder stark machen und Jugendliche in ihrer Entwicklung fördern und dabei nicht nur die Persönlichkeit der Sportler*innen weiterentwickeln, sondern auch ihre eigene.“

Dr. Thomas de Maizière: Viele Aspekte sind bereits in den Satzungen und dem Selbstverständnis der Vereine und Verbände angelegt (z.B. das Entgegentreten von rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen). Wichtig ist, dass die angelegten Werte und die Regeln gelebt werden und dafür ist u.a. die oben beschriebene Vorbildrolle der Verbandsspitze ein wichtiger Punkt.
Wenn der Verband sich dann auf den Weg zur konkreten Umsetzung und Implementierung von z.B. Schutzkonzepten für interpersonale Gewalt oder Good Governance macht, bieten DOSB und dsj Broschüren, in denen ein möglicher Ablauf skizziert wird.

Betty Heidler: Die handelnden Personen müssen sich ihrer Aufgabe und Vorbildfunktion bewusst sein und sich danach verhalten. Zudem können die Verbände eigene Strukturen schaffen, die Opfern die Möglichkeit geben, sich vertrauens- voll an sie zu wenden. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entscheidend ist aber auch, dass bei Verstößen gehandelt wird und Sanktionen folgen. Prävention ist sehr wichtig, aber ein Verstoß muss immer Folgen nach sich ziehen.

Was kann das einzelne Mitglied im Sportverein dafür tun und inwiefern ist es in seinem Interesse, Integrität im Sport zu stärken?

Betty Heidler: Wie schon oben beschrieben, kann jeder sein Handeln dahingehend kontrollieren, ob es integer ist oder nicht und muss sich seiner Rolle und Verhalten im Sport bewusst sein.
Zudem kann sich jeder individuell für die Interessen der Sportlerinnen und Sportler oder Mitarbeiter im Verein einsetzen und aktiv werden. Vorfälle sollten auf keinen Fall verschwiegen werden, dafür muss es jedoch auch die richtigen Ansprechpartner geben.

Dr. Thomas de Maizière: Der erste Schritt ist natürlich, dass sich jedes Mitglied integer verhält. Da dies bekanntlich nicht immer funktionieren wird, ist es darüber hinaus wichtig, dass die Mitglieder die Augen offenhalten und Fehlverhalten ansprechen. Im Idealfall und insofern möglich direkt bei der Person. Falls dies jedoch, z.B. aufgrund von Hierarchien oder Abhängigkeitsverhältnissen, nicht möglich ist, sollte es unabhängige Ansprechstellen geben, so dass dort eine Meldung erfolgen kann.

Herr Dr. de Maizière, Frau Heidler, Sie engagieren sich beide seit 2018 in der Ethik-Kommission des DOSB. Warum?

Dr. Thomas de Maizière: Die Ethik-Kommission wurde 2018 neu installiert, zuvor gab es eine einzelne Person als Good Governance-Beauftragten. Gerne habe ich mich dann bereiterklärt meine vielfältigen Erfahrungen mit einzubringen. Ich bin für ein klares Bekenntnis zu Leistung und auch zum Leistungssport. Das geht nur mit der Achtung ethischer Regeln.

Betty Heidler: Ich bin gerne ein fester Bestandteil der Ethik- Kommission, weil ich dadurch dazu beitragen kann, dass die Verbandsstruktur und -arbeit funktioniert und alle wissen, dass sie sich bei möglichen Verstößen oder Problemen an uns wenden können. Vertrauen in den Sport allgemein und die tägliche Arbeit im Besonderen ist wichtig. Es ist deshalb gut, dass es eine unabhängige Kontroll- und Prüfinstanz gibt.

Herr Dr. de Maizière, Frau Heidler, in Ihre Amtszeit fällt der Wechsel der kompletten DOSB-Führungsriege. Der DOSB war monatelang in den Schlagzeilen. Die Ethik- Kommission hat wesentlich zu einem Neuanfang beigetragen, um wieder Vertrauen und Veränderungen in der Verbandskultur herzustellen. Sind Sie heute am Ziel oder ist das ein immer fortdauernder Prozess, der gesteuert werden muss?

Betty Heidler: Der Erhalt oder die Implementierung von einer Verbandskultur ist ein stetiger Prozess, der untrennbar mit den handelnden Personen verknüpft ist. Wir begleiten den Prozess und werden tätig, wenn eine Schieflage durch einzelne Sachverhalte eingetreten ist. Die Situation wieder zu verändern, liegt in den Händen des Verbands selbst. Wir sprechen lediglich Empfehlungen aus.

Dr. Thomas de Maizière: Es geht bei unserer Arbeit nicht darum, dass wir am Ziel sind, sondern darum, dass der Sport bei der Umsetzung unserer Empfehlungen gewinnt. Und es ging und geht bei unseren Einschätzungen nicht um fachliche, sondern nur um ethische Bewertungen. Aber Sie haben Recht: Es gibt kein Ziel, sondern es geht um eine ständige Aufgabe bei der Bewahrung oder Herstellung gegenseitigen Vertrauens.

Integrität umfasst viele Bereiche. Haben sich die Mitglieder der Ethik-Kommission auf einzelne Bereiche spezialisiert?

Dr. Thomas de Maizière: Nein, wir arbeiten immer als Kommission gemeinsam. Die verschiedenen Perspektiven und Erfahrungswerte, die die Mitglieder der Ethik-Kommissi- on einbringen, sind dabei sehr wertvoll. Bei spezifischen Situationen (z.B. Hinweise zu sexualisierter Gewalt) können wir Dritte in die Untersuchung mit einbeziehen.

Die ehemalige Hammerwerferin Betty Heidler steht mit einer Silbermedaille vor einem Foto, das sie bei den Olympischen Spielen 2012 in London zeigt. Die Leichtathletin bekam die Silbermedaille nachträglich verliehen, da die damalige Siegerin aus Russland wegen Dopings bei den Olympischen Spielen 2012 in London disqualifiziert wurde.

Betty Heidler: Nein, es erfolgt keine Spezialisierung. Letztendlich ist die Zuständigkeit festgelegt und daran halten wir uns bei der Befassung der Themen.

Herr Dr. de Maizière, welche Erfahrungen bringen Sie aus ihrer langjährigen, hochrangigen politischen Karriere mit in die Arbeit der Ethik-Kommission?

Dr. Thomas de Maizière: Ich kann ethische Probleme nicht besser oder schlechter bewerten als alle anderen Mitglieder unserer Ethik-Kommission. Aber ich habe natürlich in meinem politischen Leben viele Konflikte erlebt, musste mit menschlichen Dramen umgehen und habe gelernt, dass das pralle Leben nicht immer in Schubladen passt. Das hilft bei der Arbeit der Ethikkommission.

Frau Heidler, Sie haben ganz persönliche Erfahrungen mit Integrität im Sport gemacht. Sie haben 2018 nachträglich Ihre olympische Silbermedaille erhalten. Bei den Sommerspielen 2012 hatten sie Bronze im Hammerwerfen gewonnen. Sechs Jahre später stellte sich heraus, dass die Siegerin gedopt war. Deshalb sind sie aufgerückt. Wie haben Sie das empfunden?

Betty Heidler: Ich hatte gemischte Gefühle, als ich davon erfuhr. Als die A-Probe positiv war, war das schon ein merkwürdiges Gefühl. Erst später wurde die Änderung der Platzierung offiziell bestätigt, da wurde es dann real. Ich habe mich natürlich gefreut, denn es ist folgerichtig, dass bei einem Dopingverstoß die Medaille aberkannt wird. Dennoch hat das für alle anderen Sportlerinnen immer einen Beigeschmack. Ich durfte aufgrund der Bronzemedaille die Siegerehrung in London erleben. Aber anderes wurde mir durch die Situation vorenthalten. Letztendlich hatte ich aber Dank des DOSB eine superschöne Medaillenvergabefeier und freue mich nun nach wie vor vor allem über den Erfolg!

Frau Heidler, Sie engagieren sich auch bei One Billion Rising, der weltweiten Bewegung gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Sie selbst haben noch nie Erfahrungen mit Gewalt im Sport gemacht, wie sie im Internet zitiert werden. Warum ist diese Bewegung für Sie so wichtig?

 

  Brandenburger Tor  One Billion Rising – Foto: Juergen Engler

Betty Heidler: Das stimmt, ich hatte damit bisher selbst keine Berührungspunkte, aber jede einzelne Frau, die das nicht von sich behaupten kann, ist eine Frau zu viel. Aus diesem Grund engagiere ich mich für One Billion Rising, um zu zeigen, dass Gewalt gegen Mädchen und Frauen nicht passieren darf! Und das unabhängig von der Konstitution einer Frau oder eines Mädchens. Und ich möchte denjenigen Opfern Mut machen, denen das passiert ist – dass es Möglichkeiten gibt sich zu wehren und gegen die Täter vorzugehen. Das erachte ich als sehr wichtig!

Frau Heidler, unterstützen Sie deshalb auch das Modellprojekt der Frauensporthalle in Berlin Marzahn-Hellersdorf?

Betty Heidler: Ja, das ist im Prinzip eine gute Möglichkeit sich frei und geschützt zu bewegen und die Angst vor Gewalt vielleicht für einen Moment zu vergessen.

Herr Dr. de Maizière, Sie engagieren sich in unterschiedlichen Bereichen, nicht nur im Sport – auch in der Wissenschaft, in der Wirtschaft, in der Kirche, in der Musik. Inwiefern können Sie Ihre Erfahrungen aus dem Sport in diese Bereiche einbringen?

Dr. Thomas de Maizière: Diese Erfahrungen helfen bei der Frage, ob bestimmte Verhaltensweisen milieuspezifisch sind. Oft geht es um Leistung und den Weg dorthin, um Macht oder Hierarchien und die Versuchung, die damit verbunden ist. Aber die bereichsspezifischen Bedingungen sind unterschiedlich. Und diese müssen immer mitbedacht werden.

Die Fragen stellte Angela Baufeld.

Die Ethik-Kommission des DOSB

Die unabhängige Ethik-Kommission des DOSB hat ihre wesentliche Rolle in der Beratung des DOSB-Präsidiums und -Vorstands sowie in der neutralen Untersuchung bei Anhaltspunkten für oder Hinweisen auf Verstöße  gegen die Good Governance-Regelungen.
Sie ist zuständig für Untersuchung bei Hinweisen auf Verstöße durch Mitglieder des Präsidiums, des Vorstands, der Beiräte und Kommission, der Persönlichen Mitglieder, der Delegationsmitglieder von vom DOSB entsandten Mannschaften zu internationalen Multi-Sport-Veranstaltungen sowie aller hauptamtlichen Mitarbeiter*innen der DOSB-Geschäftsstelle. Nach Abschluss der Untersuchung stellt die Ethik-Kommission verbindlich fest, ob der*die Betroffene gegen die Grundsätze einer guten Verbandsführung verstoßen hat oder nicht. Wird ein Verstoß bejaht, empfiehlt die Ethik-Kommission dem Entscheidungsgremium wie dieser Verstoß weiter geahndet werden könnte.

Vorsitzender ist der frühere Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, als Mitglieder wurden Prof. Dr. Hansjörg Geiger und Hammerwurf-Weltmeisterin Betty Heidler gewählt. Stellvertretendes Mitglied ist Bobpilotin Mariama Jamanka. www.dosb.de/ueber-uns/ethik-kommission

Betty Heidler,
40 Jahre, geboren in Berlin, Silbermedaillengewinnerin im Hammerwerfen bei den Olympischen Spielen 2012 und Weltmeisterin 2007.
Mit einer Dance-Demo am Brandenburger Tor wird seit vielen Jahren immer am 14. Februar tanzend gegen Gewalt an Mädchen und Frauen demonstriert.
Auch Betty Heidler hat schon an dieser Aktion teilgenommen. Auch in diesem Jahr plant das Mädchen- und JungenSportZentrum Centre Talma der Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit an diesem Tag ab 16 Uhr ein abwechslungsreiches Bühnen- und Mitmachprogramm – im Rahmen der weltweiten Aktion One Billion Rising.

Weitere Infos: http://www.centre-talma.de

Quelle: SPORT in BERLIN

author: GRR