Zu den Sprechern gehören der ehemalige Radweltmeister und Teilnehmer an der Tour de France, Thomas Liese, der über seine Erfahrungen als Schüler einer Eliteschule des Sports berichten wird
Symposium Eliteschulen des Sports am 15. September 2007 in Berlin anläßlich des DKB ISTAF
Medienvertreter sind eingeladen am Symposium "Eliteschulen des Sports" am 15. September 2007 im Estrel Hotel, Berlin ab 10.00 Uhr teilzunehmen. Das Symposium ist die dritte Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Dimensions of Performance", organisiert vom Weltrat für Sportwissenschaft und Leibes-/Körpererziehung sowie der LVG GMBH, dem Veranstalter des DKB-ISTAF.
Zu den Sprechern gehören der ehemalige Radweltmeister und Teilnehmer an der Tour de France, Thomas Liese, der über seine Erfahrungen als Schüler einer Eliteschule des Sports berichten wird, sowie Elio Locatelli, beim Internationalen Leichtathletikverband IAAF auch verantwortlich für den Fall Oscar Pistorius, der über die Trainingsmethoden der IAAF Academy berichten wird.
Tuuli Merikoski-Silius vom Finnischen Olympischen Komitee wird eine Übersicht geben, wie ihre Organisation mit dem Schulsystem kooperiert, um Schülern die Teilnahme am Hochleistungssport zu ermöglichen. Bernhard Schwank, Leistungssportdirektor des DOSB, wird über Erfahrungen und Bedürfnisse von Leistungssportlern nach dem Schulabschluss berichten. Wie schwer ist der Übergang vom Junioren- zum Senioren- bzw. Profisportler wirklich?
Dr. Sabine Radtke, University of Stirling / Freie Universität Berlin, wird eine vergleichende Studie vorstellen, die Eliteschulensysteme in zwölf Ländern untersucht. Cameron Hodgson, Schulleiter der National Sport School in Kanada, wird über die Charakteristika, Fertigkeiten und Fähigkeiten der Schüler berichten, über den Alltag an einer Eliteschule des Sport sowie über das, was Schüler und Eltern zu erwarten haben.
Journalisten werden gebeten, ihre Teilnahme bis zum 14. September kurz bei Vincent Chew (vchew@icsspe.org) zu bestätigen. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Website
www.icsspe.org. Wir stehen auch telefonisch unter
030 36 41 88 50 gern zur Verfügung.