Im Olympiajahr 2008 ist Irina Mikitenko weiterhin nicht zu schlagen. Viermal ist die Läuferin des TV Wattenscheid bisher an den Start gegangen – und jedes Mal hat sie gewonnen. Im Alter von 35 Jahren erlebt die zweifache Mutter die beste Frühsaison ihrer Karriere. Nach dem Streckenrekord beim Paderborner Halbmarathon im März (68:51 Minuten) folgte der größte Erfolg ihrer Karriere im April: der überraschende Triumph beim London-Marathon mit deutscher Rekordzeit von 2:24:14 Stunden.
Irina Mikitenko auch beim Berliner AVON-Frauenlauf eine Klasse für sich – Rekordzahl von 13.048 Teilnehmerinnen
Im Olympiajahr 2008 ist Irina Mikitenko weiterhin nicht zu schlagen. Viermal ist die Läuferin des TV Wattenscheid bisher an den Start gegangen – und jedes Mal hat sie gewonnen. Im Alter von 35 Jahren erlebt die zweifache Mutter die beste Frühsaison ihrer Karriere. Nach dem Streckenrekord beim Paderborner Halbmarathon im März (68:51 Minuten) folgte der größte Erfolg ihrer Karriere im April: der überraschende Triumph beim London-Marathon mit deutscher Rekordzeit von 2:24:14 Stunden.
Im Alleingang wurde sie dann vor gut zwei Wochen Deutsche Meisterin über 10.000 m, und nun gewann Irina Mikitenko auch den Avon-Running Frauenlauf in Berlin, bei dem die Rekordzahl von 13.048 Teilnehmerinnen registriert wurde, überlegen.
Im Olympiajahr 2008 ist Irina Mikitenko weiterhin nicht zu schlagen. Viermal ist die Läuferin des TV Wattenscheid bisher an den Start gegangen – und jedes Mal hat sie gewonnen. Im Alter von 35 Jahren erlebt die zweifache Mutter die beste Frühsaison ihrer Karriere. Nach dem Streckenrekord beim Paderborner Halbmarathon im März (68:51 Minuten) folgte der größte Erfolg ihrer Karriere im April: der überraschende Triumph beim London-Marathon mit deutscher Rekordzeit von 2:24:14 Stunden.. „Es war für mich ein Rennen aus dem Training heraus“, sagte Irina Mikitenko, die mit deutlichem Vorsprung vor Melanie Kraus (Bayer Leverkusen/33:23) und Carmen Siewert (LG Vorpommern Greifswald/35:07) gewann.
Rund fünf Kilometer lang lief sie gemeinsam mit Melanie Kraus, die erst knapp zwei Wochen zuvor den Düsseldorf-Marathon gewonnen hatte. Dann konnte die Leverkusenerin nicht mehr mithalten. Das war keine Überraschung, auch nicht für Melanie Kraus. Irina Mikitenko laufe in einer anderen Liga, erklärte Melanie Kraus, die sich aber darauf freut, „gemeinsam mit ihr in Peking bei den Olympischen Spielen im Marathon an den Start zu gehen“.
Bei ihrem lockeren Sieg verpasste Irina Mikitenko den sieben Jahre alten Kursrekord von Restituta Joseph (Tansania) nur um zehn Sekunden. Doch das störte sie nicht weiter: „Ich kannte die Marke nicht, ansonsten hätte ich sie brechen können.“
„Ich hoffe, dass ich die Siegserie fortsetzen kann“, sagt Irina Mikitenko mit Blick auf ihren nächsten Start bei einem 10-km-Rennen am 26. Mai in London. „Aber das wird nicht so einfach, denn dort läuft unter anderen Jelena Prokopcuka.“ Die Lettin hat bereits zweimal den New York-Marathon gewonnen und plant bei Olympia einen Start über 10.000 m.
Trotz der Fragezeichen um Paula Radcliffe – die britische Marathon-Weltrekordlerin kann aufgrund einer Hüftverletzung zurzeit nicht trainieren und geht an Krücken – bleibt Irina Mikitenko bezüglich ihres Marathon-Olympiastarts zurückhaltend. Eine Prognose gibt sie nicht ab, eine gute Platzierung ist ihr Ziel. „In Peking wird es ein taktisches Rennen geben.
Wer am besten vorbereitet ist, der gewinnt.“
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