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06
06
2009

Er steht unter dem Motto „Sport, Recht und Gesellschaft - Doping, warum nicht?“ Die Kölner Gastgeber möchten damit erstmals in eine fundierte öffentliche Diskussion über ein gesellschaftlich bedeutsames Thema unter Berücksichtigung wissenschaftlicher und insbesondere juristischer Expertenmeinungen eintreten.

1. Kölner Sportrechtstag zum Thema: „Doping – warum nicht?“

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Die Deutsche Sporthochschule Köln und das Institut für Staatsrecht der Juristischen Fakultät der Universität zu Köln veranstalten am Freitag, dem 26. Juni 2009, den 1. Kölner Sportrechtstag.

"Sport, Recht und Gesellschaft – Doping,warum nicht?", so der Titel des 1. Kölner Sportrechtstags.

Er steht unter dem Motto „Sport, Recht und Gesellschaft – Doping, warum nicht?“ Die Kölner Gastgeber möchten damit erstmals in eine fundierte öffentliche Diskussion über ein gesellschaftlich bedeutsames Thema unter Berücksichtigung wissenschaftlicher und insbesondere juristischer Expertenmeinungen eintreten. Zu den prominenten Referenten gehören u. a. der Regensburger Jurist Prof. Dr. Udo Steiner, Bundesverfassungsrichter a. D. und Vorsitzender der Dopingkommission des Deutschen Olympischen Sportbundes.

Das Auftaktreferat hält Prof. Dr. Wolfram Höfling, Direktor des Instituts für Staatsrecht der Universität zu Köln mit dem Titel: „ ‚Sauberer Sport, in einer ‚verdopten‛ Gesellschaft? Skeptische Überlegungen aus rechtswissen-schaftlicher Perspektive“.

Für eine Podiumsdiskussion konnten u. a. der Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes Dr. Clemens Prokop, der Radprofi Jörg Jaksche und der Berliner ARD-Sportjournalist und Dopingexperte Hajo Seppelt gewonnen werden.

Quelle: DOSB

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