News von den Senioren – Dieter Massin berichtet – Christel Happ und Guido Müller beim MDR – WM-Berglauf-Veranstalter Korbielow – Professor Michael Hess – Unverwechselbar Kevelaer

Gemeinsam traten Christel Happ und Guido Müller beim MDR auf. Am Freitag, 6. August, also nach der EM in Ungarn war der Aufnahmetermin für die Sendung „Unter uns“. Erneut eine Werbung für die  Seniorenleichtathletik.

 Per Redaktionsschluss von „SL“ hatte der WM-Berglauf-Veranstalter Korbielow in Polen (28. August 2010) 178 Anmeldungen vorliegen.

Davon 34 Deutsche (m/w). Letzte Meldemöglichkeit mit erheblichen Aufgebühren ist am 15. August. Während das LOC in Polen noch umfangreiche Arbeiten zu tätigen hat, steht der Berglauf-WM-Ausrichter 2011 fest: es ist Arta Terma in Italien. Termin: im September   

Professor Michael Hess, amerikanischer Professor mit deutschen Wurzeln und Lehrstuhl an der Uni in Madrid, hat sich an „SL“ und die EVAA gewandt. Er möchte gern eine Studie vornehmen zu den „älter werdenden Menschen“, die im Sport tätig sind.

Prof. Michael Hess tendiert zu einer Analyse, die vergleichbar sein wird zu den Forschungen von Dr. Krzysztof Kusy von der Universität in Posen, der anlässlich der EM Stadion 2006 zusammen mit seinem Kollegen Dr. Jacek Zielinski das Buch „Masters Athletics“ herausgab.

Seine Markenzeichen sind der Schlapphut und das Fahrrad. Beide Markenzeichen hat er immer dabei: der Dortmunder Gerghard Tilmann. Mit den beiden Utensilien trifft man den Mehrkämpfer immer wieder an; ob bei den Westfalenmeisterschaften in Minden oder jüngst bei den DM II in Kevelaer.

Dazu noch, auch ein Markenzeichen (?), immer eine lustige Bemerkung auf den Lippen.
 
Unverwechselbar Kevelaer; so der Werbespruch für die Stadt am Niederrhein. Und erneut, nach 1999, als Kevelaer ins Meisterschaftsgeschäft mit den „Kleinen Deutschen Meisterschafen“ einstieg, kehrten die Besucher aus den deutschen Landen mehr als zufrieden nach Hause zurück.

Kevelaer ist einfach unverwechselbar. Die Liebe zum Detail steht nach wie vor im Vordergrund. Dafür allein sorgt schon Vereinschef und (nun) DLV-Schatzmeister Franz-Josef Probst in seinem Heimatstadion.

Dieter Massin