180.000 Menschen weniger als vor fünf Jahren engagieren sich sind heute freiwillig und ehrenamtlich im Sport in NRW aktiv
Ehrenamt in Bewegung – Woche des bürgerschaftlichen Engagements vom 17. bis 26. September
Über 1,8 Millionen Menschen beteiligen sich in NRW freiwillig und ehrenamtlich im Sport. Ohne ihre Initiativen, ohne ihre Motivation wäre der organisierte Sport in unserem Land nicht denkbar – und auch nicht finanzierbar. So ist es kein Wunder, dass sich der Sport in NRW unter dem Motto „Junges Ehrenamt – wir gestalten Zukunft!“ an der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ (WbE) vom 17. bis 26. September 2010 kräftig beteiligt.
"Die Zukunft unserer Gesellschaft wird durch das bürgerschaftliche Engagement und das Ehrenamt im Sport mitgestaltet – besonders durch Ältere, Familien und Jugendliche. Sportvereine, Verbände und Bünde leisten wesentliche Beiträge zu unserer Gesellschaft", sagt Walter Schneeloch, Präsident des Landessportbundes NRW.
Viele gute Beispiele und Projekte, die im September im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements öffentlich dargestellt werden, unterstreichen Walter Schneelochs Einschätzung. Neue Impulse werden auch in Spitzen- und Expertengesprächen sowie auf drei Fachtagungen diskutiert. Gemeinsam mit dem Land NRW bieten der Landessportbund NRW und die Stadt- und Kreissportbünde vor Ort allen Interessierten die Teilnahme an diesen Fachtagungen mit Wissenschaftlern, Politikern und Vertretern der Wirtschaft an.
Wettbewerbe und Veranstaltungen
Alle Sportvereine, Verbände und Bünde in NRW sind aufgerufen, sich an der Woche aktiv zu beteiligen und ihre Leistungen darzustellen: Wie engagiert sich ihr Verein in der/für die Gesellschaft? Wie engagieren sich Menschen und/oder Unternehmen in ihrem Verein vorbildlich? Vereinsprojekte, „gute Beispiele“ und „vorbildlich Engagierte“ können sich noch bis zum Ende der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements am 26. September unter: www.lsb-wbe.de eintragen. Bei diesen Wettbewerben winken Geldpreise in einer Gesamthöhe von über 20.000 Euro
Expertengespräch per Livestream
Das Expertengespräch zum Thema "Bürgerschaftliches Engagement – Lohnt sich das?" können Sie über das Internet per Livestream verfolgen. Der Livestream beginnt am 20. September 2010 um 17.00 Uhr.
Freiwilligenarbeit im Sport
Warum ICH ? – Freiwilligenarbeit im Sport am Mittwoch,
22. September ab 15:30 Uhr in der Segelflugschule Oerlinghausen, Robert-Kronfeld-Straße 11, 33813 Oerlinghausen, Tel. 05202 9969-0, (Lehrgang 011-8811 im Qualifizierungsportal)
Vereinsstrukturen und Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit und Ehrenamt müssen an den Erwartungen der Engagierten, den Bedarfen in den Sportvereinen und den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Problemen orientiert und angemessen anerkannt werden – dann engagieren sich Menschen freiwillig und unentgeltlich.
180.000 Menschen weniger als vor fünf Jahren engagieren sich sind heute freiwillig und ehrenamtlich im Sport in NRW aktiv (wenn die Zahlen aus dem aktuellen Freiwilligensurvey der Bundesregierung auch auf NRW übertragbar sind). Das ist ein dramatischer, für die Vereinsarbeit bedrohlicher Einbruch!
Wir schaffen angemessene Rahmenbedingungen! Welche Strukturen und Aufgabenverteilungen haben wir in unserem Sportverein? Welche Aufgaben werden uns „zugemutet“ – und welche Aufgaben übernehmen „Engagementbereite“ gerne? Was können wir in unserem Verein verbessern? Wie sprechen wir Menschen an, damit diese sich engagieren?
Engagement als Unternehmenswert
Wem nutzt Ehrenamt? – Engagement als Unternehmenswert am Donnerstag, 23. September ab 15:30 Uhr im Haus der Unternehmer Duisburg, Düsseldorfer Landstraße 7, 47249 Duisburg, Tel. 0203 6082-200, (Lehrgang 011-8812 im Qualifizierungsportal)
Kenntnisse, Erfahrungen und Persönlichkeitsentwicklungen aus dem bürgerschaftlichen Engagement und der Übernahme von Ehrenämtern im Sport nutzen besonders jungen Menschen: Sie sind „besser“ und zufriedener als andere. Für Unternehmen ist das ein „Mehr-Wert“. Märchen oder Wahrheit?
Freiwilligentätigkeit, Freiwilligendienste und Ehrenamtliche erbringen für Vereine, gemeinwohlorientierte Organisationen und die Gesellschaft einen „Mehr-Wert“ – das ist unbestritten und unbestreitbar. Experten belegen auch immer wieder den Wert des Engagements für die Freiwilligen und Ehrenamtlichen.
Wir qualifizieren – für das Ehrenamt, für die Persönlichkeitsentwicklung und damit auch für den Beruf! Welchen „Mehr-Wert“ haben die Kenntnisse und Erfahrungen der Engagierten für ihren Beruf und das Unternehmen, in dem sie arbeiten? Warum unterstützen Unternehmer- und Wirtschaftsverbände bürgerschaftliches Engagement? Zählt das bei Neueinstellungen?
„Die Woche des Bürgerschaftlichen Engagements wird für den Sport sicherlich eine Standortbestimmung, Leistungsschau und Ort nachhaltiger Diskussionen sein“, sagt Manfred Peppekus, LSB-Vizepräsident "Mitarbeiterentwicklung"..
Wettbewerbe und Veranstaltungen
Alle Sportvereine, Verbände und Bünde in NRW sind aufgerufen, sich an der Woche aktiv zu beteiligen und ihre Leistungen darzustellen: Wie engagiert sich ihr Verein in der/für die Gesellschaft? Wie engagieren sich Menschen und/oder Unternehmen in ihrem Verein vorbildlich? Vereinsprojekte, „gute Beispiele“ und „vorbildlich Engagierte“ können sich noch bis zum Ende der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements am 26. September unter: www.lsb-wbe.de eintragen. Bei diesen Wettbewerben winken Geldpreise in einer Gesamthöhe von über 20.000 Euro
Expertengespräch per Livestream
Das Expertengespräch zum Thema "Bürgerschaftliches Engagement – Lohnt sich das?" können Sie über das Internet per Livestream verfolgen. Der Livestream beginnt am 20. September 2010 um 17.00 Uhr.
Freiwilligenarbeit im Sport
Warum ICH ? – Freiwilligenarbeit im Sport am Mittwoch,
22. September ab 15:30 Uhr in der Segelflugschule Oerlinghausen, Robert-Kronfeld-Straße 11, 33813 Oerlinghausen, Tel. 05202 9969-0, (Lehrgang 011-8811 im Qualifizierungsportal)
Vereinsstrukturen und Rahmenbedingungen für Freiwilligenarbeit und Ehrenamt müssen an den Erwartungen der Engagierten, den Bedarfen in den Sportvereinen und den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Problemen orientiert und angemessen anerkannt werden – dann engagieren sich Menschen freiwillig und unentgeltlich.
180.000 Menschen weniger als vor fünf Jahren engagieren sich sind heute freiwillig und ehrenamtlich im Sport in NRW aktiv (wenn die Zahlen aus dem aktuellen
Freiwilligensurvey der Bundesregierung auch auf NRW übertragbar sind). Das ist ein dramatischer, für die Vereinsarbeit bedrohlicher Einbruch!
Wir schaffen angemessene Rahmenbedingungen! Welche Strukturen und Aufgabenverteilungen haben wir in unserem Sportverein? Welche Aufgaben werden uns „zugemutet“ – und welche Aufgaben übernehmen „Engagementbereite“ gerne? Was können wir in unserem Verein verbessern? Wie sprechen wir Menschen an, damit diese sich engagieren?
Engagement als Unternehmenswert
Wem nutzt Ehrenamt? – Engagement als Unternehmenswert am Donnerstag, 23. September ab 15:30 Uhr im Haus der Unternehmer Duisburg, Düsseldorfer Landstraße 7, 47249 Duisburg, Tel. 0203 6082-200, (Lehrgang 011-8812 im Qualifizierungsportal)
Kenntnisse, Erfahrungen und Persönlichkeitsentwicklungen aus dem bürgerschaftlichen Engagement und der Übernahme von Ehrenämtern im Sport nutzen besonders jungen Menschen: Sie sind „besser“ und zufriedener als andere. Für Unternehmen ist das ein „Mehr-Wert“. Märchen oder Wahrheit?
Freiwilligentätigkeit, Freiwilligendienste und Ehrenamtliche erbringen für Vereine, gemeinwohlorientierte Organisationen und die Gesellschaft einen „Mehr-Wert“ – das ist unbestritten und unbestreitbar. Experten belegen auch immer wieder den Wert des Engagements für die Freiwilligen und Ehrenamtlichen.
Wir qualifizieren – für das Ehrenamt, für die Persönlichkeitsentwicklung und damit auch für den Beruf! Welchen „Mehr-Wert“ haben die Kenntnisse und Erfahrungen der Engagierten für ihren Beruf und das Unternehmen, in dem sie arbeiten? Warum unterstützen Unternehmer- und Wirtschaftsverbände bürgerschaftliches Engagement? Zählt das bei Neueinstellungen?
„Die Woche des Bürgerschaftlichen Engagements wird für den Sport sicherlich eine Standortbestimmung, Leistungsschau und Ort nachhaltiger Diskussionen sein“, sagt Manfred Peppekus, LSB-Vizepräsident "Mitarbeiterentwicklung"..
Theo Düttmann
Quelle: LSB NRW