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23
09
2010

Mit 7.583 Teilnehmern behauptet das Rennen der Inline-Skater auch bei seiner 14. Auflage seinen Stellenwert

Berlin-Marathon Skating – „Wer in Berlin siegt, ist unsterblich“

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 Wenige Tage vor dem Start des 37. real,- BERLIN-MARATHON Inline-Skating präsentieren sich die schnellsten deutschen Skater in bester Verfassung. Felix Rijhnen aus Darmstadt, Mitfavorit bei den Herren, weiß, „wer in Berlin siegt, ist unsterblich, das ist das Non plus Ultra.

Mit 7.583 Teilnehmern behauptet das Rennen der Inline-Skater auch bei seiner 14. Auflage seinen Stellenwert als größtes und wichtigstes Rennen weltweit. „Mehr Zuschauer gibt es nirgends, wir erwarten am Samstag wieder rund 250.000 Zuschauer an der Strecke“, sagt Alexander Uphues, Race Director Inline-Skating. Rund 35 Prozent der Teilnehmer sind Frauen, 1000 Starter kommen aus Berlin.

Die Wetteraussichten sind bisher durchwachsen – was einigen der Top-Skatern zu gute kommen könnte: Nicolas Iten (SUI/Luigino POWERSLIDE MATTER World Team) geht mit der Startnummer T1 an den Start, er ist der „Regensieger“ von 2007. Auch der beste deutsche Fahrer Felix Rijhnen (POWERSLIDE MATTER Phuzion Team) gilt als versierter Regenfahrer. „Meine persönlichen Favoriten sind der 19-jährige belgische Shooting-Star Bart Swings (Cado Motus World Team) sowie Yann Guyader aus Frankreich“, so Alexander Uphues. Yann Guyader gilt als weltbester Skater, nur der Sieg in Berlin fehlt im noch.

Bei den Damen starten gleich drei Marathonsiegerinnen der vergangenen Jahre: die weltbeste Skaterin Cecilia Baena (POWERSLIDE MATTER World Team) aus Kolumbien, die Italienerin Giovanna Turchiarelli (ALESSI World Team) sowie Hilde Goovaerts (Cado Motus World Team) aus Belgien. Klare Favoriten sind die beiden Powerslide Skaterinnen Cecilia Baena und Sabine Berg aus Gera. „Meine Aufgabe im Team von der Favoritin Cecilia Baena wird sein, ihr den vierten Sieg zu ermöglichen. Für Cecilia zu fahren ist für mich Motivation genug. Ich bin in der Vergangenheit bei Regen sehr gute Rennen gefahren, das liegt mir anscheinend“, so Sabine Berg im Vorfeld des Rennens.

Optimistisch blickt auch Heinz Schurtenberger, Präsident und Lizenzeigentümer des World Inline Cup auf den real,- BERLIN-MARATHON, der in diesem Jahr letzte europäische Station der wichtigsten internationalen Rennserie ist: „Asien und Südamerika werden immer wichtiger im Inline-Skating, aber Berlin ist das beste, best organisierte und emotionalste Rennen der Welt. Und das soll auch in Zukunft so bleiben.“

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Weitere Informationen und alle Highlights des Inline-Wochenendes finden Sie unter www.scc-skating.com

Stimmen zur Pressekonferenz der Inline-Skater am 22.09.2010 

Alexander Uphues, Race Director Inline-Skating:
„Der real,- BERLIN-MARATHON ist das größte Inline-Rennen weltweit. Mehr Zuschauer gibt es nirgends, wir erwarten am Samstag wieder rund 250.000 Zuschauer an der Strecke. Wir träumen davon, dass in diesem Jahr erstmals die Siegerzeit bei den Herren unter einer Stunde liegt.“

Heinz Schurtenberger, Präsident und Lizenzeigentümer des World Inline Cup:
„Asien und Südamerika werden immer wichtiger im Inline-Skating, aber Berlin ist das beste, best organisierte und emotionalste Rennen der Welt. Und das soll auch in Zukunft so bleiben.“

Sabine Berg (Gera/POWERSLIDE MATTER World Team), schnellste deutsche Skaterin:
„Meine Aufgabe im Team von der Favoritin Cecilia Baena wird sein, ihr den vierten Sieg zu ermöglichen. Für Cecilia zu fahren ist für mich Motivation genug. Ich bin in der Vergangenheit bei Regen sehr gute Rennen gefahren, das liegt mir anscheinend. Eisschnelllauf ist für mich keine Option, da fehlt mir das Team.“

Felix Rijhnen (Darmstadt/POWERSLIDE MATTER Phuzion Team), schnellster deutscher Skater:
„Wenn man in Berlin siegt, dann ist das dass Non plus Ultra. Wer einmal in Berlin gewonnen hat, der ist unsterblich.“

Tamara Llorens (ARG/Rollerblade Original Team), Weltklasse-Skaterin:
„Rollerblade ist für mich wie eine Familie. Für dieses Lebensgefühl auf Rollen schlägt mein Herz. In Argentinien ist Inline-Skating eine sehr wichtige Sportart und wird auch in den Schulen unterrichtet. Neben meinem eigenen Training engagiere ich mich auch beim Kindertraining.“

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