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21
01
2011

Oberstes Steuerungsgremium dabei ist der 2006 konstituierte Strategieausschuss, dessen Vorsitz und Geschäftsführung alle zwei Jahre zwischen BISp und DOSB wechseln.

BISp – Jahres-Report des BISp erschienen – Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) hat seinen aktuellen „BISp-Report 2009/10“ mit dem Untertitel „Bilanz und Perspektiven“ vorgelegt.

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In der 130-seitigen Broschüre werden die Arbeitsschwerpunkte des BISp vorgestellt und wichtige Erkenntnisse aus neuesten Forschungsförderungen kompakt und verständlich dargestellt.

In seinem Vorwort bilanziert BISp-Direktor Jürgen Fischer den Berichtszeitraum der letzten beiden Jahre: „Die Sicherung eines zielgruppenspezifischen Wissenstransfers praxisrelevanter Forschungserkenntnisse ist eine Kernaufgabe des Bundesinstituts.“ Zur Optimierung des Wissens- und Transfermanagements habe das BISp in den letzten Jahren verstärkt mit dieser Thematik auseinandergesetzt.“

Das Bundesinstitut, das bis vor einigen Jahren seinen Sitz räumlich in der Nähe der Deutschen Sporthochschule in Köln hatte, gliedert sich strukturell in drei große Fachbereiche: Forschung und Entwicklung (z.B. in der Trainingswissenschaft, im Behindertensport), wissenschaftliche Beratung (z.B. in Bezug auf Literaturrecherche und Mediendokumentation sowie bezüglich Sportanlagen) und den Fachbereich Grundsatz und Controlling (z.B. Öffentlichkeitsarbeit, Internationales). Der Aufgabenbereich Dopingbekämpfung ist dazu übergreifend direkt dem Direktor unterstellt.

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Bei der wissenschaftlichen Unterstützung des Spitzensports – dem zentralen Tätigkeitsgebiet des BISp – agiert die Bundesbehörde mit einigen weiteren Partnern im sog. „Wissenschaftlichen Verbundsystem Leistungsport“ (WVL), zu denen auch der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gehört.

Oberstes Steuerungsgremium dabei ist der 2006 konstituierte Strategieausschuss, dessen Vorsitz und Geschäftsführung alle zwei Jahre zwischen BISp und DOSB wechseln.

 

Quelle: DOSB

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