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31
01
2013

Die Einladung zum Brunch in das Sportmuseum Berlin ©Ulrich Misgeld

Ulrich Misgeld und sein Geburtstags-Brunch im Sportmuseum Berlin – Horst Milde stellt vor

By GRR 0

Das Sportmuseum Berlin im Olympiapark hat das Glück in repräsentativen Räumen im Olympiapark zu residieren,  zumindest mit Teilen der ständigen Ausstellungsräume, die im Hauptgebäude im „Haus des Deutschen Sports“, Hanns-Braun-Straße im Olympiapark sich befinden.

Im  Lichthof des Gebäudes am Adlerplatz fand  am 22. September 2012 um 11 Uhr der Geburtstags-Brunch von Ulrich Misgeld statt.

Ulrich Misgeld, eloquenter und rühriger Geschäftsmann … und natürlich Läufer aus Leidenschaft, hatte geladen und viele kamen. Der Einladung zum Brunch war angefügt – statt eines Geschenks,  eine Spende für einen gemeinnützigen Zweck zu übergeben und zusätzlich war der der Hinweis aufgeführt, daß der Gratulant  „Exponate/Souvenirs  aus dem eigenen Sportleben o.ä. für das Sportmuseum Berlin mitbringen“ möge.

Diese Bitte  fiel auf fruchtbaren Boden, denn viele der Gäste waren aktive Läufer, die nicht nur in Berlin ihrem Hobby nachkamen, sondern weltweit lauftouristisch unterwegs waren.

So kamen Souvenirs von weltberühmten Marathonläufen wie vom New York City Marathon, dem Chicago Marathon oder auch vom weinseligen Medoc-Marathon ins Museum, so auch T-shirts, Medaillen, Ausrüstungsgegenstände wie Lauf-Handschuhe, Poster, Ergebnishefte – aber auch ein Straßen-Hinweisschild vom Berlin-Marathon, schön dekoriert mit einer großen Schleife. 

Die Ausstellungsräume und der Kuppelsaal der Olympischen Spiele von 1936 konnten,  nach der obligaten Begrüßungsrede vom Geburtstagskind Ulrich Misgeld, unter der Führung der Museumsleiterin Martina Behrendt, besichtigt werden.

So hatte Ulrich Misgeld mit der guten Idee der Einladung zum Brunch ins Sportmuseum Berlin nicht nur seinen Gästen  – für viele der Teilnehmer sicherlich völlig neu, ein Juwel der Berliner Museumslandschaft vorgestellt, sondern auch dem Sportmuseum Berlin zu einer erweiterten Laufsammlung verholfen.

Das Sportmuseum freut sich schon auf den nächsten Geburtstag!

 

Horst Milde

author: GRR

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