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19
03
2013

Yuki Kawauchi läuft innerhalb von sechs Wochen zweimal 2:08:15 ©Helmut Winter

Die internationale Laufszene kommt in Schwung – Helmut Winter berichtet

By GRR 0

Noch bevor im April mit den großen Marathons in Paris, Rotterdam, Boston und London die internationale Straßenlaufszene einem ersten Jahreshöhepunkt entgegenstrebt, verzeichnete bereits am letzten Sonntag der hochkarätige Laufsport zunehmende Aktivitäten. Dabei waren schon die ersten beiden Monate des Jahres sehr ereignisreich, insb. gekrönt von den Resultaten im den Arabischen Emiraten Dubai und Ras Al Khaimah.

Jahresbester in Sachen Marathon ist nach wie vor der junge Äthiopier Lelisa Desisa, der bei seinem Marathondebut in Dubai hochklassige 2:04:45 lief. Damit hatte er sich sofort in die erweiterte Weltklasse katapultiert, was sich auch darin zeigt, dass der traditionsreiche Boston-Marathon nach der Absage der Topstars Mosop und Hall den neuen Star der Szene für das Elitefeld des Laufs am 13. April nachverpflichtet hat.

Yuki Kawachuchi läuft 2:08:15, zweimal innerhalb von sechs Wochen

Noch bevor im April die „Frühjahrsklassiker" an den Ablauf gehen werden, legte man sich rund um den Globus in Seoul, Rom, New York City und Los Angeles mächtig ins Zeug. In der bundesdeutschen Öffentlichkeit wurden diese Veranstaltungen allerdings nur wenig registriert. Dabei hatte schon der Dong-A Seoul-Marathon wieder ein starkes Feld von Topathleten aufgeboten, wobei vor allem von Interesse war, ob der eigenwillige Japaner Yuki Kawauchi seinen Plan umsetzen konnte, schon sechs Wochen nach seinem Sieg im japanischen Oita mit Bestzeit von 2:08:15 noch schneller zu laufen.

Im Vorfeld hatte sich das Interesse in der japanischen Öffentlichkeit schon dadurch hochgeschaukelt, als sich Yuki in den Medien einen Schlagabtausch mit den professionellen Läufern lieferte; dazu ist anzumerken, dass Yuki einer vollen Berufstätigkeit in der Verwaltung einer High School nachgeht. Und ein extremer Vielstarter ist, der sein (Tempo-)Training oft in Wettkämpfen absolviert. Nach Fukuoka im Dezember 2012, war mit Luxor, Hofu und Beppu-Oita der Seoul Marathon bereits sein vierter voller Marathon im Jahr 2013!

In Seoul konnte der Liebling der japanischen Medien gegen starke kenianische Konkurrenz nicht gewinnen, aber er zeigte wieder mit unermüdlichem Kampfgeist eine große Leistung. Bis 30 km konnte er mit der Spitzengruppe mithalten, die über 15:04 (5km), 1:00:28 (20km) und 1:15:41 (25km) diese Marke nach 1:45:22 erreichte. Dann zog das Tempo mit 5 km-Abschnitten von 14:44 und 14:45 erheblich an und eine Zweiergruppe setzte sich ab. Am Ende hatte Franklin Chepkwony (KEN) in 2:06:59 die größten Reserven vor dem Äthiopier Shumi Dechase in 2:07:12.

Bei Kawauchi schwanden die Kräfte, er wurde aber in 2:08:15 noch Vierter, mit der exakt gleichen Zeit wie beim Sieg in Oita am 3. Februar 2013. Aber der gute Yuki wäre nicht ein Mann der Extreme, wenn nicht schon im April der nächste Lauf am Limit auf dem Programm stehen würde. Dann läuft er in Nagano wieder mit dem Ziel, die 2:08 zu unterbieten. Dies wären in der Geschichte des Marathons eine einmalige Kette von Höchstleistungen und dazu noch die sichere Qualifikation für das japanische WM-Team im August in Moskau.

Auch bei den Frauen gab es durch Filomena Chepchirchir in 2:25:43 einen kenianischen Sieg, womit sie sich für ihr schwaches Abschneiden als Zehnte im letzten Jahr rehabilitierte. Der zweite Platz durch Emebt Bedada in 2:25:53 ging wie bei den Männern an Äthiopien

      Ergebnis der Männer

1.

Franklin Chepkwony

KEN

2:06:59

2.

Shumi Dechase

ETH

2:07:12

3.

Seboka Tola

ETH

2:07:27

4.

Yuki Kawauchi

JPN

2:08:15

Splits der Spitze:  5 km 15:04, 15 km 45:11, 20 km 1:00:28,

25 km 1:15:41, 30 km 1:30:38, 35 km 1:45:22, 40 km 2:00:07

  

      Ergebnis der Frauen

1.

Filomena Chepchirchir

KEN

2:25:43

2.

Emebt Bedada

ETH

2:25:53

3.

Yeshimebet Bifa

ETH

2:26:18

4.

Sung-eun Kim

KOR

2:26:18

 

Der neue Papst und der Marathon

 

Die Wahl eines neuen Papstes und die damit verbundenen Feierlichkeiten zur Amtseinführung brachten die italienische Hauptstadt an den Rand eines Ausnahmezustands. Das Gebiet um St. Peter wurde für den Streckenverlauf gesperrt, die Organisatoren mussten den Kurs kurzfristig neu planen. Ferner wurde die TV-Übertragung in der ersten Stunde ausgesetzt; einen neuen Papst gibt es eben nicht jedes Jahr, den Rom-Marathon schon.

Mit einem umfangreichen Elitefeld bei den Männern wollte man das Gold Label der IAAF rechtfertigen und den Kursrekord von 2:07:17 aus dem Jahr 2009 weiter steigern. Das gelang am Ende zwar nicht ganz, aber in der Leistungsbreite lieferte Rom in diesem Jahr ein beeindruckendes Ergebnis ab. 5 Läufer blieben unter 2:09, 11 unter 2:13. Nach einem schwachen Start in 3:07 für den ersten km, zog das Tempo an und mit Splits von 15:04 für 5 km und 30:02 nach 10 km war man auf Kurs zu einer Zeit von unter 2:07.

Dann wurde man etwas langsamer und gut 20 Läufer passierten die Halbdistanz in 1:03:46. Den Streckenrekord verpasste man auf dem Abschnitt von 30 km nach 35 km (1:46:11), den 9 Läufer an der Spitze in 15:31 absolvierten. Die Entscheidung fiel kurz vor der 40 km Marke (2:01:30), wo sich der Äthiopier Negari Terfa aus einer verbliebenen Fünfergruppe lösen konnte und in guten 2:07:56 das Ziel vor dem Colosseum erreichte. Kurz dahinter folgten Gebru Birhanu in 2:08:11, Chemlany Stephen (KEN) in 2:08:30, Gemda Haja in 2:08:35 und Kanda Lokobe (KEN) in 2:08:50. Terfa hatte Anfang Januar mit einer ähnlichen Renntaktik, eigenwilligen Laufstil und Zeit (2:07:32) bereits den Xiamen-Marathon mit Streckenrekord gewonnen.

Bei den Frauen lag eine vierköpfige Gruppe gut 2 Stunden zusammen, bevor sich Helena Kirop lösen konnte und die Frauenkonkurrenz in 2:24:40 gewann, nur 30 Sekunden über dem Streckenrekord. Die weiteren Plätze auf dem Podium belegten Selomie Getnet aus Äthiopien in 2:25:15 sowie die Türkin Haydar Sultan in 2:27:10.

 

      Ergebnis der Männer

1.

Negari Terfa

ETH

2:07:56

2.

Gebru  Birhanu

ETH

2:08:11

3.

Chemlany Stephen

KEN

2:08:30

4.

Gemeda Haja

ETH

2:08:35

5.

Kanda Lokobe

KEN

2:08:50

6.

Barmao Samson

KEN

2:09:47

7.

Botoru Tsegaye

ETH

2:10:00

8.

Kisang Kipchumba

KEN

2:10:27

Splits der Spitze:  5 km 15:04, 10 km 30:02, 15 km 45:21, 20 km 1:00:25,

HM 1:03:46, 25 km 1:15:30, 30 km 1:30:39, 35 km 1:46:11, 40 km 2:01:30

 

      Ergebnis der Frauen

1.

Helena Kirop

KEN

2:24:40

2.

Selomie Getnet

ETH

2:25:15

3.

Haydar Sultan

TUR

2:27:10

4.

Kasim Rabo

ETH

2:30:18

 

Bei Eiseskälte zeigt Wilson Kipsang eine starke zweite Hälfte

 

Etwas Schnee in der Nacht sowie kalte Temperaturen unweit des Gefrierpunkts beeinträchtigten die Leistungen beim New Yorker Halbmarathon, der mit einem der besten aktuellen Marathonläufer, Wilson Kipsang aus Kenia, einen klaren Favoriten bei den Männern hatte. Der wurde am Ende dieser Rolle auch eindrucksvoll gerecht, wobei man aber im Vorfeld eine deutlich bessere Zeit als seine 1:01:02 nach einer Tour durch den Central Park und Manhattan erhofft hatte. Dass man in diesem Jahr keine Topzeiten erwarten konnte, deutete sich schon auf den ersten Meilen im Central Park an, die eine große Gruppe in Splits von 4:58, 4:55, 4:41 und 4:49 anging (4:50 pro Meile = 3:00 pro km).

15:03 für die ersten 5 km sind eher das Niveau von guten Marathons (siehe oben!) und auch bis 10 km in 29:41 wurde das Rennen kaum schneller. Kurz danach erhöhte sich aber das Tempo deutlich durch einen Antritt des Amerikaners Dathan Ritzenhein, der die Führungsgruppe sprengte. Kurz lief eine Dreiergruppe mit Kipsang und dem Italiener Meucci zusammen, die 15 km in 43:54 passierten, dann setzte sich Kipsang locker von seinen Mitstreitern ab.

Über welches Potential der Kenianer momentan verfügt, deutete er mit einem 5 km Abschnitt von 13:58 zur 20 km Marke (57:52) an, aber eine Spitzenzeit war auf Grund des verbummelten Beginns nicht mehr zu schaffen. Kipsang ist sicher für den London-Marathon im April weit besser gerüstet, als es seine Zeit von 1:01:02 besagt. Kurz hinter ihm gewann Meucci in 1:01:06 das Duell der Verfolger gegen Ritzenhein in 1:01:10. Recht unspektakulär verlief das Halbmarathondebut von Bernard Lagat, der 1:02:33 nur Zwölfter wurde.

Bei den Frauen sorgte die Neuseeländerin Kim Smith wie gewohnt für ein schnelles Anfangstempo, dem nur die Kenianerin Caroline Rotich, die Kroatin Lisa Stuplic sowie Diana Nokuri-Johnson (BDI) halbwegs folgen konnten. Als dann nach Verlassen des Central Parks Smith überraschend schwächer wurde, bestimmten Rotich und Stuplic das Tempo, wobei sich Rotich einige km vor dem Ziel absetzen konnte und in 1:09:09 gewann. Auf den Plätzen liefen Nokuri-Johnson und Stublic ein.

Von Sabrina Mockenhaupt war während des Rennens nichts zu sehen, und auch beim Zieleinlauf wurde sie weder von den TV-Kameras noch von der Zeiterfassung registriert. Nach einem vorsichtigen Start steigerte sie sich aber im zweiten Teil und lief noch auf Platz vier in 1:09:42 ein, eine Sekunde von der Ukrainerin Lyudmila Kovalenko, die mit 1:09:43 für kurze Zeit auf Platz 4 geführt wurde.

 

      Ergebnis der Männer

 

1.

Wilson Kipsang

KEN

1:01:02

2.

Daniele Meucci

ITA

1:01:06

3.

Dathan Ritzenhein

USA

1:01:10

4.

Leonard Korir

KEN

1:01:19

5.

Juan Luis Barrios

MEX

1:01:21

6.

Sam Chelanga

KEN

1:01:26

Splits der Spitze:  5 km 15:04, 10 km 29:40, 15 km 43:53, 20 km 57:54

Meilen-Splits: 4:58, 4:55, 4:41, 4:49, 4:46, 4:32, 4:34, 4:4o, 4:34, 4:26, 4:31, 4:34, 4:32

(4:50 / Meile = 3:00 / km, 4:26 / Meile = 2:45 / km)

 

      Ergebnis der Frauen

 

1.

Caroline Rotich

KEN

1:09:09

2.

Diane Nukuri-Johnson

BDI

1:09:12

3.

Lisa Stublic

CRO

1:09:18

4.

Sabrina Mockenhaupt

GER

1:09:42

Splits der Spitze:  5 km 16:17, 10 km 32:50, 15 km 49:18, 20 km 1:05:36

Mockis Splits:       5 km 16:41, 10 km 33:20, 15 km 49:39, 20 km 1:06:04

 

In LA gewann die Weißrussin Duliba das Handicap-Rennen gegen die Männer

 

Die idealen äußeren Bedingungen nutzte bei ihrem Marathondebut die Weißrussin Aleksandra Duliba zu einem Landesrekord in 2:26:08 und gewann beim 28. Asics Los Angeles Marathon auch die Challenge gegen die Männer. In einem stets spannenden Duell gingen in diesem Jahr die Frauen mit einem Vorsprung von gut 18 Minuten ins Rennen, und Duliba konnte von den besten Männern nicht eingeholt werden. Das brachte ihr ein Preisgeld von 25000 $, die doppelte Summe kam durch den Sieg im Verfolgungsrennen dazu.

Mit Akribie hatte sich Duliba die Zwischenzeiten auf die Hände und Unterarme geschrieben und kontrollierte diese fast im Sekundentakt, dabei lief sie im zweiten Teil lange mit der Äthiopierin Zemzem Ahmed an der Spitze, die in der Schlussphase dem Tempo von Duliba nicht mehr folgen konnte und in 2:30:32 Zweite wurde. Star der Veranstaltung war Deena Kastor, die das Rennen sehr konservativ begann, die 40jährige Amerikanerin schaffte aber in 2:32:39 den Sprung auf das Podium.

Die Männer vergaben wie auch im letzten Jahr sowohl den Sieg in der Challenge als auch eine gute Zeit bereits in der Anfangsphase und hatten schon früh keine Chance, die Frauenspitze zu erreichen, zumal diese im Schlussteil zunehmend schneller wurde. Eine zehn Läufer große Gruppe passierte den Halbmarathon nach 1:05:04, bevor sich Erick Mose 2 km vor dem Ziel in Santa Monica von den letzten Mitstreitern Nicholas Chelimo, Julius Keter und Weldon Kirui lösen konnte und in 2:09:44 gewann, gut 3 Minuten über dem Streckenrekord.

 

      Ergebnis der Männer

 

1.

Erick Mose

KEN

2:09:44

2.

Julius Keter

KEN

2:10:30

3.

Nicholas Chelimo

KEN

2:10:43

4.

Weldon Kirui

KEN

2:10:51

5.

Vitaly Shafar

UKR

2:13:30

Splits der Spitze:  10 km 30:48, 20 km 1:01:19, 30 km 1:32:23, 40 km 2:03:14

 

      Ergebnis der Frauen

 

1.

Aleksandra Duliba

BLR

2:26:08

2.

Zemzem Ahmed

ETH

2:30:32

3.

Deena Kastor

USA

2:32:39

4.

Aberash Nesga

ETH

2:37:10

 

Helmut Winter

 

 

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author: GRR

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