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01
04
2013

Die "25 km de Berlin" - Start vor dem Olympiastadion - Der Start der Laufbewegung - Als erster deutscher Straßenlauf führten die ,25 km de Berlin’ 1981 quer durch die City. ©Victah Sailer

Die „25 km de Berlin“ – Der Start der Laufbewegung – Als erster deutscher Straßenlauf führten die ,25 km de Berlin’ 1981 quer durch die City.

By GRR 0
Als am 3. Mai 1981 die ,25 km de Berlin’ ihre Premiere hatten, war dies auch ein Start für die Laufbewegung. Während vor allen Dingen in Amerika aber auch in Großbritannien und einigen anderen Ländern das Laufen viel populärer war und bereits große Cityrennen stattgefunden hatten, steckte die Laufbewegung in Deutschland noch in den Kinderschuhen.
 
Die Straßen waren bis zu jenem 3. Mai 1981 nicht für die Läufer da. Es gab zwar schon vorher, bei den Marathonveranstaltern in Berlin und Frankfurt, Bestrebungen, es den Amerikanern nachzumachen. Doch um- und vor allen Dingen durchsetzen konnten diese Pläne als erstes die französischen Alliierten in Berlin. Sie organisierten die ,25 km de Berlin’, die somit zu einem Wegbereiter deutscher Cityläufe wurden. Heute heißt das Rennen BIG 25 Berlin und wird organisiert von BERLIN LÄUFT.

Im Laufe der Jahre hat sich die Veranstaltung weiter entwickelt. Waren es früher ausschließlich die 25 Kilometer, die gelaufen wurden, gibt es seit einigen Jahren eine Reihe von weiteren Wettbewerben. Zunächst kam ein Kinderlauf über rund 2,5 Kilometer hinzu, dann das 10-km-Rennen und noch etwas später die 5×5-km-Staffel.

Der französische Major Bride hatte einst die Idee für einen 25-km-Lauf quer durch Berlin. Vorbild war für ihn das 20-km-Rennen von Paris nach Versailles. Da das alliierte Recht in Berlin Vorrang hatte, konnte die Polizei nichts unternehmen, um den Lauf mitten durch die Stadt zu stoppen. Nicht nur für Major Bride und die ihm bei der Organisation zur Seite stehenden Institutionen, der Landessportbund (LSB) und der Berliner Leichtathletik-Verband (BLV), bedeutete das einen Großeinsatz, auch für die Polizei. Doch die ,25 km de Berlin’ wurden zu einem vielbeachteten Erfolg, und damit war der Damm gebrochen. Noch im gleichen Jahr verlief auch die Strecke des Berlin-Marathons durch die Innenstadt.

3.250 Läufer starteten bei der Premiere 1981. Die beiden Türken Mehmet Yurdadön und Mehmet Terzi liefen damals nach 1:16:59 Stunden Hand in Hand ins Ziel. Bei den Frauen siegte die Französin Yonille Audibert in 1:36:35. Dass es gleich im ersten Jahr zwei Läufer gab, die gemeinsam als Gewinner durch das Ziel liefen, passte zum Konzept der französischen Organisatoren. Denn sie wollten mit dem Rennen ihre freundschaftliche Verbundenheit zu der Berliner Bevölkerung dokumentieren. Die Soldaten der westlichen Alliierten bildeten während der ersten zehn Jahre einen nicht unerheblichen Anteil am immer größer werdenden Teilnehmerfeld.

Bereits 1984 wurden 7.583 Starter gezählt, zwei Jahre später dann 10.063. Den Höhepunkt, was die Beteiligung anging, erlebten die 25 km de Berlin 1990. Rund ein halbes Jahr nach dem Fall der Mauer rannten 14.300 Läufer aus aller Welt durch die Stadt. In der Folge gab es einen deutlichen Teilnehmerrückgang bei der zeitweilig größten Laufveranstaltung Deutschlands. Doch zuletzt hat sich das Rennen wieder besser entwickelt.

In den ersten fünf Jahren des Laufes teilten sich bei den Männern Franzosen und Türken jeweils den Sieg, bei den Frauen war zweimal Christa Vahlensieck vom Barmer TV sowie dreimal eine Französin erfolgreich. 1984 gab es dabei die bis dato mit Abstand besten Siegeszeiten. Der international bekannte französische 10.000-m-Rekordler Pierre Levisse gewann in 1:15:11 Stunden, und schnellste Frau war überraschend dessen Landsfrau Joelle de Brouwer, die den Streckenrekord gleich um fast vier Minuten auf 1:24:06 verbesserte. Sie bezwang die damalige Marathon-Europameisterin und Favoritin Rosa Mota. Die Portugiesin lief zwar erstklassige 1:24:59, war aber am Ende deutlich geschlagen. Diese französisch-türkische Erfolgsserie erklärt sich auch damit, dass den französischen Organisatoren teilweise die Kontakte zu internationalen Topathleten fehlten. Doch später änderte sich das.

Olympiasiegerin Rosa Mota siegt mit Kursrekord

Als Olympiasiegerin kam Rosa Mota wieder zurück zu den 25 km de Berlin – und siegte im zweiten Anlauf. 1989 lief sie mit 1:25:46 einen Streckenrekord. Denn nach dem gemeinsamen Sieg der beiden damaligen deutschen Langstrecken-Aushängeschilder Ralf Salzmann (Kassel) und Herbert Steffny (Freiburg) 1986 in sensationellen 1:14:33, wurde die Strecke nachgemessen. Das neue Messverfahren der Association of International Marathons and Road Races (AIMS), dem das Rennen angehört, ergab dann tatsächlich eine etwas zu kurze Strecke.

Auf tatsächlichen 25 Kilometern wiederholte dann 1987 die Berlinerin Kerstin Preßler ihren Sieg. Sie war sie in 1:26:18 Stunden sogar vier Sekunden schneller als im Jahr zuvor. Bei den Männern hatte der Schweizer Markus Ryffel 1987 mit 1:15:04 Stunden ein Maß gesetzt, das in den nächsten fünf Jahren keiner unterbieten konnte. In erstklassigen Rennen scheiterten sowohl Dave Clarke (England), der 1989 in 1:15:07 siegte, als auch Alfredo Shahanga (Tansania), der ein Jahr später für den ersten afrikanischen Sieg in 1:15:09 sorgte, nur knapp. Nachdem es 1992 den bisher einzigen Berliner Doppelerfolg gegeben hatte – Kathrin Ullrich-Weßel verbesserte den Kursrekord auf 1:24:41 und Rainer Wachenbrunner steigerte sich auf 1:15:21 -, lief Tendai Chimusasa 1993 überraschend eine Weltbestzeit von 1:14:25 Stunden.

1994 wiederholte er seinen Erfolg in kaum schlechteren 1:14:45. Als erster Läufer blieb 1997 dann der Kenianer Kenneth Cheruiyot bei einem 25-km-Straßenlauf unter 1:14 Stunden. Der 23-Jährige gewann in 1:13:58.

Schnellste Frau war mit dem Kursrekord von 1:24:39 Stunden Lornah Kiplagat (Kenia). Ein Jahr später gelang der Laufnation Kenia ein echter Durchmarsch. Acht Männer und drei Frauen aus diesem Land gingen an den Start – und sie belegten schließlich die ersten acht beziehungsweise die ersten drei Ränge. Isaac Chemobo lief mit 1:14:16 Stunden die zweitbeste je in Berlin gelaufene Zeit, und Lornah Kiplagat wiederholte ihren Erfolg in 1:26:15.

Das Frauenrennen stand 1999 im Blickpunkt. Susan Chepkemei (Kenia) lief mit 1:24:29 Stunden Streckenrekord und verpasste die damalige Weltbestzeit um lediglich zwei Sekunden. Den ersten europäischen Doppelsieg seit 1992 gab es 2000, als Robert Stefko (Slowakei/1:15:31) und Madina Biktagirowa (Russland/1:26:01) gewannen.

 

Kenianer laufen Weltrekorde

 

In einem weiteren hochklassigen 25-km-Rennen sahen die Zuschauer 2001 den dritten Weltrekord in der Geschichte der Veranstaltung. Rodgers Rop (Kenia) lief 1:13:44 Stunden, und auch der zweitplatzierte John Yuda (Tansania) blieb mit 1:13:56 noch unter 1:14 Stunden. Noch schneller waren die Läufer im Jahr 2004, als das Ziel zum ersten Mal nach der Umbauphase wieder im Olympiastadion war.

Der Kenianer Paul Kosgei gewann den Traditionslauf in 1:12:45 Stunden vor zehn Landsleuten. Damit hatte er die Weltrekordmarke um fast eine Minute unterboten. Neben dem 26-jährigen Sieger blieben auch die nächsten vier Läufer noch unter dem alten Weltrekord von Rodgers Rop. Zweiter wurde Luke Kibet in 1:12:52, und Rang drei ging an Benson Cherono mit 1:13:01.

Bei der 25. Auflage des Rennens dominierten 2005 einmal mehr die Kenianer das Geschehen an der Spitze. Im Ziel belegten die Athleten aus Ostafrika gleich die ersten zwölf Plätze. In einem spannenden Sprintfinish sicherte sich Luke Kibet mit 1:13:51 Stunden Platz eins in einer hochklassigen Zeit. Nur eine Sekunde langsamer war Simon Kiprop. Auch bei den Frauen sahen die Zuschauer im Olympiastadion ein bis zum letzten Meter spannendes Sprintduell. Schließlich setzte sich Rose Cheruiyot (Kenia) in flotten 1:24:46 Stunden mit ebenfalls nur einer Sekunde Vorsprung vor Dire Tune Arusei (Äthiopien) durch.

Zum ersten Mal seit 1990 wurde 2006 wieder eine fünfstellige Teilnehmerzahl gezählt. Alles zusammen 10.495 Athleten beteiligten sich an den verschiedenen Rennen, wobei die 25 km natürlich im Mittelpunkt standen. 6186 Teilnehmer zählte alleine dieses Rennen. Einmal mehr produzierte der traditionelle Lauf dabei erstklassige Ergebnisse in der Spitze. Sieger des Rennens war Patrick Makau Musyoki. Der Kenianer gewann in flotten 1:14:08 Stunden.

Auch bei den Frauen gab es eine kenianische Siegerin: Peninah Arusei lief 1:26:25 Stunden. Die Kenianer setzten ihre Siegserie dann auch 2007 fort. Zum siebenten Mal in Folge stellten sie beide Sieger. Dabei wiederholte Patrick Makau Musyoki seinen Vorjahreserfolg.

Der 22-Jährige gewann bei hohen Temperaturen in 1:14:22 Stunden. Schnellste Frau war überraschend Flomena Chepchirchir, die nach 1:25:38 das Ziel auf der blauen Bahn im Berliner Olympiastadion erreichte.

 

2008 begann dann eine neue Ära dieses deutschen Traditionslaufes. Der neue Veranstalter BERLIN LÄUFT übernahm das Rennen und hatte umgehend Erfolg.

 

4. Mai 2008 – Eine gelungene Premiere verzeichnete BERLIN LÄUFT als neuer Veranstalter: Die 28. Auflage des Laufes war die gemessen an den beiden Siegzeiten hochklassigste in der Geschichte des Rennens. Während sich bei den Männern überraschend Samuel Karuku (Kenia) in der Weltklassezeit von 1:13:49 Stunden durchsetzte, stellte seine Landsfrau Peninah Arusei mit 1:24:10 sogar einen Streckenrekord auf. BERLIN LÄUFT registrierte zudem deutlich steigende Teilnehmerzahlen verglichen zum Vorjahr. 8.142 Teilnehmer aus 23 Nationen wurden für das Rennen registriert. Über 50.000 Zuschauer säumten die Strecke mit Ziel im Berliner Olympiastadion.

10. Mai 2009Die 29. Auflage der BIG 25 Berlin produzierte das gemessen an den Siegzeiten hochklassigste 25-km-Rennen aller Zeiten. Bei perfekten Wetterbedingungen nutzten die Kenianer Matthew Koech und Peninah Arusei die schnelle Strecke und stellten jeweils Jahresweltbestleistungen auf: Der 25-jährige Koech siegte in 1:13:24 Stunden. Das ist die siebtbeste Zeit aller Zeiten über diese Distanz. Arusei gelang es als erste Athletin in der Geschichte der BIG 25 Berlin das Rennen zum dritten Mal zu gewinnen. Die 30-Jährige, die bereits 2006 und 2008 als Siegerin in das Berliner Olympiastadion eingelaufen war, stellte mit 1:22:31 Stunden einen Streckenrekord auf und erzielte die viertbeste je gelaufene Zeit. Bei keinem anderen 25-km-Rennen gab es zuvor derartige starke Ergebnisse des schnellsten Mannes und der schnellsten Frau. Auch breitensportlich machen die BIG 25 Berlin große Schritte: 9.871 Läufer aus 45 Nationen hatten für das älteste deutsche City-Rennen gemeldet.

9. Mai 2010Die Kenianer Samuel Kosgei und Mary Keitany schrieben mit einem Doppel-Weltrekord Leichtathletik-Geschichte und krönten die Jubiläumsausgabe der BIG 25 Berlin. Nie zuvor liefen in einem Straßenrennen beide Sieger Weltrekorde – egal über welche Distanz. Sammy Kosgei stürmte nach 1:11:50 Stunden ins Ziel im Berliner Olympiastadion, Mary Keitany blieb mit 1:19:53 sogar als erste Frau unter 1:20 Stunden und durchbrach damit eine Schallmauer.

Insgesamt hatten für die 30. Auflage 10.114 Läufer aus 47 Nationen gemeldet. Im hochklassigsten 25-km-Rennen aller Zeiten nutzen die Topathleten die idealen Wetterbedingungen mit Temperaturen zwischen 12 und 14 Grad Celsius bei bedecktem Himmel und praktisch Windstille. Der 24-jährige Samuel Kosgei setzte sich schließlich durch und verbesserte den alten Weltrekord seines Landsmannes Paul Kosgei (Kenia), der 2004 die BIG 25 Berlin in 1:12:45 gewonnen hatte, um fast eine Minute. Auch der zweitplatzierte Kenianer Gilbert Kirwa blieb mit 1:11:58 noch deutlich unter der alten Marke. Dritter wurde Terefe Maregu (Äthiopien) in 1:13:16.

Gleich sieben Läufer kamen mit Zeiten von unter 1:14 Stunden ins Ziel. „Es war mein Ziel, 1:12 Stunden zu laufen. Aber ich dachte nicht, dass ich darunter bleiben würde. Jetzt würde ich gerne in Berlin mein Marathondebüt rennen“, erklärte Samuel Kosgei. Bei den Frauen lief die Halbmarathon-Weltmeisterin Mary Keitany vom Start weg ihr eigenes Rennen und war dabei durchweg auf Kurs für eine Zeit von 1:20 Stunden. Geführt von zwei Tempomachern erreichte sie den 10-km-Punkt nach 31:58 Minuten – eine Zeit, mit der sie die meisten Streckenrekorde deutscher 10-km-Rennen brechen würde.

Nachdem sie auch zwischen Kilometer 18 und 21 das Tempo halten konnte, obwohl die Strecke hier leicht ansteigt, pulverisierte die 28-Jährige den Weltrekord der Japanerin Mizuki Noguchi, die vor fünf Jahren 1:22:13 gelaufen war. Die Kenianerin siegte in 1:19:53 Stunden und hatte fast fünf Minuten Vorsprung auf Alice Timbilili (1:24:38) und Pasalia Kipkoech (beide Kenia/1:26:47). „Ich habe mich lange und intensiv auf dieses Rennen vorbereitet und hatte erwartet, dass ich den Weltrekord brechen würde – allerdings hatte ich nicht gedacht, dass ich unter 1:20 Stunden bleiben könnte“, sagte Mary Keitany.

8. Mai 2011 – Ein Jahr nach dem einmaligen Doppel-Weltrekord haben die BIG 25 Berlin erneut hochklassige Siegzeiten produziert. 2010 gab es sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Weltrekorde, heute fielen im Olympiastadion trotz des warmen Wetters beide Jahresweltbestzeiten. Damit bestätigte der Berliner 25-km-Lauf seine Position als weltweit hochklassigstes Rennen über die 25-km-Distanz eindrucksvoll. Mathew Kisorio (Kenia) stürmte in 1:12:13 Stunden ins Ziel und lief damit die drittschnellste je erzielte 25-km-Zeit.

Um lediglich 23 Sekunden verpasste der 21-Jährige den Weltrekord, den sein Landsmann Samuel Kosgei vor einem Jahr in Berlin aufgestellt hatte. Schnellste Frau war Filomena Chepchirchir, die sich mit 1:23:22 ebenfalls an die Spitze der Jahresweltbestenliste setzte. Rahmenwettbewerbe hinzugerechnet, verzeichnete Veranstalter BERLIN LÄUFT bei der 31. Auflage der BIG 25 Berlin eine Teilnehmerzahl von 10.423 Läufern.

6. Mai 2012 – Dreimal ist Dennis Kimetto bisher außerhalb Kenias gestartet. Seine Bilanz ist lupenrein und wurde jetzt noch gekrönt: Alle drei Rennen hat er gewonnen, und am Sonntag brach er bei den BIG 25 Berlin den Weltrekord. Der Newcomer stürmte in dem 25-km-Rennen nach 1:11:18 Stunden ins Ziel im Berliner Olympiastadion.

Schnellste Frau war beim hochklassigsten 25-km-Rennen der Welt die Kenianerin Caroline Chepkwony. Sie gewann mit 1:22:56 und erzielte damit ebenfalls eine Weltklassezeit. Alle Laufwettbewerbe zusammengerechnet, beteiligten sich an der 32. Auflage 10.478 Athleten. In der Geschichte des ältesten großen deutschen City-Straßenlaufes war die Bestmarke von Dennis Kimetto bereits Weltrekord Nummer sieben.

Der 28-jährige Newcomer, der erst in diesem Jahr erstmals außerhalb Kenias startete und nun auch seinen dritten internationalen Straßenlauf gewann, unterbot die bisherige Weltrekordzeit um 32 Sekunden. Vor zwei Jahren war sein Landsmann Sammy Kosgei bei den BIG 25 Berlin 1:11:50 gelaufen.

 

Jörg Wenig / race-news-service.com

 

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author: GRR

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